Die Top Verdiener der Börse

[thabounce]

Pro Tag sechs Millionen Euro verdient

 

Mit einem Jahresverdienst von zwei Milliarden Dollar lässt der bestbezahlte Börsenhändler John Arnold selbst Konzernchefs wie Josef Ackermann weit hinter sich.

Von FOCUS-Online-Redakteur Helmut Achatz

Makler jonglieren mit Milliarden und verdienen MillionenDer jüngste Börsenhändler ist dem amerikanischen Magazin Trader Monthly zufolge gleichzeitig auch der bestbezahlte unter den Top-Verdienern dieser Branchen: John Arnold kassiert pro Tag durchschnittlich acht Millionen Dollar oder umgerechnet sechs Millionen Euro. Dafür muss ein deutscher Durchschnittsverdiener 270 Jahre arbeiten. Im vergangenen Jahr summierte sich Arnolds Verdienst auf insgesamt 1,5 Milliarden Euro. ZUM THEMA

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Was Köpfe wert sindFür den heute 36-Jährigen war die Pleite seines ehemaligen Arbeitgebers, des US-Energieriesen Enron, ein Glücksfall. Er nahm die Millionen-Abfindung und gründete den texanischen Hegde-Fonds Centaurus Energy.

 

Arnold liefert sich mit James Simons ein Kopf-an-Kopf-Rennen. Simons erwirtchaftete mit seinem Renaissance Institutional Equities Fund Milliardenerträge. In puncto Verdienst lag er mit Arnold fast auf gleicher Höhe. In der Liste der Top 10 der bestbezahlten Börsenhändler finden sich noch drei weitere, die weit mehr als eine Milliarde Dollar kassierten. Der Rest der Top-Verdiener liegt beim Einkommen zwischen 600 und 900 Millionen Dollar.

 

Um in diese Liste des Trader-Monthly-Magazins aufgenommen zu werden, musste ein Börsenhändler 2006 mindestens 50 Millionen Dollar verdient haben. Der Durchschnittsverdienst dieser elitären Gruppe lag bei rund 240 Millionen Dollar.

 

http://www.focus.de/finanzen/boerse/aktien...08.html#comment

 

 

[Feldmann]

Da freut man sich über eine Jahresperformance von 25%.............. dann ließt man sowas und erkennt welch ein kleines Lichtlein man doch ist!

 

:'( :'( :'(

[Grumel]

Das sind Unternehmergewinne, keine Tradergewinne.

 

Freundliche Umschreibung von er zockt seien Kunden ab übrigens. Wenn ein Schimpanse einen großvolumigen Fond mit 20% Erfolgsvergütung und 2-3% Managmentgebühr führt verdient er sich auch dumm und dämlich.

[@ndy]

Ich finde die Bezahlung ok.

Wenn man bereit ist ihm diese Summe für vollbrachte Leistungen zu zahlen - warum nicht?