Zum Inhalt springen
JohnyDo

Riester-Rente aber von wem?

Empfohlene Beiträge

Fleisch

also wenn die DWS eine Auskunft von 12 - 15 % für den Leibrentenanteil erteilt wundere ich mich ehrlich gesagt, warum die im Onlinekalkulator unabhängig davon, ob TopRente Balance, Dynamik oder Premium

 

23,16 % (!)

 

angeben.

 

Da hät ich jetzt gerne mal Infos zu, denn das macht mich wirklich stutzig

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Uncletom
also wenn die DWS eine Auskunft von 12 - 15 % für den Leibrentenanteil erteilt wundere ich mich ehrlich gesagt, warum die im Onlinekalkulator unabhängig davon, ob TopRente Balance, Dynamik oder Premium

 

23,16 % (!)

 

angeben.

 

Da hät ich jetzt gerne mal Infos zu, denn das macht mich wirklich stutzig

 

 

Kann es sein, dass dieser Satz abhängig von gewissen Faktoren ist?

Denn ich habe auf deinen post hin mal den Rechner konsultiert und bin auf einen Satz von 20,9% gekommen. Alles in allem jedoch sehr hoch, wenn ich bedenke, was mir an der Hotline gesagt wurde..

 

 

Viele Grüße

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
hophi
· bearbeitet von hophi
Habe auch den DWS und kann ihn nur empfehlen. Nach Wochenlanger Recherche blieb bei mir auch nur DWS und Union übrig

 

Hey Tobi82,

 

will den DWS TopRente Dynamik abschließen. Könnte auch über DWS direkt 50 % Rabbatt auf den AA bekommen. Möchte aber auch beim Depot sparen. Hast Du Dein Depot bei einem Discountbroker? Falls ja bei wem und spielt die DWS da mit?

Dachte ansonsten die Anteile über einen freien Vermittler auch miit 50 % Rabbatt zu kaufen und die Anteile in einem Depot von DAB-Bank o.ä zu lagern?

 

Holm

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Gallo

Ich halte von diesem ganzen Konstrukt auch überhaupt nichts. In meinen Augen ist das nur ein weiteres Werkzeug der Finanzindustrie um den Leuten zunächst im ersten Schritt Geld ihr aus der Tasche zu ziehen um diesen dann im zweiten Schritt ein unglaubliches kompliziertes Schemata an die Hand zu geben, nach dem sie verfahren können. Insofern sie es noch überlicken. Wenn man diese ellenlanges Diskussionen um den Vergleich zwischen dem Riester Produkt A der Bank X und dem Rietser Produkt B der Bank Y liest... Nun, wem es Spaß macht... :blink: Und nun zerfleischt mich... :D

 

Gruss vom Gallo

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
ghost_69
· bearbeitet von ghost_69
Ich halte von diesem ganzen Konstrukt auch überhaupt nichts. In meinen Augen ist das nur ein weiteres Werkzeug der Finanzindustrie um den Leuten zunächst im ersten Schritt Geld ihr aus der Tasche zu ziehen um diesen dann im zweiten Schritt ein unglaubliches kompliziertes Schemata an die Hand zu geben, nach dem sie verfahren können. Insofern sie es noch überlicken. Wenn man diese ellenlanges Diskussionen um den Vergleich zwischen dem Riester Produkt A der Bank X und dem Rietser Produkt B der Bank Y liest... Nun, wem es Spaß macht... :blink: Und nun zerfleischt mich... :D

 

Gruss vom Gallo

 

Ich bin auch Deiner Meinung,

die vom Staat wollen nur schon früher unser Geld,

selbst wenn das mit dem Riester klappen sollte

und man gibt einen Tag vor der Rente den Löffel ab,

ist das Geld futsch.

 

Ghost_69 :-

 

Wiederholungen der Sendung:

 

post-3119-1200002266_thumb.jpg

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
tom1978
und man gibt einen Tag vor der Rente den Löffel ab,

ist das Geld futsch.

 

Und? ETFs oder Aktien aus Deinem Depot kannst Du auch nicht mitnehmen auf die andere Seite.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Goldpuma
· bearbeitet von Goldpuma

Ich persönlich sehe mehrer Probleme auf die Riestersparer zukommen dessen sie sich nicht ganz bewusst sind.

 

Prolem Nr. 1 :o

 

Die Kostenseite von Riester wird zwar ausgewiesen aber nicht vom Kunden in der richtigen Größenordnung wahrgenommen.

 

Sind die Kosten hoch oder niedrig? Mit welcher Alternativanlage könnte man es vergleichen?

 

 

 

Problem Nr. 2 :'(

 

Der steuerlicher Aspekt wird nicht wirklich verstanden.

 

Es wird dem Kunden gesagt, daß die Riesterauszahlung nachgelagert besteuert wird.

 

Besteuert nach was?

 

Dem etwas kundigen Kunden wird gerne entgegengehalten das die 100% Besteuerung der Riester Rente alles kein Problem ist,

 

da in der Rentenphase die Einkommen geringer sind.

 

Ach wirklich?

 

Und was ist mit der gesetzlichen Rente die nach dem neuen Alterseinkünftegesetz im Jahr 2040 auch zu 100% besteuert wird?

 

Nicht zu vergessen die eventuellen Mieteinnahmen und Kapitaleinkünfte miteingerechnet?

 

 

 

Problem Nr. 3 :dumb:

 

Wie in der Monitor Sendung vom Donnerstag zu sehen war wird der sozialgesetzgebende Aspekt selbst von Politikern nicht verstanden.

 

Ich stimme mit Monitor damit überein das die Beratung bezüglich Riester Rente entweder falsch oder fehlerhaft war.

 

Aber die Aufregung das die Riester Rente bei einem gleichzeitigem Bezug von ALG II im Rentenalter angerechnet wird kann ich nicht nachvollziehen.

 

Folgendes wird in dieser Situation angerechnet:

 

private Erwerbsunfähigkeitsrente, gesetzliche Rente, betriebliche Rente, Rürup Rente, Riester Rente

 

Es muss doch klar sein:

 

das ich nur soviel Rente herausbekomme wieviel ich monatlich eingezahlt habe multipliziert mit den Beitragsmonaten (grob gesehen).

 

und das mehr Eigenleistung bezüglich der Rente getätigt werden muß.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
hophi
· bearbeitet von hophi

:angry: Ach ja und wieder mal wurde die nervenzerfetzende Diskussion losgetreten: Riestern oder nicht Riester....? Klar scheint mir, bevor Sozialhilfe im Alter bezogen werden kann, werden alle Einkommen vorher angerechnet. Also auch alle Einnahmen aus Kapitaleinkünften und Versicherungen und Vermietung und Verpachtung und und und (ihr wisst ja und kennt das bestimmt besser als ich).

 

Aber ohne eigene Vorsorge sieht es doch noch düsterer aus, oder nicht? Wer weiss denn heute wie sich seine Rente wirklich entwickeln wird? Die persönlichen Lebensumstände sind zwar planbar aber die Realisierung ist immer ungewiss? Ebenso eine Fischgrätenleserei die sich entwickelnden Einnahmen der gesetzlichen Rentenversicherung im Gesamten. Sich auf die Sozialhilfe und gesetzliche Rentenkass zu verlassen ist nicht nur kurzsichtig sondern scheint mir mit Verlaub, blöde.

 

Nun die alles entscheidende Frage: Lieber Geld selbst in einen guten Aktien- bzw. Indexfond einzahlen oder doch "Riestern". Ich habe erst vor kurzem meine private Rentenversicherung gekündigt (AachenMünchener: Privates Zukunftskonzept) um der Versicherung nicht unsinnig Geld in den Rachen zu werfen und mich wochenlang durch Zeitschriften und Bücher zur Altervorsorge (Finanztest, Stiftung Warentest) gequält um mir einen kleinen Wissensstock aufzubauen. Nun hatte ich vor in die DWS TopRente Dynamik über AVL einzusteigen. Dabei fand ich den Punkt der Steuererstattung neben den Zulagen am Besten. Mein Plan war sogar 150,00 EUR im Monat dafür zu investieren, um das verlorene Geld aus der *** blöden privaten Rentenversicherung wettzumachen (24 Monate 51 EUR eingezahlt und einen Rückkaufswert von ääääähhhhmm EUR 102,10 ....) Nun so was. Bin ein bischen ratlos und werde jetzt vorher noch einmal im Forum stöbern.

 

:'( Was ratet ihr mir. Lieber doch auf eigene Faust in ETF oder Aktienfonds ansparen? Aber problematisch sehe ich hier die Steuer. HEV und derartige Scherze fallen ab 01.01.09 doch weg und 30 % Abzug finde ich nicht wenig. Was macht ihr denn so als Vorsorge? Mein AachenMünchener Versicherungsmakler schrieb letztens einen Brief um mich zurückzugewinnen und einen vor Ort Termin auszumachen. Das Thema wollte ich eigentlich als Verlust und hoffentlich schlauier geworden abhaken. Hm. Über Anregungen und Kritik (hoffentlich konstruktiv :P ) freue ich mich.

 

 

Holm

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Fleisch

also um deine Situation beurteilen zu können benötigen wir natürlich noch mehr Infos über dich. Hangel dich am besten bei der Vorstellung anhand des Threads "die richtige Themeneröffnung" durch und schreib was über deine aktuelle Situation und deine zukünfigte und was du davon erhoffst / erwartest.

Denn in Abhängigkeit von deinem Einkommen und anderer Umstände fällt das Für oder Wider deutlich leichter. Ansonsten machen wir hier ne Beratung in Richtung Apfel oder Birne = egal, beides Obst und das bringt dich dann nicht weiter

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Goldpuma
· bearbeitet von Goldpuma

Die Steuer kannst Du nicht umgehen. :shit:

 

Entweder Du zahlst die Steuer jetzt oder später; schenken tut Dir der Staat nichts. :teach:

 

Willst Du oder der Staat jederzeit Zugang zum Geld haben: Lösung Sparplan oder Einmalanlage beim Fondsdiscounter

 

Willst Du nicht das der Staat oder Du Zugriff hat auf das Gesparte: Lösung Investmentsfonds als Riester, betriebliche Vorsorge oder Rürup.

 

Nicht zu vergessen möglichst Investmentfonds da es Sondervermögen ist.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
hophi
· bearbeitet von hophi

Sorry, für die unstrukturierte Anfrage und vorgestellt hab ich mich auch nicht, :'( also.

 

Mein Name ist Holm ich bin 29 Jahre und Angestellter. Im Monat habe ca. 1.800,00 - 2.000,00 EUR netto zur Verfügung und möchte mindestens 150,00 - 200,00 EUR anlegen (Tendenz steigend). Ziel dabei ist die Altersvorsorge. An das Geld muss ich während der Ansparphase nicht ran, da ich parallel dazu noch ein Tagesgeldkonto und ein kleines Wertpapierdepot habe aber nun mal konkret.

 

1. Erfahrungen mit Geldanlagen

seit ca. 4 Jahren Fondsbesitzer mit Depot bei der Deutschen Bank und leider bisher zu gutgläubig gegenüber dem Bankberater. Also noch unerfahren und mit dem Willen zu lernen.

 

2. Darstellung von bereits vorhandener Fondspositionen (WKN angeben) bzw. sonstigem:

WKN DB1FVX - Alpha Express Zertifikat zum 25.09.12 Basket (Dt. Bank) -4k

WKN 984811 -Top Dividene - 4k

Credit Europe Tagesgeldkonto - 10k (für geplante Anschaffung dieses Jahr also nicht zur Disposition)

 

3. Zeitliche Aufwandsbereitschaft für Fondsanlage:

gern ein paar Stunden in der Woche

 

4. Risikotyp/Risikobereitschaft/Umgang mit Verlusten:

Langfristiger Anlagehorizont mit einer gewissen Risiko Bereitschaft

 

Persönliche Angaben:

 

1.Alter

29 nicht verheiratet keine Kinder

 

2. Berufliche Situation

Angestellt

 

3. Sparerfreibetrag ausgeschöpft?

Nein.

 

Über meine geplannte Fondsanlage:

 

1. Anlagehorizont

langfristig

 

2. Zweck der Anlage

Altersvorsorge

 

3. Einmalanlage und/oder Sparplan?

Sparplan bzw. eigenständige periodische Anlage in ETF- bzw. Aktienfonds

 

 

Wichtig wäre denke ich noch, das ich leider relativ spät mit dem Einzahlen in die gesetzliche Rentenversicherung angefangen habe. Mein erster "richtiger" Job mit dem o.g. Durchschnittsgehalt ist letztes Jahr im Oktober gestartet. Davor immer nur sporadisch und auch nur Geringverdiener.

 

 

Nun die eigentliche Frage:

 

Riestern? oder bei den Daten doch lieber eigenständig in Aktienfonds- bzw. ETF's sparen???

 

Vielen Dank bereits im Voraus für Eure Antworten. Holm :thumbsup:

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Goldpuma
· bearbeitet von Goldpuma

Schau Dir mal einige Beiträge mal von mir an.

 

Kannst Du damit etwas anfangen?

 

Mein Rat:

 

1.Betriebliche Altersvorsorge: Sozialabgabe und Steuerfrei

kurze Laufzeit vereinbaren (wenn möglich 5 Jahre)

Hartz IV sicher

nur 204,- mt. ausmachen (siehe Punkt 1)

 

 

2. Rürup Rente: Steuermindernd

Nur Mindestbeitrag ausmachen (Zuzahlung ist dann kostengünstig

und womöglich Vermittlungsprovisionsfrei)

Weiterführung als Selbständiger möglich

Hartz IV sicher

 

Wenn Dir die zwei Möglichkeiten als "Versicherungslösung" nicht schmecken, dann warte einfach ab.

 

In den nächsten Monaten müssten Investmentgesellschaften wie die DWS mit einem eigenen Fondssparlan über das Rürup Konzept oder betriebliche Altersvorsorge kommen (Direktfonds) gennant.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Boersifant
· bearbeitet von Boersifant
Riestern? oder bei den Daten doch lieber eigenständig in Aktienfonds- bzw. ETF's sparen???

 

Lass dir bei langfristigen Anlageüberlegungen nicht von undurchdachten und tagespolitikabhängigen Konzepten wie Riester den Blick vernebeln. Von mir ein klares "Ja" zur eigenständigen Anlage.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
ghost_69
Und? ETFs oder Aktien aus Deinem Depot kannst Du auch nicht mitnehmen auf die andere Seite.

 

Doch ich nehme meine Anteile mit in die Kiste,

die bekommt keiner. :D

 

Nee, wenn vermache ich die jemanden,

der mir besonders am Herzen liegt,

das geht hier also !

 

Ghost_69 :-

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
hophi

@Börsifant & Goldpuma: Vielen Dank für Eure prompten Antworten. Ich werde im Forum noch weiter recherchieren und ein Konzept mit Ausweichmöglichkeiten aufstellen. Wenn jemand noch Tipps, Anmerkungen oder Anregungen hat, bin ich auf jeden Fall dankbar.

 

Holm

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
tom1978
Doch ich nehme meine Anteile mit in die Kiste,

die bekommt keiner. :D

 

Nee, wenn vermache ich die jemanden,

der mir besonders am Herzen liegt,

das geht hier also !

 

Das geht bei Riester (mit Einschränkungen) ebenfalls.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
G-Tech
Um nochmal auf den Thread-Titel zurück zu kommen:

Vielleicht besser von gar keinem Anbieter?

 

Vielleicht hat ja jemand die Monitor-Sendung gesehen. Ist das nur wieder Panikmache?

 

Gruss vom Gallo

 

EDIT: Sorry, das wird HIER bereits diskutiert *klick*

 

Das ist in meinen Augen eine völlig übertriebene Panik-Macherei. Liegt man in der Rente unter der Grundversorgungsgrenze, wird JEDES zusätzliche Einkommen vom staatlichen Sozialaufschlag abgezogen. Dabei spielt es keine Rolle, ob das Geld aus einem Riestervertrag, einer klassischen Rentenversicherung, Bruttoumwandlung, einem Fondssparplan, aus Mieteinnahmen oder anderen Kapitaleinkünften stammt. Das Problem ist hier also nicht Riester an sich, sondern vielmehr eine allgemeine Eigenheit unseres Rentensystems. Auf der anderen Seite verrechnet man hier eine selbst erbrachte Vorsorge mit den vom Staat erbrachten Sozialleistungen. Ich halte es für äußerst riskant, heute schon darauf zu wetten, dass in 30 Jahren der Staat immer noch eine vergleichsweise hohe Grundsicherung gewährt.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Goldpuma

Du hast es auf den Punkt gebracht. :thumbsup:

 

Es ist kein Riesterproblem!

 

Ich finde es auch verfassungswidrig wenn Rieseranlagen priviligierter wären als die Betriebliche, Rürup Rente, etc....

 

Vielleicht müsste es eine "Zwangsparen" für das Alter geben. Relativ egal welche Vorsorge.

 

Damit würde sich das Thema erledigen.

 

"Wenn Du kein Geld hast geh zum Staat." Die Effektivität unseres Sozialstaates wird da schnell sichtbar.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
culo
"Wenn Du kein Geld hast geh zum Staat."

 

wir sind da aber schon einen schritt weiter

 

"habe selber kein geld, damit du geld vom staat bekommst" höre ich bei monitor heraus.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
o0Pascal0o
Zum Thema DWS Riester Rente Premium:

Nach 5 Jahren fließt dann erst der gesamte Beitrag in den Sparplan.

Wo steht das. Hier steht 5,5% auf die Einzahlsumme. Ich gehe davon aus, damit ist die monatliche Einzahlsumme gemeint. Sie könnte sich ja auch ändern, oder muß man bei Vertragsabschluss festlegen, jeden monat zahle ich 100!? Wie sieht es dann mit Dynamisierung aus?

Quelle: https://www.dws-direkt.de/dsp/cms/html/dwst...m_berblick_.jsp

Aber auch hier: https://www.dws-direkt.de/dsp/cms/html/r_ri...nte_premium.jsp oder hier: https://www.dws-direkt.de/dsp/cms/documents..._Broschuere.pdf findet man nichts dazu, dass in den ersten 5 Jahren etwas bezahlt wird und danach nicht mehr.

 

Gruß

 

Pascal

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
LagarMat

es gibt hier einen thread der sich mit der RRP befasst.

lies dir den ma durch, da wird das auch alles erklärt.

bei der RRP zahlst du keine ausgabeaufschläge, wie bei der toprente, sondern ein abschlussgebühr in höhe von 5,5% der beitragssumme.

diese wird komplett in den ersten 5 jahren erhoben und mit deinen beiträgen der ersten 5 jahre verrechnet.

das nennt man zillmerung.

wenn du später deinen regulären beitrag erhöhst, wird auch die beitragsumme neu berechnet.

 

zillmerung im allgemeinen für dich als anleger eine sehr ungünstige angelegenheit, da sie dir den zinszinseffekt unheimlich abschwächt.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
culo
Wo steht das. Hier steht 5,5% auf die Einzahlsumme. Ich gehe davon aus, damit ist die monatliche Einzahlsumme gemeint. Sie könnte sich ja auch ändern, oder muß man bei Vertragsabschluss festlegen, jeden monat zahle ich 100!? Wie sieht es dann mit Dynamisierung aus?

Quelle: https://www.dws-direkt.de/dsp/cms/html/dwst...m_berblick_.jsp

Aber auch hier: https://www.dws-direkt.de/dsp/cms/html/r_ri...nte_premium.jsp oder hier: https://www.dws-direkt.de/dsp/cms/documents..._Broschuere.pdf findet man nichts dazu, dass in den ersten 5 Jahren etwas bezahlt wird und danach nicht mehr.

 

Gruß

 

Pascal

 

 

hallo, du zahlst 5,5% abschlussgebühr auf die gesamte sparsumme, die du bei vertragsabschluss festlegst.

beispiel: 30 jahre lang 1500 euro pro jahr ergeben 45.000 euro. mal 5,5% ergibt 2475 euro. diese werden dir in den ersten 5 jahren abgezogen. also 495 euro/jahr.

in den ersten 5 jahren gehen also statt 1.500 euro nur 1.005 euro auf den vertrag ein. mit dem rest macht sich dein vermittler ein schönes leben.

alles was du über den ursprünglich festgelegten sparbeitrag hinaus einzahlst, wird mit 5% ausgabeaufschlag belegt.

deswegen: nur auf 5 euro/monat abschliessen., sich einen vermittler siúchen, der ausgabeaufschläge erstattet und sonderzahlungen leisten oder den monatlichen betrag nach vertragsabschluss hochsetzen..

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde dich hier an.

Jetzt anmelden

×
×
  • Neu erstellen...