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warlords

Hallo Community,

 

nachdem ich keinen eigenen Orangensaft Thread finden konnte, erstelle ich diesen hiermit.

 

Der Kurseinbruch in den letzten Tagen hat mich immer wieder zum Orangensaft-Chart schielen lassen. Augenblicklicher Kurs: 155 $. Die Erklärungen für den Kursrutsch sind aus meiner Sicht alle etwas "halbgscharert", denn es sprechen auch genug Gründe für einen Preisanstieg.

Fakten die aus meiner Sicht für den Preisverfall sprechen: El Nino schwächelt, deshalb Wetteraussichten Brasilien normalisiert sich. (Größter Orangensaftexporteur) und die Ernte (? Mai bis August?)scheint ganz ordentlich zu sein. Weiterhin entwickeln sich z.B. Indien und China zum Orangenproduzenten, zwar noch klein aber mit asiatischen Wachstumsraten. Orangensaft war bis vorletzte Woche 4*teurer als noch vor ein paar Jahren. Weiter wird behauptet, die Amis würden immer weniger Orangensaft trinken wegen dem hohen Zuckergehalt.

Andererseits wird eine aktive Hurrikanseison mit bis zu 20 Stürmen in der Golfregion erwartet, und die Wahrscheinlichkeit, das der eine oder andere den Süden Floridas (zweitgrößter Orangenproduzent) quert, ist doch recht hoch. Und die Schäden die ein solcher Sturm anrichtet...

Wichtig zu wissen: Orangenbäume tragen erst ab dem 7. Jahr. Die Bienengeschichte ist auch hier von Bedeutung (irgendwas killt ganze Bienenpopulationen), besonders die Floridaplantagen sind von einer eingewanderte Krankheit bedroht, (Schädlingsbekämpfung ist teuer), und der Durst der Weltbevölkerung nach Säften wird sicher wachsen.

 

Wie seht Ihr die weitere Entwicklung?

 

Der Warlord!

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Krischan

Wie du schon schreibst sind die Signale nicht eindeutig. Manchens würde für einen erneuten Anstieg sprechen, manches dagegen. Ich würde vermuten, dass der Kurs kurzristig noch weiter fällt, sich dann aber irgendwo zwischen 100 und 150 fängt und wieder steigt (wetter- bzw. ernteabhängig).

 

Mir persönlich ist die weite Entwicklung aber zu unklar, um näher über O-Saft als Investment nachzudenken (vielleicht kurzfristig, wenn gerade Hurrikans in Florida unterwegs sind).

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warlords

Das sagt Wetter.com über die Hurricanseison:

 

1. Was erwarten die Experten für die Saison 2007?

Wetterfachleute rechnen für 2007 mit einer deutlich stärkeren Hurrikansaison als im vergangenen Jahr. Nach Berechnungen des Klimatologen Mark Saunders von der Universität London könnte es etwa 16 Stürme, davon neun Hurrikans, geben.

Laut den Experten befinden uns nach wie vor in einer Phase mit vielen starken tropischen Wirbelstürmen, die seit 1995 anhält. Nach der Rekordsaison im Jahre 2005 mit 28 tropischen Wirbelstürmen, davon 15 Hurrikans, verlief die Saison 2006 glimpflicher als zunächst befürchtet. Im vergangenen Jahr registrierten die Meteorologen neun Stürme. Fünf davon erreichten Hurrikanstärke. Ursache für den schwächeren Verlauf war unter anderem 'El Niño', das Warmwasserphänomen im Ostpazifik. Es wirkt sich auf die Zirkulation in der Atmosphäre auf dem Pazifik und damit indirekt auch auf den Atlantik aus. 'El Niño' ist jetzt jedoch weitgehend Geschichte.» Gleichzeitig würden im Atlantik deutlich höhere Wassertemperaturen als gewöhnlich gemessen. Dadurch könne hier mehr Energie für Stürme geliefert werden.

 

Das sagt godmode-trader.de über Orangensaftkonzentrat: (auszugsweise)

 

Wir gehen nicht davon aus, dass die Preise nun noch weiter fallen werden, wenn diese Gefahr über dem Markt schwebt. Wir glauben in diesem Jahr an eine aktivere Hurrikansaison in den USA als im letzten Jahr. Dafür sprechen mehrere Gründe, darunter auch die Abschwächung des El Ninos vor der südamerikanischen Küste. Wir sehen bei Orangensaftkonzentrat daher aktuell eine gute Long-Chance.

 

 

Ich denke an ein Investment in Form eines Bull-Zertifikates mit kleinem Hebel (so 3-5) nach. Aus meiner Sicht hat der Kurs überreagiert, ich weiss zwar nicht auf welche Nachricht hin, denn da habe ich nichts gefunden was den Kurs rechtfertigt und innerhalb weniger Tage um 25 % runtergezogen hat.

 

Der Warlord! <---- bleibt dran!

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pater-martinez

moin,

 

wer weiss was neues zum osaft, ist weiterer rückgang zu erwarten ? sieht aktuell nach einer bodenbildung heut mit anschlusstag aus. wage noch nicht wieder rein zu gehen aber bin fi**rig.

 

euer pater

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Reigning Lorelai
wage noch nicht wieder rein zu gehen aber bin fi**rig.
wusste gar nicht dass Orangensaft soviel Verwendungsmöglichkeiten hat

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warlords

Ich würde meine Aufmerksamkeit ganz dem Wetter in der Golfregion widmen. Sobald der erste Hurrican aufzieht, kaufen, drin bleiben wenn weitere Stürme drohen.

 

Der Warlord!

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BullenBaer
moin,

 

wer weiss was neues zum osaft, ist weiterer rückgang zu erwarten ? sieht aktuell nach einer bodenbildung heut mit anschlusstag aus. wage noch nicht wieder rein zu gehen aber bin fi**rig.

 

euer pater

Pater, du meintest wohl, du bist noch etwas f-i-c-k-r-i-g. Oh Mann, wieso wurde das zensiert? :D

 

Wo findet man denn Bull-Zertifikate auf OSaft und welcher ist empfehlenswert?

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pater-martinez

moin, ja so ist es,

 

denke abn hat auch bullenscheine.

ein schlichtes zertifikat wäre abn1l9.

Der abwärtstrend ist noch nicht gebrochen, allerdings hat sich im macd

ein schönes "W" ausgebildet.

 

ich warte noch.

gru´ß der pater

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PaulRaven

Hallo,

 

wer von Euch ist denn schon aktiv geworden bzgl. OrangeJuice??? Ich bin Long mit ABN13V, hab ich zu 2,72 gekauft, steht aktuell bei ca. 2,60. Welche Chancen und Risiken seht ihr denn für die nächsten Wochen/Monate?

 

 

Alles Gute,

 

PaulRaven

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Boersifant

Ich hoffe, du nimmst es mir nicht übel, aber es gibt einen Indikator dafür, dass jemand nicht mit Sache X handeln sollte:

Er benutzt Zertifikate.

 

Ernsthafte Trader traden Futures, keine Zertifikate.

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PaulRaven

Hallo Börsifant,

 

so schnell nehme ich keinem was übel, aber vielleicht kannst Du mir ja deine Aussage noch begründen, ich kenne mich mit Futures nicht aus. Kannst ja vielleicht mal kurz die Vorteile nennen und mir Licht ins dunkle bringen.

 

Danke und mfg,

 

PaulRaven

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Boersifant
so schnell nehme ich keinem was übel, aber vielleicht kannst Du mir ja deine Aussage noch begründen, ich kenne mich mit Futures nicht aus. Kannst ja vielleicht mal kurz die Vorteile nennen und mir Licht ins dunkle bringen.

 

Futures sind börsengehandelte Termingeschäfte, deren Preis wie bei Aktien durch Angebot und Nachfrage bestimmt wird. Dadurch ergibt sich ein transparenter Markt, in dem niemand einfach übervorteilt werden kann. Das Wesen der Futures besteht schon eine Ewigkeit und alle Regeln sind klar. Bei Zertifikaten handelt es sich aber um ein ziemlich intransparentes Produkt. Meistens(?) kaufen sie die Anleger im außerbörslichen Handel direkt vom Emittenten und verlassen sich dabei darauf, dass ein fairer Kurs gestellt wird. Gleiches gilt auch für die Haltezeit und den Verkauf. Hier ist ein problematischer Punkt, Verkäufer eines Produkts und Abnehmer sind die gleiche Person, was natürlich das Interesse an einer Übervorteilung des anderen stärkt. Auch praktisch kommt es hier zu Problemen. Manchmal werden einfach keine Kurse gestellt, manchmal falsche.

 

Dann, weißt du, wie dein Zertifikat funktioniert, d.h. wie es abgebildet wird? Weißt du was für Roll- und andere Kosten entstehen, die deine Performance negativ beeinflußen könnten?

 

Dazu kommt, dass Futures vom Handel - vernünftigen Broker vorausgesetzt - billiger sind als Zertifikate.

 

Als Nachteil von Futures wird oft gesehen, dass man für sie eine gewisse Kapitalausstattung braucht, um bei Verlusten nicht gleich rausgekickt zu werden. Eine höhere fünfstellige, besser sechsstellige Summe sollte es gerne sein.

 

 

Das ist auch der Punkt, der mich zu meiner etwas zynischen Aussage gebracht hat. Heutzutage ist der Einstieg in die Welt des Tradens (hier "Zockens") einfacher denn je. Einfach einen Wisch ausgefüllt und im Sekundenhandel ordern und schon kann man die ganze bunte Welt der Zertifikate handeln. Das senkt auch bei vielen die Hemmschwelle, "einfach mal zu zocken". Das habe ich jetzt auch mal bei dir unterstellt, weil ein erfahrener Trader nicht fragen würde, was andere von dem Einstieg in Sache X halten.

 

Solche Zockereien können 1, 2, 3 mal gut gehen, aber die Renditeerwartung ist grundsätzlich negativ.

 

Es wird immer eine Zahl rumgereicht: 90% der Futures-Trader verlieren langfristig gesehen Geld. Bei Zertifikatetradern werden es deutlich mehr sein.

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DerFugger

@Warlord fragt :

 

Wie seht ihr die weitere Kursentwicklung bei Orangensaft.

 

Michael Vaupel schreibt dazu :

 

Zunächst einmal: So denke ich öfter (wie in der Frage, antizyklisch)wenn etwas im Kurs drin ist, dann kann es manchmal durchaus interessant sein, auf das Gegenteil zu setzen. So auf den ersten Blick auch hier: Wenn die Ernte wie vom Markt erwartet gut wird, ist das schon im Preis drin. Wenn es aber doch zu Hurrikane-Schäden in Florida kommt, dann ist das eben noch nicht drin.

 

Es bietet sich also auf den ersten Blick die Chance auf eine schöne Long-Spekulation (d.h. auf einen steigenden Orangensaft-Preis setzen).

 

Mit folgender Intention: Wenn es nicht zu den Hurrikane-Schäden kommt, lässt sich die Position in etwa plus/minus Null schließen (da das ja im Orangenpreis schon drin war). Wenn es aber zu Hurrikane-Schäden kommt, gibt es einen ordentlichen Gewinn. In so einem Fall würde sich das Eingehen einer Position auch bereits mit einer Erfolgswahrscheinlichkeit von unter 50% lohnen.

 

Vom Einstieg hält mich aber ein Punkt ab: Die Kommerziellen stehen derzeit bei Orangensaft noch auf der Verkäuferseite.

 

Und die Kommerziellen, die haben normalerweise den richtigen Riecher. Gegen die stelle ich mich nur äußerst ungern. Das sind z. B. große Ketten, die Orangensaft kaufen möchten. Die haben in der Regel die besten Meteorologen etc., und ich richtige mich tendenziell nach denen.

 

Und wenn die netto verkaufen bzw. nicht kaufen,dann ist es meistens keine gute Idee, das Gegenteil zu tun!

 

Zum Glück veröffentlicht die amerikanische Behörde www.cftc.gov regelmäßig neue Zahlen zur Positionierung der Kommerziellen da kann ich also nachschauen, was die tun.

 

Mein Fazit: Der Orangensaftpreis ist zwar in der ersten Jahreshälfte gefallen, und die Hurrikane-Saison läuft. Doch der Preis hat noch Luft nach unten, eine gute Ernte könnte anstehen, die Kommerziellen verkaufen einzige Hoffnung bei einem Long-Einstieg wäre ein verheerender Hurrikane über Florida.

 

In so einer Situation tue ich das, was oft das Beste ist: Gar nichts!

 

@Boersifant

 

Ich hoffe, du nimmst es mir nicht übel, aber es gibt einen Indikator dafür, dass jemand nicht mit Sache X handeln sollte:

Er benutzt Zertifikate.

 

Blödsinn. D a s Zertifikat als solches gibt es nicht, da muss man dann schon differenzieren.

 

Als Nachteil von Futures wird oft gesehen, dass man für sie eine gewisse Kapitalausstattung braucht, um bei Verlusten nicht gleich rausgekickt zu werden. Eine höhere fünfstellige, besser sechsstellige Summe sollte es gerne sein.

 

Lol.Toller Tipp. Dann werde ich jetzt mal in eine höhere sechstellige Summe in ein Orangensaft-Future investieren, wenn Boersifant das empfiehlt. ;)

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Boersifant
Lol.Toller Tipp. Dann werde ich jetzt mal in eine höhere sechstellige Summe in ein Orangensaft-Future investieren, wenn Boersifant das empfiehlt. ;)

 

Money/Risk Management sagt dir was? Schön.

Die wenigsten Futures haben Tickwerte, als dass man mit ein paar Tausendern rumspekulieren könnte.

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DerFugger
· bearbeitet von DerFugger

Darum gehst's doch gar nicht. Zertikate gegen Futures ausspielen zu wollen ist doch wie Äpfel mit Birnen vergleichen. Natürlich muss ich mich bei Zertifikaten wie bei jedem anderen Anlageprodukt über die technischen Details informieren; und das bedeutet bei Rohstoffzertifikaten selbstverständlich auch, dass ich weiß, was Contango, Backwardation und Rollverluste sind, bzw. wie die Partizipationsrate eines Papiers aussieht bzw. welchen Charakter Zertifikate als Schuldverschreibung haben. Aber alles das bedeutet natürlich nicht, dass man deshalb auf Zertifikate verzichten sollte. Sie haben wie jedes andere Anlage-Produkt auch bestimmte konstruktionsbedingte Nachteile. Aber deshalb dem Interessenten zu empfehlen, stattdessen mit Futures zu operieren, halte ich schon für fast verantwortungslos. Man hätte dann z.B. mindestens auf sowas wie Nachschussverpflichtung eingehen sollen, die es z.B. bei Zertifikaten (Mini-Longs/Shorts ) eben nicht gibt, was für den Normalanleger eine wesentliche Absicherungsmöglichkeit darstellt.

 

Also alles in allem : Die Dinge doch etwas differenzierter darstellen und nicht irgendwelcher Pauschal-Empfehlungen raushauen, die dann für den weniger Erfahrenen zu teuren Fehlentscheidungen führen können.

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Boersifant

Ich wollte ihn generell von solchen Zockereien abbringen, nicht zu Futures raten. Dass Futures massive Vorteile gegenüber Zertifikate haben ist aber nicht von der Hand zu weisen.

 

Ich werde auch weiter bei meiner Pauschalempfehlung bleiben: Finger weg von Zertifikaten, egal welche.

 

Wer nicht das Geld und die Erfahrung hat um mit normalen transparenten Produkten zu traden, sollte es ganz lassen. Aber selbst in der Gruppe verlieren ja die meisten.

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Stairway

Der Preis für nahzu alle Fruchsäfte wird laut ORF 1 Text die nächsten Tage rasch ansteigen, Grund sind Verluste im Anbau in Ost-Europa.

 

Mal schaun wie sich das auf den Chart auswirkt.

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Sladdi

Hi,

ich habe den Bericht nicht gesehen, aber Orangen aus Weißrußland kommen mir spanisch vor. <_<

 

Gruß

Sladdi

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Stairway

"Spanisch vor" , gutes Wortspiel ;)

 

Nunja , es kommen ja noch andere Obst/Fruchtsorten in Frage, wenn diese nicht mehr angeboten werden können, werden viele auf Orangen ausweichen -> Nachfrage steigt -> Preis steigt -> Kurs steigt.

 

Oder etwa nicht ? - Muss mal schaun ob es die News noch gibt.

 

 

Interresant ist es, dass ich die Milchverteuerung ebenfalls schon viele Wochen bevor sie in den Deutschen Zeitungen kam dort im ORF 1 TXT gelesen hab, daher sollte die Info verlässlich sein. Bin übrigens deutscher schau nur gern auf dem Sender fern.

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pater-martinez

noch keine wende beim saft.

p.s.: aber wohl bei nickel.

 

der pater

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pater-martinez

es riecht nach sks beim saft, vergleicht mal zert. abn1L9

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pater-martinez

kann s nicht lassen. meinte beim o-saft eine sks zu erkennen, bin deshalb heute mal long gegangen.

so ganz ohne traden macht s ja auch keinen spass.

 

gruß der pater

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Gaspar
· bearbeitet von Gaspar

Das Handeln mit abgesicherten Zertifikaten ist für mich transparenter als irgendwelche Futures, wo ich dann vielleicht noch nachschießen darf.

 

Allgemein scheint mir O-Saft eine Glücksspekulation, bei der es schwer ist, schlauer als der Markt zu sein. Die Preise sind historisch hoch und bei Agrarrohstoffen ist das immer Grund genug für Pessimismus.

 

Als ich von den großen Ölfunden in Brasilien hörte, hatte ich überlegt, dass die Brasilianer in Zukunft auf einen Teil ihrer staatlich veordneten Ethanol-Produktion auf Zuckerbasis verzichten werden und dafür mehr Orangen anpflanzen werden. Das dürfte aber noch 3-4 Jahre dauern.

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Hurus

Sers,

 

Ich habe im Handel mit Rohstoffen 0,0 Erfahrung und habe folgende

Frage:

 

Wie kann man in Orangensaft investieren? (Soll nicht heissen, dass ich das konkret vorhabe,

aber mal sehen... :- )

Ich meine, gibt es ein Anlageprodukt, das den Kurs von Orangensaft 1:1 abbildet, also

ohne Hebel oder zeitliche Begrenzung?

 

Vielen Dank schon mal...

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supertobs
Es wird immer eine Zahl rumgereicht: 90% der Futures-Trader verlieren langfristig gesehen Geld. Bei Zertifikatetradern werden es deutlich mehr sein.

 

hast Du hier eine Quelle, Studie? Das würde ich gerne mal nachlesen.

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