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powerschwabe

Geldmarktfonds

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Sapine

Eher ein Video der Kategorie Dünnbrettbohrer. Zu behaupten vor einigen Jahren hätte es keine Geldmarktfonds gegeben hat mir ein müdes Lächeln entlockt. In Geldmarktfonds habe ich letztes Jahrhundert schon investiert. Sehr wenig über die Unterschiede bei Geldmarktfonds und ETFs. Oder anders gesagt - extrem Basic. 

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ZehWeh

Ok, habe mir jetzt den ishares € floating rate bonds ins Depot gelegt, erstmal eine kleinere Position zum testen. Fand den dann interessanter als den ultra short, nachdem ich mich etwas eingelesen habe.

 

Aber danke für die Erwähnung. :)

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geldvermehrer
vor 12 Minuten von ZehWeh:

Ok, habe mir jetzt den ishares € floating rate bonds ins Depot gelegt, erstmal eine kleinere Position zum testen. Fand den dann interessanter als den ultra short, nachdem ich mich etwas eingelesen habe.

 

Aber danke für die Erwähnung. :)

Was testet du denn:huh:

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ZehWeh

Wie er sich zum xtrackers overnight verhält und schlägt :)

 

Testen ist vielleicht das falsche Wort dafür. Ziel soll es ja sein für ein wenig mehr Risiko ein wenig mehr Rendite zu erzielen, trotzdem soll die Anlage noch verhältnismäßig sicher sein. Etwas mehr Schwankungen sind zu verkraften.

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geldvermehrer
vor 14 Stunden von ZehWeh:

Wie er sich zum xtrackers overnight verhält und schlägt :)

 

Testen ist vielleicht das falsche Wort dafür. Ziel soll es ja sein für ein wenig mehr Risiko ein wenig mehr Rendite zu erzielen, trotzdem soll die Anlage noch verhältnismäßig sicher sein. Etwas mehr Schwankungen sind zu verkraften.

:thumbsup:

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DST
· bearbeitet von DST

Der €STR liegt seit Mittwoch bei 3,65% und ist damit höher als die meisten Tagesgeld-Lockangebote. Beim Xtrackers Overnight ETF sind das plus 0,085% minus 0,1% TD-Erwartung rund 3,64% p.a. (exkl. Kaufgebühren und Spread).

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StefanBraun612
vor 26 Minuten von DST:

Der €STR liegt seit Mittwoch bei 3,65% und ist damit höher als die meisten Tagesgeld-Lockangebote. Beim Xtrackers Overnight ETF sind das plus 0,085% minus 0,1% TD-Erwartung rund 3,64% p.a. (exkl. Kaufgebühren und Spread).

Das ist schon gut, aber J & T Direktbank bietet halt auch 3,65 % als Tagesgeld. Für kleinere bis mittlere Summen (v. a. < 100.000 €) ist das sehr attraktiv. Bei größeren Summen würde ich im Moment wohl auch den Xtrackers nehmen.

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DST
· bearbeitet von DST
vor 6 Stunden von StefanBraun612:
vor 6 Stunden von DST:

Der €STR liegt seit Mittwoch bei 3,65% und ist damit höher als die meisten Tagesgeld-Lockangebote. Beim Xtrackers Overnight ETF sind das plus 0,085% minus 0,1% TD-Erwartung rund 3,64% p.a. (exkl. Kaufgebühren und Spread).

Das ist schon gut, aber J & T Direktbank bietet halt auch 3,65 % als Tagesgeld. Für kleinere bis mittlere Summen (v. a. < 100.000 €) ist das sehr attraktiv. Bei größeren Summen würde ich im Moment wohl auch den Xtrackers nehmen.

Ich habe auch ein TG-Konto mit immerhin 3,5%, aber das musste ich nicht extra eröffnen. Es ist doch deutlich einfacher einen ETF zu kaufen, der sich automatisch dem aktuellen Zinssatz anpasst, als TG-Hopping zu betreiben, oder siehst du das anders? Es handelt sich dabei um geschütztes Sondervermögen, unabhängig der Summe.

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satgar
vor 8 Minuten von DST:

Ich habe auch ein TG-Konto mit immerhin 3,5%, aber das musste ich nicht extra eröffnen. Es ist doch deutlich einfacher einen ETF zu kaufen, der sich automatisch dem aktuellen Zinssatz anpasst, als TG-Hopping zu betreiben, oder siehst du das anders? Es handelt sich dabei um geschütztes Sondervermögen, unabhängig der Summe.

Kann es beim Hopping aber nicht den Vorteil geben, dass man oftmals für zb 6 Monate den Zins garantiert bekommt? Nutzt man den/einen ETF, passt sich dieser quasi sofort einem niedrigeren Zinsniveau an, genauso wie er auch nach oben hin mit steigenden Zinsen steigt.

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Sapine

Dafür hast du beim TG Hopping immer wieder unverzinste Tage, was die Jahresrendite auch drückt. Das werden sich die wenigsten genau durchrechnen. 

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fgk

Außerdem bräuchte man für eine längere Garantie Festgeld statt Tagesgeld - in den nächsten 6 Monaten werden die Zinsen eher steigen als fallen.

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PKW
vor 15 Minuten von satgar:

Kann es beim Hopping aber nicht den Vorteil geben, dass man oftmals für zb 6 Monate den Zins garantiert bekommt? Nutzt man den/einen ETF, passt sich dieser quasi sofort einem niedrigeren Zinsniveau an, genauso wie er auch nach oben hin mit steigenden Zinsen steigt.

Ja, eine entsprechende Grafik (GMF steigt schneller, TG hält sich länger) wurde in einem Nachbarfaden gepostet (verlinkt?).
Davon abgesehen war ein Geldmarktfonds in den letzten Jahren die deutlich schlechtere Wahl im Vergleich zum Tagesgeld (Negativzins). Je nach Handelskosten und Häufigkeit kommen beim GMF auch noch weitere Kosten dazu. Gerde bei eher kleinen Beträgen fällt das ins Gewicht.

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ZehWeh

Wie verhält es sich eigentlich mit der Zinsgutschrift bei TG vs ETF ? Der Overnight ist thesaurierend das heißt doch man erhält fortlaufend Zinsen auf die stetig wachsende Anlage. Beim TG werden die Zinsen meist nur 1x jährlich auf das durchschnittliche Guthaben gutgeschrieben oder sehe ich das falsch ? Der ETF müsste dann bei gleichem Zinssatz etwas mehr Zinsen abwerfen.

 

 

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leoluchs
vor 7 Stunden von ZehWeh:

Der Overnight ist thesaurierend

Nicht zwingend: https://www.fondsweb.com/de/LU0335044896

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CorMaguire
vor 7 Stunden von ZehWeh:

Wie verhält es sich eigentlich mit der Zinsgutschrift bei TG vs ETF ? Der Overnight ist thesaurierend das heißt doch man erhält fortlaufend Zinsen auf die stetig wachsende Anlage. Beim TG werden die Zinsen meist nur 1x jährlich auf das durchschnittliche Guthaben gutgeschrieben oder sehe ich das falsch ? Der ETF müsste dann bei gleichem Zinssatz etwas mehr Zinsen abwerfen.

Grundsätzlich schon richtig: Je öfter die Zinsgutschrift, desto höher der Zinseszinseffekt.

 

Ob die meisten jährlich TG-Zins gutschreiben weiß ich nicht, ich denke eher vierteljährlich oder monatlich.

Durchschnittliches Guthaben wohl auch nicht. Da wird schon der Zins für jeden Tag ausgerechnet.

 

Und Kosten dürfte es bei TG im Gegensatz zum ETF auch keine geben.

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Cber
vor 13 Stunden von DST:

Ich habe auch ein TG-Konto mit immerhin 3,5%, aber das musste ich nicht extra eröffnen. Es ist doch deutlich einfacher einen ETF zu kaufen, der sich automatisch dem aktuellen Zinssatz anpasst, als TG-Hopping zu betreiben, oder siehst du das anders? Es handelt sich dabei um geschütztes Sondervermögen, unabhängig der Summe.

Sondervermögen hin oder her, wenn der ETF durch irgendwelche Swap Geschäfte x% verliert, ist dieses Geld weg, da hilft das Wort Sondervermögen nicht. 
Und bei TG bis heute 100k sehe ich keine Risiken.

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Hicks&Hudson
· bearbeitet von Hicks&Hudson
vor 30 Minuten von Cber:

Sondervermögen hin oder her, wenn der ETF durch irgendwelche Swap Geschäfte x% verliert, ist dieses Geld weg, da hilft das Wort Sondervermögen nicht. 
Und bei TG bis heute 100k sehe ich keine Risiken.

Ohje, 'irgendwelche Swap Geschäfte'.

Ich weiß nicht, was das zur Zeit für eine übertriebene Angst-Sau ist, die umhergetrieben wird mit der SWAP Panik.

Als wären Swap Geldmarkt ETFs so riskant wie Aktienfonds.

 

Beschäftigt Euch mal ernsthaft mit konkreten Daten der jeweiligen Swap Overnights.

Außerdem zum 100.Mal:

Es gibt gleichwertige Alternativen mit physischer Abbildung, auch bei Geldmarktfonds.

 

Swap ist kein Argument pro Tagesgeld.

 

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ZehWeh

Das Swapper das Kontrahentenrisiko inne haben ist bekannt aber wie oft ist das bei einem größeren ETF >100mio.€ in den letzten 10 oder 20 Jahren passiert ? Ich habe jedenfalls noch nie von solch einem Fall gehört.

 

Ich halte das Risiko für sehr gering, wenn auch nicht bei 0 aber das ist es nirgendwo. Auch eine Bank, bei der man sein TG Konto hat kann pleite gehen. Klar gibt es die Einlagensicherung aber ob die dann wirklich so funktioniert wie es versprochen wird muss sich dann auch erst noch beweisen. Zur Risikominimierung kann man das Geld auch einfach auf mehrere ETF streuen oder man nimmt physisch replizierende ETF.

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DST
· bearbeitet von DST
vor 7 Stunden von Cber:

Sondervermögen hin oder her, wenn der ETF durch irgendwelche Swap Geschäfte x% verliert, ist dieses Geld weg, da hilft das Wort Sondervermögen nicht. 
Und bei TG bis heute 100k sehe ich keine Risiken.

Der Swap besteht aus IG-Anleihen. Die sind zwar riskanter als Deutsche Staatsanleihen aber ich halte es für sehr unwahrscheinlich, dass die einem zum Verhängnis werden können.

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Cber
vor 38 Minuten von Hicks&Hudson:

Beschäftigt Euch mal ernsthaft mit konkreten Daten der jeweiligen Swap Overnights.

Habe ich, habe es aber leider nicht ganz verstanden.

Hast du eine gute Quelle wo man es verständlich erklärt bekommt ?

 

ja, physische Abbildung ist mir lieber. Es sind dann aber kurzlaufende Anleihen und kein €STR. Wenn die Zinsen weiter steigen, hätte man Verluste, was man deutlich an 0-1y. Bundesanleihen ETF sieht.

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franko
vor 37 Minuten von Hicks&Hudson:

Beschäftigt Euch mal ernsthaft mit konkreten Daten der jeweiligen Swap Overnights.

Außerdem zum 100.Mal:

Es gibt gleichwertige Alternativen mit physischer Abbildung, auch bei Geldmarktfonds.

Einen Fonds mit physischer Replikation etwa des €STR stelle ich mir prinzipiell eher schwierig vor. Das ist ja bloß ein Referenzzins und basiert nicht auf investierbaren Wertpapieren.

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alsuna
· bearbeitet von alsuna
vor 2 Stunden von Cber:

physische Abbildung ist mir lieber. 

Man hätte Verluste mit der Swap-Konstruktion wenn 

(1) der Swap-Partner Insolvenz anmeldet (Wie wahrscheinlich ist das? Wie lange läuft beim Overnighter so ein Swap-Vertrag?)

und 

(2) genau in dem Moment die Zinsen deutlich steigen

und

(3) die Kurse der gehaltenen Anleihen so weit fallen, dass die Übersicherung nicht ausreicht (wir reden doch über UCITS-Produkte).

 

Wenn ich dann noch dazu mir anschaue, wer als Swap-Partner ausgewählt wird und wie viele davon in die Kategorie "too big to fail" gehören, würde ich mir wenig Sorgen machen. 

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Cber

@alsuna

meine leihenhafte Denkweise sagte mir, dass es ausreicht wenn Swap Partner Insolvenz anmeldet. Denn mein verliehenes Geld bekomme ich (bzw. ETF Anbieter) ja dann nicht wieder.

Aber anscheinend gibt es noch eine Übersicherung. 
Aber ich denke, Insolvenzen passieren eher dann, wenn am Finanzmarkt Turbulenzen gibt und es viel wahrscheinlicher, dass zu dieser Zeit auch größere Zinsänderungen gibt.

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alsuna
vor 1 Stunde von Cber:

@alsuna

meine leihenhafte Denkweise sagte mir, dass es ausreicht wenn Swap Partner Insolvenz anmeldet. Denn mein verliehenes Geld bekomme ich (bzw. ETF Anbieter) ja dann nicht wieder.

Aber anscheinend gibt es noch eine Übersicherung. 
Aber ich denke, Insolvenzen passieren eher dann, wenn am Finanzmarkt Turbulenzen gibt und es viel wahrscheinlicher, dass zu dieser Zeit auch größere Zinsänderungen gibt.

Von verleihen ist doch gar nicht die Rede. Ich glaube, du würdest davon profitieren, noch einmal die Grundlagen von Swaps zu lesen. 

Und wenn du es für einen konkreten Fonds genau wissen willst, dann natürlich der Prospekt und wenn vorhanden die tagesaktuellen Daten. 

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