cashfloh Oktober 17, 2008 AMSTERDAM (Reuters) - Shares in Dutch financial services group ING Groep NV (ING.AS: Quote, Profile, Research, Stock Buzz)(ING.N: Quote, Profile, Research, Stock Buzz) dived more than 15 percent on Friday and the company said it had no comment on the share price move. ING shares traded at 8.50 euros at 5:05 a.m. EDT, down 15.6 percent, after touching 8.15 euros earlier in the session Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
cashfloh Oktober 17, 2008 Hab nochmal nachgeschaut, die Q3 Zahlen werden am 12.11.08 veröffentlicht. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
cashfloh Oktober 17, 2008 ING Has Record Drop on Speculation Firm Needs to Raise Capital By Martijn van der Starre Oct. 17 (Bloomberg) -- ING Groep NV, the biggest Dutch financial-services firm, declined the most in Amsterdam trading since its creation in a 1991 merger on speculation the bank and insurer may need to raise capital. ING slumped as much as 19 percent to 8.15 euros, the most since March 1991. The shares traded 10 percent lower as of 11:09 a.m. local time, valuing the company at 18.9 billion euros ($25.4 billion). Goldman Sachs Group Inc. analysts said in a note to clients dated Oct. 15 that big insurers in the U.K. and the Netherlands including ING are more likely to need additional capital than their peers in Europe, which generally are better positioned than banks to endure financial stress. ``There seems to be ongoing speculation that ING doesn't have enough capital,'' said Joost de Graaf, a senior portfolio manager who helps oversee about $650 million at Kempen Capital Management in Amsterdam. Kempen doesn't hold ING stock. Nanne Bos, a spokesman for Amsterdam-based ING, declined to comment. ING was created in a merger of Nationale-Nederlanden and NMB Postbank Group. To contact the reporter on this story: Martijn van der Starre in Amsterdam at vanderstarre@bloomberg.net Last Updated: October 17, 2008 05:24 EDT Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
monopolyspieler Oktober 17, 2008 · bearbeitet Oktober 17, 2008 von monopolyspieler @ cashfloh Wird noch besser- Aktien der ING Groep sackten um 22,64 Prozent auf 7,825 Euro ab und setzten sich damit an das Ende des EuroSTOXX 50. Händler verwiesen auf vage Gerüchte, wonach der niederländische Finanzkonzern eine Kapitalerhöhung plane. Angeblich erwägt auch das belgisch-niederländische Finanzinstitut Fortis, sich von Teilen ihrer Beteiligung an ING zu trennen. Fortis-Titel legten um 1,95 Prozent auf 0,89 Euro zu. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
cashfloh Oktober 17, 2008 CORPORATE COMMUNICATIONS PRESS RELEASE Amsterdam, 17 October 2008 INGs capital position in line with targets despite market turmoil in third quarter Based on preliminary third-quarter figures: Tier-1 ratio of ING Bank above target at 8.5% and core tier-1 of 6.5% at 30 September Debt/equity ratio ING Group at 15%, in line with internal limits AFR/EC ING Group at 113% despite decline at Insurance due to widening credit spreads 3Q results impacted by market turmoil, with impairments and negative fair-value changes leading to a net loss of approximately EUR 500 million in the quarter ING confirmed today that its capital position is in line with targets despite the turmoil in financial markets, which accelerated substantially in the third quarter. The tier-1 ratio of INGs banking operations is above target at 8.5% as of 30 September 2008, with a core tier-1 of 6.5%. The debt/equity ratio of ING Group is in line with internal limits at 15%. The ratio of available financial resources over economic capital for ING Group declined to 113% from 128%, but is above the 100% level which is calibrated to a AA rating. The operational performance of the business was solid given the challenging market environment, supported by the strength of INGs franchise. Turmoil in financial markets and declining asset prices inevitably impacted INGs results in the third quarter, with impairments on equity and bond investments, pressurised asset classes, losses attributable to financial counterparties and fair value changes on real estate totalling approximately EUR 1.6 billion before tax. Loan loss provisioning at the bank also increased to approximately EUR 400 million. That is expected to result in a net loss of approximately EUR 500 million in the third quarter, based on preliminary numbers. Negative revaluations on INGs Alt-A, subprime and CDO investments of approximately EUR 1.5 billion after tax were reflected in shareholders equity in the third quarter, bringing total shareholders equity to EUR 23.9 billion at the end of September. Current developments in financial markets are unprecedented, said Michel Tilmant, CEO of ING. INGs business model is sound and our commercial performance is solid, however that does not mean that we are immune to the external environment. The crisis is far-reaching, and even the healthiest companies are feeling the negative effects. We continue to serve the interest of our customers by being a trusted partner in these turbulent times. Our long-term focus, disciplined business approach and prudent management of risk and capital will guide us going forward. As announced last week, ING has welcomed the steps taken by the Dutch government to restore confidence and stability to the Dutch financial system. ING will continue to take a prudent and disciplined approach in the interests of its shareholders. The merits of the government programme will be considered once the details are available. All information is preliminary and final third-quarter results will be released on 12 November. Press enquiries Peter Jong ING +31 20 541 5457 Peter.Jong@ing.com Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Fleisch Oktober 17, 2008 hier gibt's die Infos auch nochmal auf Deutsch Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Chris89 Oktober 17, 2008 hier gibt's die Infos auch nochmal auf Deutsch funktioniert nicht Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Fleisch Oktober 17, 2008 hmm komisch, naja dann zitier ich's halt KORREKTUR: Finanzkrise erwischt jetzt auch ING voll - Rote Zahlen (Korrigiert wird der Gewinn in den ersten sechs Monaten im zweiten Satz des zweiten Absatzes. Er betrug knapp 3,5 rpt. 3,5 und nicht knapp zwei Milliarden Euro.) AMSTERDAM (dpa-AFX) - Der niederländische Finanzkonzern ING ist wegen der Finanzkrise in die roten Zahlen gerutscht. Zwischen Juli und September sei ein Verlust von rund 500 Millionen Euro angefallen, teilte das im EuroSTOXX 50 notierte Unternehmen am Freitagnachmittag in Amsterdam überraschend mit. Die anhaltende Krise habe das Ergebnis mit 1,6 Milliarden Euro belastet. Zudem musste der Bank- und Versicherungskonzern nicht gewinnwirksame Abschreibungen vornehmen, die das Eigenkapital um 1,5 Milliarden Euro nach unten drückten. Damit hat die Finanzkrise jetzt auch ING voll erwischt. In den ersten sechs Monaten erzielte der Konzern noch einen Gewinn von knapp 3,5 Milliarden Euro. Die Aktie des Unternehmens erholte sich nach Bekanntgabe der Zahlen leicht. Zuletzt wurde sie 12,61 Prozent tiefer bei 8,84 Euro gehandelt. Zuvor war die Aktie belastet von vagen Gerüchten um eine Kapitalerhöhung um bis zu 26,5 Prozent auf 7,43 Euro - dem tiefsten Stand seit 1996 - gesunken./zb/he Quelle: dpa-AFX Ist aus den Codi-News von heute um 17.31 Uhr Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
fw1962 Oktober 18, 2008 · bearbeitet Oktober 18, 2008 von fw1962 http://www.n-tv.de/1039568.html Krise erreicht Umsatzriesen - ING rutscht in die Roten Zuvor war die Aktie belastet von vagen Gerüchten um eine Kapitalerhöhung um bis zu 26,5 Prozent auf 7,43 Euro - dem tiefsten Stand seit 1996 - gesunken. Die niederländische Wirtschaftszeitung "Het Financieele Dagblad" hatte berichtet, der Konzern stünde Analysten zufolge unter zunehmendem Druck, sein Kapital zu stärken. ING hatte sich weder zum Aktienkurs noch zu dem Bericht äußern wollen. "Da war zuerst ein Moment der Panik und dann wurde es zum Irrenhaus", beschrieb Anlagenverwalter Marcel van der Schaaf von Harmony Vermogensbeheer die Reaktion am Markt. Sein Kollege Lex Koets von Nachenius Tjeenk sagte: "Es gibt einige Berichte darüber, dass ING Kapital braucht. Ein Analyst erwähnt das Aussetzen der Dividende, ein anderer die Ausgabe neuer Aktien." Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
H.B. Oktober 18, 2008 Zwei Anmerkungen: 1. Komisch, keiner spricht von Kaufkursen. Offenbar hat die RBS-Lektion gesessen. 2. Jetzt löst sich endlich das Rätsel der hohen Tagesgeldzinsen So ein Kursmuster weist normalerweise mit 99.8%iger Wahrscheinlichkeit auf eine Insolvenz hin. Da nun aber in Europa keine Bank mehr pleite gehen kann, ist das weitere Verlustrisiko nunmehr sehr limitiert. Interessant ist in diesem Beritt ein Blick auf die Anleihen: Von den auf Bondboard gelisteten fünf Anleihen hat nur die Hybrid-Anleihe signifikante Verluste zu verzeichnen. Dies spiegelt die Angst der Anleger wieder, als nachrangiger Gläubiger von der Bedienung der Anleihen ausgeschlossen zu werden. Die normalen Anleihen weisen nur moderate Abschläge auf, wie sie derzeit an der Tagesordnung sind. Der "Langläufer", Fälligkeit 2018, notiert gerade mal bei 5.2% Rendite, was eine Menge über die langfristigen Einschätzungen der Marktteilnehmer gegenüber diesem Unternehmen aussagt. Da hier offenbar alle wie paralysiert auf den Aktienkurs schauen: gerade unter dem Aspekt der Staatsgarantie halte ich Mittelfristinvestments in gute Zertifikate oder Anleihen für sehr vielversprechend. Es müssen ja nicht immer Aktien sein, oder? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Maikel Oktober 18, 2008 gerade unter dem Aspekt der Staatsgarantie halte ich Mittelfristinvestments in gute Zertifikate oder Anleihen für sehr vielversprechend.Es müssen ja nicht immer Aktien sein, oder? Ich habe gestern einen kleinen Posten TB8TDY gekauft, Discounter mit Cap 20, bis 2012. Kosteten nur 4 Euro, da die (noch) hohen erwarteten Dividenden eingepreist sind. Abschreckend ist allerdings der riesige Spread. Gruß Michael Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
fw1962 Oktober 18, 2008 So ein Kursmuster weist normalerweise mit 99.8%iger Wahrscheinlichkeit auf eine Insolvenz hin. kannst Du bitte Deine Aussage mal etwas erläutern - Danke Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
H.B. Oktober 18, 2008 kannst Du bitte Deine Aussage mal etwas erläutern - Danke Schau dir im Vergleich zur ING aktuell den Monatschart der AIG an. Um eine andere Branche zu nehmen: da ist der Kursverlauf der Holzmann kurz vor dem Ende 2002 recht informativ. Im ING Chart siehst du aktuell sehr schön den Unterschied zu 2002. Der Kursabsturz dort hatte zwar ähnliche Ausmaße, zog sich jedoch über Monate hin. Was wir jetzt erleben, sind zweistellige Kursabschläge auf Wochenbasis. Dann mach einfach eine Kurvendiskussion (wie in der Schule): Die erste Ableitung des Kursverlaufs, also die Trenddynamik, ist positiv; die zweite Ableitung zeigt noch keinen Wendepunkt an. Das deutet sehr auf einen exponentiellen Verlauf hin, was typisch wäre für eine Insolvenz. Es kann natürlich sein, das das Short-Selling-Verbot hier einen markanten Volatilitätsanstieg zur Folge hat, was diese Tendenz nochmals verstärkt. Und auch der Verfall der Optionen am Freitag mag ihr übriges zu dem Desaster beigetragen haben. Im Endeffekt deutet alles darauf hin, dass hier bei der DIBA bald die Staatsgarantie herhalten muss und dass offenbar größere Adressen prüfen, wie ernst es den EU-Mitgliedern mit ihrem Bekenntnis ist, keine größere Bank in die Insolvenz zu entlassen. Die ING ist zwar nicht nur Bank, sollte aber auf jeden Fall "to big to fail" sein und dürfte auch zu groß für eine Rettung allein durch die Niederlande sein. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Stairway Oktober 19, 2008 Ficoach, ansich hast du ja recht, solche Charts weisen in normalen Zeiten auf einen Insolvenz hin. In diesen Zeiten bestätigen sie aber einfach nur die allgemeine Panik, welche drauf gründet, dass keiner so richtig weiss was los ist und wer ggf. noch Leichen im Keller hat. Zu diesem Kurs ist ING ggf. interessant, allerdings kenne ich den Konzern nicht. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Sladdi Oktober 19, 2008 Hi, die ING erwägt also doch eine Kapitalerhöhung. [...] Dutch financial group ING [...] is considering several options to shore up its capital position, including taking government money, to keep up with rivals which have raised the bar on solvency levels. 'If you look at our capital position it is completely on-target but if you look at the playing field, it's changing,' an ING spokesman told Reuters on Saturday. 'A lot of companies are now raising the bar.' [...] 'We are looking at it and we have various options. One of the options is the plan provided by the government and another option would be a non-governmental solution,' he said. 'We are not in a hurry, we are not in a rush to do it. We feel that we are still in a good position and we will do this in a disciplined way,' he added. He declined to comment on a possible timeframe for a decision. [...] Insgesamt scheint die ING noch ziemlich glimpflich aus der Angelegenheit herauszukommen, aber eine Kapitalerhöhung unter diesen Bedingungen dürfte für die Aktionäre ziemlich unvorteilhaft sein. Mal schauen, wie die Konditionen genau aussehen. Es ist schließlich auch möglich, daß es auf die Ausgabe von Vorzugsaktien herausläuft, die zwar EK bilden, aber im Prinzip nur hochverzinsliche Anleihen sind. Was ich nicht ganz verstehe: warum soll die ING sich Kapital besorgen, nur weil es andere Banken auch machen? In ihrer Pressemitteilung vom 17.10 schreiben sie ja noch, daß alle Ziele bzgl. der Kapitalausstattung erfüllt sind. Und der normale Sparer schaut sich doch eh nicht die EK-Quote seiner Bank an. Das Rating ist, soweit ich weiß, auch nicht gefährdet. Also, warum hoöt sich die ING Kapital? Gruß Sladdi Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
cashfloh Oktober 19, 2008 · bearbeitet Oktober 19, 2008 von cashfloh Schau dir im Vergleich zur ING aktuell den Monatschart der AIG an.Um eine andere Branche zu nehmen: da ist der Kursverlauf der Holzmann kurz vor dem Ende 2002 recht informativ. Im ING Chart siehst du aktuell sehr schön den Unterschied zu 2002. Der Kursabsturz dort hatte zwar ähnliche Ausmaße, zog sich jedoch über Monate hin. Was wir jetzt erleben, sind zweistellige Kursabschläge auf Wochenbasis. Dann mach einfach eine Kurvendiskussion (wie in der Schule): Die erste Ableitung des Kursverlaufs, also die Trenddynamik, ist positiv; die zweite Ableitung zeigt noch keinen Wendepunkt an. Das deutet sehr auf einen exponentiellen Verlauf hin, was typisch wäre für eine Insolvenz. Es kann natürlich sein, das das Short-Selling-Verbot hier einen markanten Volatilitätsanstieg zur Folge hat, was diese Tendenz nochmals verstärkt. Und auch der Verfall der Optionen am Freitag mag ihr übriges zu dem Desaster beigetragen haben. Im Endeffekt deutet alles darauf hin, dass hier bei der DIBA bald die Staatsgarantie herhalten muss und dass offenbar größere Adressen prüfen, wie ernst es den EU-Mitgliedern mit ihrem Bekenntnis ist, keine größere Bank in die Insolvenz zu entlassen. Die ING ist zwar nicht nur Bank, sollte aber auf jeden Fall "to big to fail" sein und dürfte auch zu groß für eine Rettung allein durch die Niederlande sein. Charts hin oder her ... letztendlich wurde Freitag ja erst einmal bestätigt, das es "noch" keine Probleme bei der Kapitalausstattung gibt, da wurde auch durch die Erneuerung diverser Ratings vor ca. zwei Wochen bestätigt ... ... das Programm des niederländischen Staates wird geprüft ... ist ja grundsätzlich in diesen Zeiten nicht falsch ... Was hier einfach verdammt ärgerlich ist, dass das Management an einem Tag wie Freitag, erst nach Börsenschluss Stellung bezieht .... damit ist auch hier Vertrauen nachhaltig verspielt ... das S&P Rating ist nach der BNP und neben der HSBC das Beste in Europa ... der Ausblick stabil .... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Fleisch Oktober 19, 2008 · bearbeitet Oktober 19, 2008 von Schnitzel das mit der Beschaffung von frischen EK könnte einen relativ einfachen Hintergrund haben. Die Bewertungen von Alt-A-Papieren wurde vor Monaten bei vielen Banken zu 91 % vorgenommen. JP Morgan Chase sowie Citigroup und Wells Fargo glaube wars haben die Alt-A-Papiere mit 71 % in den jüngsten Quartalsberichten bewertet. Bei einem Volumen von 20 Mrd. kann man sich ja einfach ausrechnen was das für eine Abschreibung sein dürfte... die ING ist auch nicht ganz frei von den Papieren, hat es aber bisher geschafft immer in Windschatten der großen Player zu agieren. Hat also nicht so viel auf die Mütze bekommen. Wenn der ING eine ebenfalls so hohe neuerliche Abschreibung auf die Alt-A-Papiere droht, dann erklärt dies die zeitlich befristeten hohen Zinsen, die anstehende Kapitalerhöhung und die wahrscheinliche Erhöhung der Rückstellungen für drohende Verluste. Der Aktienchart visualisiert das ganze nur B) Edit: das mit den Aussagen zu der guten und volldurchfinanzierten Finanzlage eines Konzerns hat die HRE sehr deutlich gemacht... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Fleisch Oktober 19, 2008 ING weist Marktgerüchte zurück, erwartet Verlust im dritten Quartal Amsterdam (aktiencheck.de AG) - Der niederländische Allfinanzkonzern ING Groep N.V. (ISIN NL0000303600/ WKN 881111) hat am Freitag Marktgerüchte über eine möglicherweise bevorstehende Kapitalerhöhung zurückgewiesen. Finanzen.net Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
rolasys Oktober 19, 2008 Die Meldung die Sladdi gepostet hat, ist aber jünger asl deine... So schnell ändern sich die Zeiten... Naja, was soll man sagen, Vertrauen fördert das nicht gerade... Erst nein, auf keine nFall und nun, ein paar Stunden später, vielleicht... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
monopolyspieler Oktober 19, 2008 Die Meldung die Sladdi gepostet hat, ist aber jünger asl deine... So schnell ändern sich die Zeiten... Naja, was soll man sagen, Vertrauen fördert das nicht gerade... Erst nein, auf keine nFall und nun, ein paar Stunden später, vielleicht... Sogar "sehr vielleicht" - grade frisch eingetrudelt: http://www.reuters.com/article/businessNew...E49I1CB20081019? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Fleisch Oktober 19, 2008 na dann dürften da ja noch einige meldungen im laufe des tages kommen. der kurs dürfte am montag mit sicherheit entsprechend volatil sein, wenn bis dahin kein konkreter plan auf dem tisch liegt Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
cashfloh Oktober 19, 2008 19.10.2008 19:05 UPDATE 1-ING agrees to strengthen core capital AMSTERDAM, Oct 19 (Reuters) - Dutch financial group ING (News/Aktienkurs) has agreed to strengthen its core capital under an agreement with the Dutch finance ministry and the central bank, they said on Sunday. Details will be given at a news conference at 1800 GMT by Finance Minister Wouter Bos, central bank governor Nout Wellink and ING Chief Executive Michel Tilmant, ING and the finance ministry said. The Netherlands' biggest listed bank, which said on Friday that it was about to announce its first-ever quarterly loss in the third quarter, was considering several options to shore up its capital position, including taking government money. The Sunday Times reported earlier that a state-backed cash injection into ING could be worth up to 9 billion euros ($12.1 billion). ING has a market value of 15.3 billion euros based on Friday's closing price, when its shares fell 27.5 percent. As governments around the world have waded in with billions of dollars of state cash to help stabilise their banks, the Dutch government has set aside 20 billion euros to pump capital into its financial institutions. ING said on Friday it expected to post a net loss of about 500 million euros ($674 million) for the third quarter, its first quarterly loss since the group was formed in 1991. That sent its shares to a 13-year low. ING's results had initially proven to be more resilient through the credit crisis than many of its peers, such as Belgian-Dutch rival Fortis<FOR.AS>, which was broken up earlier this month, partly nationalised by the Dutch government and partly sold off to French rival BNP Paribas. If ING were to make use of the Dutch government programme, it would follow similar steps taken by several British and Swiss banks this week that also tapped emergency funding lifelines from their respective governments. (Reporting by Gilbert Kreijger, Niclas Mika, Will Waterman and Catherine Hornby) ($1=.7424 Euro) Keywords: rw ING/ tf.TFN-Europe_newsdesk@thomson.com ak COPYRIGHT Copyright Thomson Financial News Limited 2008. All rights reserved. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Superhirn Oktober 19, 2008 ING bekommt Kapitalspritze vom niederländischen Staat Das niederländische Finanzunternehmen ING wird nach eigenen Angaben eine Kapitalspritze von der Zentralbank erhalten. Die Vorstände des niederländischen Finanzunternehmens ING hatten sich am Sonntag zu Gesprächen über die Kapitaldecke des Unternehmens getroffen, an denen Berichten zufolge auch Vertreter des Finanzministeriums und der Zentralbank teilnahmen. HB AMSTERDAM. Das Finanzministerium in Amsterdam teilte am Sonntagabend mit, zusammen mit der Zentralbank und der ING sei eine Stärkung des ING-Kernkapitals vereinbart worden. Die britische "Sunday Times" hatte zuvor berichtet, die ING verhandele mit der Regierung über eine Finanzspritze von bis zu neun Mrd. Euro. Die größte börsennotierte niederländische Bank hatte bereits am Freitag erklärt, erstmals seit ihrer Gründung 1991 wohl einen Quartalsverlust ausweisen zu müssen. Den Angaben nach wird der Fehlbetrag für das dritte Quartal bei 500 Mio. Euro liegen. ING-Aktien stürzten daraufhin auf den tiefsten Stand seit 13 Jahren und verloren bis Handelsschluss über 27 Prozent. Die ING hatte sich in der Finanzkrise bislang besser geschlagen als viele ihrer Rivalen. Quelle: Handelsblatt.com 18.55 Uhr Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Fury1972 Oktober 19, 2008 Komme seit zwei tagen nicht mehr in mein Konto. Wollte Geld von Tagesgeldkonto abheben. aber bei der Anmeldung haben sich mich gleich wieder rausgeschmissen. Mal am Montag versuchen, vielleicht klappt es dann wieder. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag