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Boersifant

Nestlé S.A.

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Maestro315

Beim lesen des Berichts fällt das hier stark negativ auf... ouch.

Nestle zahlt die Dividenden und Buybacks also mit Schulden

 

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Schildkröte
Zitat

Mark Schneider tritt nach rund acht Jahren als CEO zurück und verlässt das Schweizer Unternehmen ... Zum 1. September übernehme Laurent Freixe die Führung ... Freixe stieß 1986 zu Nestle und war die vergangenen 16 Jahre Teil der Konzernleitung.

Quelle: WiWo 

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gurkentruppe

Hallo liebe Experten,

 

beim Versuch, Nestlé-Aktien (im Auftrag der Schwiegereltern) zu verkaufen, zeigt der Volksbank-Broker nur die Börse Zürich an, sagt dann aber, dass kein Bestand vorhanden sei. Was bedeutet das bzw. was ist da falsch? Wir wollen genau den vorhandenen Bestand verkaufen.

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Sapine

Bei Lang und Schwarz gibt es Umsätze, falls die VoBA den Börsenplatz nicht anbietet mal bei der Bank fragen, ob man den Verkauf mit Lagerstellenwechsel über Zürich hinbekommt und was das kostet. Wenn das zu teuer wird oder nicht geht, eventuell ein preiswertes Depot z.B. bei Flatex eröffnen und die Position dorthin übertragen. Die Verkaufsspesen dürften dort wesentlich geringer sein, aber ist halt auch etwas Aufwand und je nach Stückzahl kann auch der Spread teuer werden. Mit Depotübertrag wird das allerdings mehrere Wochen dauern. 

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gurkentruppe

Danke für die Hinweise! Es geht um Verkauf, nicht Kauf. Hintergrund ist, dass ein Sammelsurium von Einzelaktien umgestellt werden soll auf Index-ETF, und dazu sollen eben auch diese Nestlé-Aktien weg. VoBa zeigt nur Zürich als mögliche Börse an und verweigert dann aber die Ausführung. Die Aktien sind wahrscheinlich schon recht lange im Depot. Ich gucke mal, ob ich bei der VoBa was rausfinde.

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bondholder
vor 12 Minuten von gurkentruppe:

Es geht um Verkauf, nicht Kauf.

Das ist egal. Wenn mit dem Volksbank-Depot kein Verkauf über einen nichtbörslichen (wichtig!) Direkthandelsplatz wie L&S oder Baader Bank möglich ist, käme tatsächlich nur entweder ein Lagerstellenwechsel oder ein Depotübertrag z.B. zu Flatex in Frage.

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gurkentruppe

Danke! Verstehe jetzt das Problem. Mir war dieser Streit zwischen Schweiz und EU nicht bekannt, scheint mir auch etwas lächerlich zu sein. Aber gut, müssen wir dann einen der beschriebenen Workarounds suchen .

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Herr Rossi

oder einfach auf den ADR ausweichen. Den gibts an den deutschen Börsen. 

Nestlé S.A. Nam-Akt. (Spons.ADRs)/1 SF 1 US6410694060

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frogger321
Am 3.9.2024 um 17:34 von Herr Rossi:

oder einfach auf den ADR ausweichen. Den gibts an den deutschen Börsen. 

Nestlé S.A. Nam-Akt. (Spons.ADRs)/1 SF 1 US6410694060

bringt für den Verkauf nicht viel der Tipp :/

Überlege mir hier auch, mittelfristig eine Position in Nestlé zu eröffnen

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Sapine

Freiwillig würde ich nie eine ADR kaufen, wenn es auch anders geht. 

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ChristophHase
· bearbeitet von ChristophHase

Nestle scheint aktuell unter dem historischen Durchschnitt zu notieren, weshalb ich mir nach langer Überlegung eine erste Position ins Depot gelegt habe und diese auch sukkzesieve auf diesem Niveau weiter zukaufen werden, um Sie zu einer größeren Position in meinem Depot aufzubauen. Ich habe mich dabei für die "normale Aktie" entschieden, da es wohl relativ problemlos ist die Quellensteuer zurückzufordern und die ING mit der Ertragsabrechnung auch den Tax Voucher kostenlos mit ausstellt.
Die Währungsumrechnung von CHF zu € ist bei der ING ebenfalls kostenlos. https://www.ing.de/hilfe/steuern/quellensteuer/

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Quelle: https://aktienfinder.net/aktien-profil/Nestlé-Aktie
 

In inflationären Zeiten mit gestiegenen Zinsen neigen Käufer aus meiner Sicht oft dazu von Markenprodukten auf Eigenmarken umzusteigen und allgemein beim Konsum zu sparen. Nötige Preisanpassungen der Hersteller und eine Bereinigung des Produktportfolios dauern in der Regel auch einige Jahre, weshalb es keine Seltenheit ist, dass gerade diese Konsumgüterhersteller dann auch einmal einige Jahre mehr oder weniger seitwärts laufen, bis die Anpassungen Wirkung zeigen. Habe dies in der Vergangenheit bei PG, Unilever und Colgate zumindest so erlebt. Für langfristige Investoren aus meiner Sicht ein guter Einstieg, wenn man bereit ist sehr lange zu halten und mit ~ 8% langfristig zufrieden ist, wobei bei Anpassung an den "fairen Wert" tendenziell leicht höhere Renditen zwischen 10% - 12% möglich sein könnten. Die aktuelle Dividendenrendite liegt mit 3,5% auch etwas höher als im historischen Vergleich und wird höchstwarscheinlich im Bereich von ~5% auch weiterhin steigen.

Quelle: https://aktienfinder.net/dividenden-profil/Nestlé-Dividende

 

Habe mich im Moment für Neste und gegen einen Nachkauf bei Hormel Foods oder neue Positionen bei Hershey, Reckitt und Diageo entschieden, wobei ich mir die irgendwann auch noch gerne ins Depot legen möchte.

 

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