Maestro315 26. Juli Beim lesen des Berichts fällt das hier stark negativ auf... ouch. Nestle zahlt die Dividenden und Buybacks also mit Schulden Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Schildkröte 22. August Zitat Mark Schneider tritt nach rund acht Jahren als CEO zurück und verlässt das Schweizer Unternehmen ... Zum 1. September übernehme Laurent Freixe die Führung ... Freixe stieß 1986 zu Nestle und war die vergangenen 16 Jahre Teil der Konzernleitung. Quelle: WiWo Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
gurkentruppe 3. September Hallo liebe Experten, beim Versuch, Nestlé-Aktien (im Auftrag der Schwiegereltern) zu verkaufen, zeigt der Volksbank-Broker nur die Börse Zürich an, sagt dann aber, dass kein Bestand vorhanden sei. Was bedeutet das bzw. was ist da falsch? Wir wollen genau den vorhandenen Bestand verkaufen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Ramstein 3. September Wegen Sandkastenspielen zwischen EU und Scheiz ging es Probleme. https://www.brokervergleich.de/wissen/expertisen/handelsverbot-schweizer-aktien/ Probleme in Zürich zu kaufen sind vermutlich VoBa spezifisch. Geht da Tradegate etc.? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Sapine 3. September Bei Lang und Schwarz gibt es Umsätze, falls die VoBA den Börsenplatz nicht anbietet mal bei der Bank fragen, ob man den Verkauf mit Lagerstellenwechsel über Zürich hinbekommt und was das kostet. Wenn das zu teuer wird oder nicht geht, eventuell ein preiswertes Depot z.B. bei Flatex eröffnen und die Position dorthin übertragen. Die Verkaufsspesen dürften dort wesentlich geringer sein, aber ist halt auch etwas Aufwand und je nach Stückzahl kann auch der Spread teuer werden. Mit Depotübertrag wird das allerdings mehrere Wochen dauern. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
gurkentruppe 3. September Danke für die Hinweise! Es geht um Verkauf, nicht Kauf. Hintergrund ist, dass ein Sammelsurium von Einzelaktien umgestellt werden soll auf Index-ETF, und dazu sollen eben auch diese Nestlé-Aktien weg. VoBa zeigt nur Zürich als mögliche Börse an und verweigert dann aber die Ausführung. Die Aktien sind wahrscheinlich schon recht lange im Depot. Ich gucke mal, ob ich bei der VoBa was rausfinde. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
bondholder 3. September vor 12 Minuten von gurkentruppe: Es geht um Verkauf, nicht Kauf. Das ist egal. Wenn mit dem Volksbank-Depot kein Verkauf über einen nichtbörslichen (wichtig!) Direkthandelsplatz wie L&S oder Baader Bank möglich ist, käme tatsächlich nur entweder ein Lagerstellenwechsel oder ein Depotübertrag z.B. zu Flatex in Frage. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
gurkentruppe 3. September Danke! Verstehe jetzt das Problem. Mir war dieser Streit zwischen Schweiz und EU nicht bekannt, scheint mir auch etwas lächerlich zu sein. Aber gut, müssen wir dann einen der beschriebenen Workarounds suchen . Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Herr Rossi 3. September oder einfach auf den ADR ausweichen. Den gibts an den deutschen Börsen. Nestlé S.A. Nam-Akt. (Spons.ADRs)/1 SF 1 US6410694060 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
frogger321 4. September Am 3.9.2024 um 17:34 von Herr Rossi: oder einfach auf den ADR ausweichen. Den gibts an den deutschen Börsen. Nestlé S.A. Nam-Akt. (Spons.ADRs)/1 SF 1 US6410694060 bringt für den Verkauf nicht viel der Tipp :/ Überlege mir hier auch, mittelfristig eine Position in Nestlé zu eröffnen Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Sapine 4. September Freiwillig würde ich nie eine ADR kaufen, wenn es auch anders geht. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
ChristophHase 12. September · bearbeitet 12. September von ChristophHase Nestle scheint aktuell unter dem historischen Durchschnitt zu notieren, weshalb ich mir nach langer Überlegung eine erste Position ins Depot gelegt habe und diese auch sukkzesieve auf diesem Niveau weiter zukaufen werden, um Sie zu einer größeren Position in meinem Depot aufzubauen. Ich habe mich dabei für die "normale Aktie" entschieden, da es wohl relativ problemlos ist die Quellensteuer zurückzufordern und die ING mit der Ertragsabrechnung auch den Tax Voucher kostenlos mit ausstellt. Die Währungsumrechnung von CHF zu € ist bei der ING ebenfalls kostenlos. https://www.ing.de/hilfe/steuern/quellensteuer/ Quelle: https://aktienfinder.net/aktien-profil/Nestlé-Aktie In inflationären Zeiten mit gestiegenen Zinsen neigen Käufer aus meiner Sicht oft dazu von Markenprodukten auf Eigenmarken umzusteigen und allgemein beim Konsum zu sparen. Nötige Preisanpassungen der Hersteller und eine Bereinigung des Produktportfolios dauern in der Regel auch einige Jahre, weshalb es keine Seltenheit ist, dass gerade diese Konsumgüterhersteller dann auch einmal einige Jahre mehr oder weniger seitwärts laufen, bis die Anpassungen Wirkung zeigen. Habe dies in der Vergangenheit bei PG, Unilever und Colgate zumindest so erlebt. Für langfristige Investoren aus meiner Sicht ein guter Einstieg, wenn man bereit ist sehr lange zu halten und mit ~ 8% langfristig zufrieden ist, wobei bei Anpassung an den "fairen Wert" tendenziell leicht höhere Renditen zwischen 10% - 12% möglich sein könnten. Die aktuelle Dividendenrendite liegt mit 3,5% auch etwas höher als im historischen Vergleich und wird höchstwarscheinlich im Bereich von ~5% auch weiterhin steigen. Quelle: https://aktienfinder.net/dividenden-profil/Nestlé-Dividende Habe mich im Moment für Neste und gegen einen Nachkauf bei Hormel Foods oder neue Positionen bei Hershey, Reckitt und Diageo entschieden, wobei ich mir die irgendwann auch noch gerne ins Depot legen möchte. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
iblokkit 20. September Ich bin jetzt auch Nestle Aktionär. Sieht für mich auch nach einer langfristigen guten Chance aus! :-) Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
harry1337 21. September Am 20.9.2024 um 12:43 von iblokkit: Ich bin jetzt auch Nestle Aktionär. Sieht für mich auch nach einer langfristigen guten Chance aus! :-) Die letzten 5 Jahre ist Nestle stagniert. Für 2025-2026 sieht es zumindest wieder nach Wachstum aus. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
egbert02 21. September Am 12.9.2024 um 18:22 von ChristophHase: Nestle scheint aktuell unter dem historischen Durchschnitt zu notieren, weshalb ich mir nach langer Überlegung eine erste Position ins Depot gelegt habe und diese auch sukkzesieve auf diesem Niveau weiter zukaufen werden, um Sie zu einer größeren Position in meinem Depot aufzubauen. Ich habe mich dabei für die "normale Aktie" entschieden, da es wohl relativ problemlos ist die Quellensteuer zurückzufordern und die ING mit der Ertragsabrechnung auch den Tax Voucher kostenlos mit ausstellt. Hast Du die Nestlé problemlos bei der ING kaufen können? Mir wurde als einzige Option der Direkthandel angezeigt - was ich noch nachvollziehen kann -, allerdings mit nur einer einzigen Aktie im Bid . Daran änderten auch mehrere Versuche nichts. Ein paar mehr Aktien wollte ich allerdings schon kaufen . Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
DNA 21. September Du musst im Direkthandel erst deine gewünschte Anzahl eingeben, dann wird in der Regel ein Kurs für die Anzahl gestellt. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
egbert02 21. September vor 20 Minuten von DNA: Du musst im Direkthandel erst deine gewünschte Anzahl eingeben, dann wird in der Regel ein Kurs für die Anzahl gestellt. Danke. Das habe ich aber - soweit ich mich richtig erinnere - gemacht. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
ChristophHase 21. September · bearbeitet 21. September von ChristophHase vor 2 Stunden von egbert02: Hast Du die Nestlé problemlos bei der ING kaufen können? Mir wurde als einzige Option der Direkthandel angezeigt - was ich noch nachvollziehen kann -, allerdings mit nur einer einzigen Aktie im Bid . Daran änderten auch mehrere Versuche nichts. Ein paar mehr Aktien wollte ich allerdings schon kaufen . Ich konnte bei der ING problemlos Aktien ordern, eben über den oben schon angesprochenen Direkthandel. Jedoch waren die Spreads deutlich höher als bei Aktien aus Amerika. Hat hier jemand Erfahrung, wann man ggfs. am Besten kaufen sollte, denn gut ~1,5 - 2% ist doch recht viel. Habe nun die 2. Tranche im Depot und werde auf diesem Level auch weiter nachkaufen. Laut Aktienfinder aktuelles KGV auf den bereinigten Gewinn von 16,8, historisch auf die letzten 10 Jahre bei 22. Selbst bei einem zukünftigen KGV von 18 wäre bei Einstiegskursen von 87,60€ eine Rendite inkl. Dividenden bis Ende 27 von ~12% p.a. in Summe also ~45% inkl. Dividende möglich, wobei die persönliche Dividendenrendite in 27 dann 4,6% betragen würde. Dies ist sicherlich auf das KGV eine sehr konservative Projektion, denn bei einem 18er KGV wäre Nestle in der Finanzkrise im Tief fair bewertet gewesen. Nimmt man das aktuelle KGV von 16,8 für die Zukunft, ergibt sich immernoch eine Rendite von ~10% bis Ende 27. Natürlich sind Prognosen immer sehr schwer, vorallem wenn diese die Zukunft betreffen. Als konservatives und vermeindlich sabiles Unternehmen mit einer langen Historie im Basiskonsumgüterbereich könnte ich mir jedoch das oben skizzierte Szenario gut vorstellen. Doch warum ist die Nestle eigentlich von Ihrem Hoch am 32.12.21 bei 127 CHF auf nun 80CHF in Summe gut ~30% gefallen? Ich sehe einen wesentlichen Grund in der rapide gestiegenen Zinslandschaft, die es gerade institutionellen Anlegern ermöglicht hat risikolos Ihr Kapital in Anleihen höher zu verzinsen, als es bei eher defensiven Werten möglich ist. Dazu kommt die anziehende Inflation in vielen Ländern der Welt, die Konsumenten eher zu günstigen Eigenmarken greifen lässt, als zu doch teuren Markenprodukten, siehe hier z.B. die aktuelle und durchaus sehr gute Marketingstrategie von Lidl die bewusst mit Eigenmarken die "Platzhirsche" targetiert. siehe hier: https://www.horizont.net/marketing/nachrichten/Nach-Plakatpanne-ueber-sich-selbst-lachen-Lidl-kann-143058 Die Inflation produziert auf der anderen Seite höhere Löhne für Mitarbeiter die ebenfalls bezahlt werden müssen, auch wenn Preiserhöhungen noch nicht komplett durchgesetz wurden und dies auch i.d.R. nicht beliebig möglich ist. Da Nestle nicht unbedingt für gesunde Nahrungsmittel bekannt ist, könnte dies auch zumindest in der entwickelten Welt und in einigen Sparten von Nestle auch etwas am aktuellen Zeitgeist vorbei gehen. Da Nestle bekanntermaßen in CHF bilanziert und der Franken gegenüber anderen Währungen eher stärker wird, fallen die erzielten Gewinne dann auch zumindest auf den ersten Blick die Zahlen negativer aus, als Sie in Wirklichkeit sind. hier werden Parallelen zu Unilever aufzeigt: https://www.nzz.ch/wirtschaft/nestle-enttaeuscht-und-steht-trotzdem-besser-da-als-seine-konkurrenten-ld.1846338 hier ein Artikel zum neuen CEO nach Mark Schneider: https://www.nzz.ch/wirtschaft/neuer-nestle-ceo-wie-tickt-laurent-freixe-und-ist-er-der-richtige-ld.1845504 Über weitere Aspekte von euch würde ich mich sehr freuen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Yamiko 21. September vor 30 Minuten von ChristophHase: Ich konnte bei der ING problemlos Aktien ordern, eben über den oben schon angesprochenen Direkthandel. Jedoch waren die Spreads deutlich höher als bei Aktien aus Amerika. Hat hier jemand Erfahrung, wann man ggfs. am Besten kaufen sollte, denn gut ~1,5 - 2% ist doch recht viel. Das klingt so, als hättest Du außerhalb der normalen SIX Handelszeiten (9:00 bis 17:30 MEZ) gekauft. In dem Zeitfenster solltest Du auch in Deutschland die Aktie mit "nur" ~0,3% Spread handeln können. Alternativ könntest Du auf einen Broker ausweichen, der mehr Handelsplätze anbietet. Nestlé kannst Du z. B. bei FlatEx über Lang & Schwarz, Baader Bank, Société Générale und direkt an der SIX handeln. Wobei das eigentlich nicht nötig sein sollte - einen der drei erstgenannten sollte auch die DiBa angebunden haben. Und während der SIX Handelszeiten unterscheiden sich die Kurse dort nur um wenige Cents... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
egbert02 21. September Stellt Flatex auch - wie die ING - einen kostenlosen Tax Voucher zur Verfügung? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Yamiko 21. September vor 4 Minuten von egbert02: Stellt Flatex auch - wie die ING - einen kostenlosen Tax Voucher zur Verfügung? Für Mitglieder des VIP Clubs ja, für alle anderen 5,90 Euro pro Voucher. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
egbert02 22. September vor 10 Stunden von Yamiko: Für Mitglieder des VIP Clubs ja, für alle anderen 5,90 Euro pro Voucher. Danke. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
harry1337 22. September · bearbeitet 22. September von harry1337 vor 13 Stunden von ChristophHase: Laut Aktienfinder aktuelles KGV auf den bereinigten Gewinn von 16,8, historisch auf die letzten 10 Jahre bei 22. Selbst bei einem zukünftigen KGV von 18 wäre bei Einstiegskursen von 87,60€ eine Rendite inkl. Dividenden bis Ende 27 von ~12% p.a. in Summe also ~45% inkl. Dividende möglich, wobei die persönliche Dividendenrendite in 27 dann 4,6% betragen würde. Dies ist sicherlich auf das KGV eine sehr konservative Projektion, denn bei einem 18er KGV wäre Nestle in der Finanzkrise im Tief fair bewertet gewesen. Nimmt man das aktuelle KGV von 16,8 für die Zukunft, ergibt sich immernoch eine Rendite von ~10% bis Ende 27. Ich verstehe deine Aussage nicht ganz - Du schaust nur auf das KGV der letzten 10 Jahre, wo Nestle für das gebotene Wachstum "zu teuer" war. Dann bringst du die Finanzkrise rein (was du auch beim durchschnittlichen KGV tun solltest und nicht nur die letzten 10 Schönwetterjahre betrachen), pickst da aber nur das Jahr 2008 raus. In den Jahren davor oder 2009 lag das KGV zwischen 13 - 16. Dein "zukünftiges" KGV von 18 ist übrigens auch das bereinigte durschnittliche KGV der letzten 20 Jahre. Daher ist Nestle aktuell nicht wirklich günstig für mich, vor allem wenn man bedenkt dass Nestle die letzten 5 Jahre stagniert ist, sondern eher fair bewertet bei einem KGV 17,4 (95% des durchschnittlichen KGVs). Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
iblokkit 19. November Zusammenfassung des Capital Markets Day: Klingt nach einem Spin-Off oder täuscht das? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Maestro315 19. November vor 13 Minuten von iblokkit: Zusammenfassung des Capital Markets Day: Klingt nach einem Spin-Off oder täuscht das? Das bestätigt meine Entscheidung hier noch keine Position eröffnet zu haben. Selbst bei diesem Preis und dem - scheinbar - niedrigen KGV, mit diesen "Wachstums" Raten und Zukunftsaussichten, noch dazu werden Dividenden und Buybacks über Schulden bezahlt. Nein Danke. Eventuell sehe ich mir das bei einem 15er KGV nochmal an. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag