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Faitz

John Deere & Co. (DE)

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Lensk

Abgesehen davon, dass es schon neuere Zahlen gibt, wie kommst du auf diese Werte?

 

Eigenkapital Nicht-Finanz:

2012: 3,3920

2013: 6,1947

 

 

Meine Vermutung ist, dass du die Differenz aus gesamt EK & EK Finance berechnet hast. Das ist doch sachlogisch kein korrektes Vorgehen, oder?

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Schildkröte
· bearbeitet von Schildkröte

Abgesehen davon, dass es schon neuere Zahlen gibt, wie kommst du auf diese Werte?

 

Eigenkapital Nicht-Finanz:

2012: 3,3920

2013: 6,1947

Meine Vermutung ist, dass du die Differenz aus gesamt EK & EK Finance berechnet hast. Das ist doch sachlogisch kein korrektes Vorgehen, oder?

Genau so habe ich die Werte berechnet. Kommst Du zu anderen Ergebnissen als ich?

 

@ patient4711:

Wenn man es genau wissen will, kann man sich neben der Eigenkapitalquote auch noch

 

- KBV,

- Eigenkapitalrendite und

- Gesamtkapitalrendite

 

anschauen. Je höher die Eigenkapitalquote ist, desto mehr nähert sich die Eigenkapitalrendite der Gesamtkapitalrendite. Des Weiteren stimme ich mit ImperatoM darin überein, dass eine hohe Eigenkapitalrendite ggf. nur bedingt toll ist, wenn man dafür ein extrem hohes KBV hinblättern muss. Ein entspr. Fremdkapitalhebel zur Steigerung der Eigenkapitalrendite ist meines Erachtens aber auch nur bei weniger zyklischen Unternehmen ratsam. Bei stärker konjunkturabhängigen Firmen sollte das Eigenkapital in erster Linie als Sicherheitspolster für schwierige Zeiten dienen.

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Lensk

Wenn du die Segmente betrachtest musst du mMn auch das EK aus der Segmentberichterstattung verwenden (FY 2013 10267,7). Durch die Differenzbildung ist das EK in deiner Berechnung viel zu niedrig und auch nicht mehr die Risidualgröße aus Assets und Liabilities der Equipment Operations.

 

Deine Rechnung passt nicht. Wenn du den Wert des EK herabsetzt, müsstest du auch den Wert der Assets herabsetzen.

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Schildkröte
· bearbeitet von Schildkröte

@ Lensk:

Ich habe die Bilanzsumme (total assets) für die Nicht-Finanzsparte (equipment operations) berücksichtigt. Im Gegensatz zu der Finanzsparte (financial services) war für die Nicht-Finanzsparte jedoch nicht separat das Eigenkapital aufgeführt. Deshalb habe ich die Differenz zwischen gesamten Eigenkapital und dem Eigenkapital für die Finanzsparte berechnet. Wenn diese Vorgehensweise Deines Erachtens falsch ist, könntest Du dann bitte entspr. berichtigte Angaben aufführen?

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Lensk
· bearbeitet von Lensk

Total Assets Equipment: 29876,4

Total Liabilities Equipment: 19608,7

Equity Equipment = Tot. Assets - Tot. Lia. = 10267,7 (die Zahl ist auch angegeben)

 

EKQ Equipment = ca. 34%

 

So würde ich es berechnen. Deine Rechnung macht wie gesagt mMn keinen Sinn, weil die Bilanz des Segments Equipments durch die Differenzbildung nicht mehr korrekt ist.

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Value Student

Die jüngsten Ergebnisse haben mich überrascht:

 

Deere & Co. forecast better-than-expected profit for fiscal 2015 as demand for its construction equipment mitigated the impact of declining sales of its signature green tractors and combines.[...] Net income fell to $2.03 a share for the three months through April 30, from $2.65 a year earlier. That’s more than the $1.56 average of 20 estimates compiled by Bloomberg.

 

http://www.bloomberg.com/news/articles/2015-05-22/deere-raises-profit-forecast-as-u-s-construction-gains

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Warlock

Auf Basis quantitativen Höhe der Zahlen von Schildkröte komme ich zu dem Schluss das John Deere ein "typisch amerikanisch" finanziertes Unternehmen ist. Hohes Leverage für eine möglichst starke Eigenkapitalrendite. In guten Zeiten lässt sich so richtig schön Geld verdienen, wenn aber Wolken am Himmel aufziehen steht man ohne Regenschirm (bzw. einem sehr kleinen mit Löchern) da.

 

Fazit: Für Langfristinvestoren ist die Gefahr eines Totalverlustes einfach zu hoch und daher nicht empfehlenswert. Für zwei andere Strategien kann sich unter passenden Randbedingungen ein Investment aber trotzdem lohnen. Hat man die Gelegenheit einfach sehr, sehr günstig einzusteigen kann das Ertrag/Risiko-Verhältnis so günstig werden das sich der Einstieg zumindest mittelfristig lohnt. Die andere Möglichkeit ist schlicht Spekulation, da EKQ und Dividendenrenditen nicht sonderlich gut sind, wird der Titel ein verhältnismäßig hohe Volatilität aufweisen. Hier bieten sich Möglichkeiten für spekulative Gewinne (nur geeignet für Investoren mit entsprechendem Sachverstand und Kapital).

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bluffy

Auf Basis quantitativen Höhe der Zahlen von Schildkröte komme ich zu dem Schluss das John Deere ein "typisch amerikanisch" finanziertes Unternehmen ist. Hohes Leverage für eine möglichst starke Eigenkapitalrendite. In guten Zeiten lässt sich so richtig schön Geld verdienen, wenn aber Wolken am Himmel aufziehen steht man ohne Regenschirm (bzw. einem sehr kleinen mit Löchern) da.

 

Fazit: Für Langfristinvestoren ist die Gefahr eines Totalverlustes einfach zu hoch und daher nicht empfehlenswert. Für zwei andere Strategien kann sich unter passenden Randbedingungen ein Investment aber trotzdem lohnen. Hat man die Gelegenheit einfach sehr, sehr günstig einzusteigen kann das Ertrag/Risiko-Verhältnis so günstig werden das sich der Einstieg zumindest mittelfristig lohnt. Die andere Möglichkeit ist schlicht Spekulation, da EKQ und Dividendenrenditen nicht sonderlich gut sind, wird der Titel ein verhältnismäßig hohe Volatilität aufweisen. Hier bieten sich Möglichkeiten für spekulative Gewinne (nur geeignet für Investoren mit entsprechendem Sachverstand und Kapital).

 

Ich muss dir leider widersprechen. Ich würde dir sogar entgegnen, dass das zyklische Hauptgeschäft für amerikanische Verhältnisse relativ konservativ finanziert ist. Allerdings hat JD das typische Problem eines Unternehmens mit angeschlossener Bank (siehe IBM). Man sollte also bei der Betrachtung der Fundamentaldaten die hauseigene Bank heraus rechnen.

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Schildkröte
· bearbeitet von Schildkröte

Der Einfluss der Bank aufs Gesamtergebnis von John Deere ist überschaubar (s. Link in meiner Signatur). Und langfristig besticht der Zykliker durch beachtliches EPS-Wachstum. Ein markanter Kursrücksetzer kann also eine gute Einstiegsgelegenheit sein.

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Schildkröte
· bearbeitet von Schildkröte
NEW YORK (dpa-AFX) - Die US-Investmentbank Goldman Sachs hat die Einstufung für Deere & Co. nach Zahlen auf "Sell" mit einem Kursziel von 69 (Kurs: 87,79) US-Dollar belassen. Der Weltmarktführer im Bereich Landmaschinentechnik bewege sich in der frühen Phase eines mehrjährigen Abschwungs, schrieb Analyst Jerry Revich in einem ersten Kommentar zu der Quartalsbilanz am Mittwoch.

Der Ausblick für das Jahr 2015 liege deutlich unter den Markterwartungen. Das könnte einige dazu veranlassen eine Talsohle auszurufen - Revich rechnet aber mit einem ausgedehnteren Abschwung. Denn der Abbau der Lagerbestände dürfte sich aus seiner Sicht noch beschleunigen, die Erwartung anziehender Preise könnte sich als ambitioniert erweisen und die Ergebnisse dürften angesichts der Verschlechterung des Marktumfeldes noch sinken. Zudem ließen die aggressiven Aktienrückkäufe im vierten Quartal kaum noch Raum für eine Kapitalnutzung im kommenden Jahr.

 

Mit der Einschätzung "Sell" raten die Analysten von Goldman Sachs zum Verkauf der Aktie./fat/he

 

Analysierendes Institut Goldman Sachs.

Quelle: http://www.finanzen....-Dollar-4047422

 

EDIT:

Ich habe gerade festgestellt, dass obige Meldung bereits ein Jahr alt ist, vom 26.11.2014. Sorry! Eigentlich könnte ich den Beitrag hier deswegen löschen lassen. Da es sich jedoch um einen langfristigen Ausblick handelt, sehe ich davon ab.

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Value Student

Q4 '15:

 

  • Weakness in global markets for farm and construction equipment leads to decline insales and earnings for quarter and full year.
  • All businesses remain solidly profitable, helped by sound execution and disciplined costmanagement.
  • 2016 forecast calls for sales decline of about 7% and earnings of approximately $1.4billion.
     
    MOLINE, Illinois (November 25, 2015) — Net income attributable to Deere &Company was $351.2 million, or $1.08 per share, for the fourth quarter ended October 31,compared with $649.2 million, or $1.83 per share, for the same period of 2014. For fiscal2015, net income attributable to Deere & Company was $1.940 billion, or $5.77 per share,compared with $3.162 billion, or $8.63 per share, last year.

https://investor.deere.com/our-company/investors-relations/financial-information/quarterly-earnings/default.aspx

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Schildkröte

Zum 31. Oktober ist für John Deere das Geschäftsjahr 2014/2015 zu Ende gegangen. Die aktuelle Schwäche im Agrarbereich ist auch an dem Unternehmen nicht ohne weiteres vorbeigegangen. Der Umsatz brach um 20% ein, der Gewinn sogar um 40%: http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/Schwaechelnder-Agrarmaschinenmarkt-setzt-US-Firma-John-Deere-zu-4628633

Interessanterweise ist der deutsche Markt recht stabil. Hierzulande verbuchte der Landmaschinenhersteller lediglich einen 6%igen Umsatzrückgang.

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Schneutzduch

Die Konsolidierung auf dem Agrartechnikmarkt schreitet voran. John Deere hat Ende 2015 Monosem übernommen. Monosem ist ein französischer Hersteller von Einzelkornsätechnik (wird hauptsächlich für Mais, Soja, Zuckerrüben verwendet). Die Übernahme dürfte nicht nur der Gewinnung von Marktanteilen dienen, sondern auch dem Technologietransfer (es wird verstärkt an Lösungen gearbeitet auch Getreidekörner einzeln abzulegen um den Abstand der jeweiligen Pflanzen zueinander zu optimieren). Außerdem bietet Monosem Hackgeräte an, die im Endeffekt bei Biobetrieben die Pflanzenschutzspritze ersetzen. Die Maschinen können aber auch bei konventionell wirtschaftenden Landwirten in Zukunft wichtiger werden, da die Zulassung von neuen Pflanzenschutzmitteln, und somit das Resistenzmanagement für Landwirte schwieriger wird. Sprich es könnte in Zukunft sein, das auch Landwirte die spritzen "dürfen" ihre Bestände mechanisch durch Hacken von Unkraut befreien um Resistenzen des Beikrauts gegen Pflanzenschutzmittel zu vermeiden.

 

Interessant ist, dass John Deere aktuell scheinbar nicht plant die Monosem Produktpalette in John Deere Farben umzulackieren, obwohl sie dies ja bei früheren Übernahmen gemacht haben (z.B. bei Lanz)

 

 

Alles in Allem also aus meiner Sicht eine sinnvolle Übernahme.

 

Quelle: http://www.traction-magazin.de/john-deere-uebernimmt-monosem

 

Und hier noch die Homepage der übernommenen Firma: http://www.monosem.de/

 

Christian

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Schildkröte

@ Christian:

Danke für den Hinweis! Die Franzosen sind sehr patriotisch. Da wäre es vielleicht töricht, die Produkte von Monosem (sofort) auf die Kernmarke John Deere umzuswitchen. Aber was nicht ist, kann ja noch werden. Wichtig ist doch, dass die Produkte von Monosem gut in die Produktpalette von John Deere passen und über die bestehenden Vertriebsstrukturen weltweit vertrieben werden. Möglicherweise werden die Produkte von Monosem zunächst global unter dem Label John Deere vertrieben.

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gernoot
· bearbeitet von gernoot

Wenn ich das richtig sehe werden die Monsem Sähmaschinen in Amerika schon seit ein paar Jahren in Grün-gelb mit John Deere Aufdruck vertrieben.

http://www.deere.com/en_US/products/equipment/planting_and_seeding_equipment/planters/planters.page?

 

Kann mich aber auch tauschen, bei dem Sähmaschinen bin ich nicht der Profi und die S0 sehen sich alle so ähnlich...

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Schneutzduch
· bearbeitet von Schneutzduch

@gernoot: John Deere hat bereits seit Jahren verschiedene Einzelkornsägeräte primär auf dem amerikanischen Markt im Programm, da dort die Teile sehr wichtig sind. Technisch gesehen Unterscheiden sich die Maschinen dort aber etwas von denen die in Europa üblich sind. Die Maschinen sind dort mit die wichtigsten Hofuntensilien, da Mais und Soja in den USA auf etwa 70 Mio ha Fläche angebaut werden, das entspricht knapp der Hälfte der insgesamt zur Verfügung stehenden Ackerfläche von 150 Mio ha. Auf der Seite der USDA (US Landwirtschaftsbehörde) kann man das genauer nachsehen: http://www.ers.usda....arm-income.aspx (Achtung, acre ist nicht gleich ha). Zudem tragen Soja und Mais auch knapp die Hälfte zu den Einnahmen aus pflanzlichen Erzeugnissen bei.

 

Erweiterung

 

@Schildkröte: Ich denke dass die Übernahme eher den europäischen Markt im Fokus hat. Die US Maschinen sind relativ groß, dass wird auf den anderen großen Märkten wie Südamerika, Kanada, Russland ebenfalls nachgefragt, hier hat John Deere bereits die gängigen Größen von 16 - 24 Reihen im Sortiment. In der EU sind eher Maschinen mit 6 - 12 Reihen vorzufinden und in genau diesem Segment hat Monosem eine starke Stellung.

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Warlock

Finde das Geschäftsmodell durchaus ansprechend, zumal da mal etwas produziert wird das mal einen tatsächlichen Mehrwert für die Menschheit mitbringt. Allerdings ließe mich die geringe EK-Quote nicht ruhig schlafen. Ich kann es auch schwer verstehen das die Manager hier nicht langfristig mehr Substanz aufbauen - und sei es nur im Schnitt 0.5% - 1.0% pro Jahr.

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Value Student

Finde das Geschäftsmodell durchaus ansprechend, zumal da mal etwas produziert wird das mal einen tatsächlichen Mehrwert für die Menschheit mitbringt. Allerdings ließe mich die geringe EK-Quote nicht ruhig schlafen. Ich kann es auch schwer verstehen das die Manager hier nicht langfristig mehr Substanz aufbauen - und sei es nur im Schnitt 0.5% - 1.0% pro Jahr.

 

Deere hat eine Financial Services Division. Der konsolidierte Jahresabschluss ist dadurch signifikant verwässert, da financial services naturgemäß mit geringer EK Quote operiert.

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bounce
· bearbeitet von bounce

Deere hat eine Financial Services Division. Der konsolidierte Jahresabschluss ist dadurch signifikant verwässert, da financial services naturgemäß mit geringer EK Quote operiert.

 

Erklär ich mir auch so. Bei IBM ist es ähnlich.

 

Allerdings heißt das nicht, dass man das als Investor so hinnehmen muss, im Sinne von...ah ja, Financial Service Devision, dann können die so einen geringe Eigenkapitalquote haben...

 

CAT hat übbrigens auch eine Financial Services Division, aber eine EK-Quote von 32% ggü. den ca. 15% von Deere. Wobei das nur eine Kennzahl/ein Merkmal unter vielen ist. Gut finde ich, dass Deere, aber auch Cat, ihre Kosten recht schnell im Vergleich zum Umsatzrückgang senken können bzw. dass die variablen Kosten im Vergleich zu den Fixkosten recht hoch sind.

 

Als Risiko sehe ich in Bezug auf den niedrigen EK-Anteil + Financial Service Devision, dass die Ausfallrate stark steigt. Bisher ist sie ja noch recht niedrig, aber leicht ansteigend. Gründe für eine Steigen könnten die sinkenden/niedrigen Agrarpreise sein und vor allem der starke Dollar, d.h. für z.B. Brasilianer, Argentinier etc.werden die Rückzahlungen entsprechend höher.

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Maciej

Warren Buffett sieht etwas, das wir nicht sehen

 

Warren Buffett schlägt zu. Diesmal tut er es in der Landwirtschaft und baut seine Beteiligung an einem Produzenten von Landwirtschaftsmaschinen kräftig aus. Buffett hält nun an Deere 22,88 Mio. Aktien von von insgesamt 317 Mio. Aktien und wird damit zum größten Einzelaktionär.

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Value Student
· bearbeitet von Value Student

@bounce niemand zwingt einen zur Investition, klar.

 

Warren Buffett sieht etwas, das wir nicht sehen

 

Warren Buffett schlägt zu. Diesmal tut er es in der Landwirtschaft und baut seine Beteiligung an einem Produzenten von Landwirtschaftsmaschinen kräftig aus. Buffett hält nun an Deere 22,88 Mio. Aktien von von insgesamt 317 Mio. Aktien und wird damit zum größten Einzelaktionär.

 

Gibt es einen Beleg dafür, dass Buffet wirklich mit dem Investment zu tun hat? Typischer Clickbait..

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Maciej

Gibt es einen Beleg dafür, dass Buffet wirklich mit dem Investment zu tun hat? Typischer Clickbait..

Wenn du den Namen richtig schreibst, findet du leicht selbst Infromationen dazu im Netz. ;) Ist dir diese Meldung Beleg genug?

 

Berkshire hält die Deere-Aktie schon länger, und hat jetzt anscheinend nur nochmal aufgestockt. Weiß nicht, wo du da einen Clickbait siehst. Hast du den ganzen Artikel gelesen? Buffett kauft bei der Aktie zu, obwohl Schmale der Meinung ist, die sei derzeit gar nicht so günstig bewertet. Ich finde, da passt die Überschrift ganz gut.

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Value Student
· bearbeitet von Value Student

Nein, der Fehler ist nicht (nur) meine meine Rechtschreibung, sondern vor allem die Tendenz sämtlicher Medien Berkshire mit Buffett gleichzusetzen. Er trifft schon lange nicht mehr alle Investment Entscheidungen. Dazu habe ich sogar eine richtige Quelle ;) Zitat aus dem Annual Letter 2012, es geht um die Positionen > 1 Mrd.:

 

In Berkshire’s past annual reports, every stock itemized in this space has been bought by me, in the sense that I made the decision to buy it for Berkshire. But starting with this list, any investment made by Todd Combs or Ted Weschler – or a combined purchase by them – that meets the dollar threshold for the list ($1 billion this year) will be included. Above is the first such stock, DIRECTV, which both Todd and Ted hold in their portfolios and whose combined holdings at the end of 2012 were valued at the $1.15 billion shown.

 

Deere taucht 2014 erstmals in der Liste auf und sonst steht nichts zu der Position im Letter.

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