Vom Job lossagen, und nur noch Börse, Aktie, Daytraden, etc

[Dork]

Hm...Kriege entstehen in Folge von Armut?

 

Dem stimme ich zu. Da steht ja nicht ob "geistige" oder "materielle" Armut...

[Raccoon]

Mal zwei Stichworte: erster Weltkrieg, Irakkrieg 2003. Das Deutsche Reich hatte am Vorabend des WK I wimre das höchste Pro-Kopf-Einkommen der Welt. Die USA sind heute die mächtigste Industrienation. Ich sehe da keinen Kausalzusammenhang mit Armut.. Was nicht heißen soll, dass Kriege nicht _auch_ aufgrund von Armut entstehen.

Ich glaube, es war von Buergerkrieg die Rede.

 

Ok, zurueck zum Thema - wenn ich micht den ganzen Tag mit Boerse beschaeftigen muss, weil ich sonst nicht davon leben kann, dann ist das auch mehr oder weniger ein Job. Daher muss das Kapital schon so angelegt werden, dass es entweder ueberdurchschnittlich hohe Renditen bringt (mit dem entsprechendem Risiko) oder ich habe soviel Geld, dass auch eine geringere Rendite (mit weniger Risiko) genuegend Cash zufliessen laesst.

[Sapine]

Ok, zurueck zum Thema - wenn ich micht den ganzen Tag mit Boerse beschaeftigen muss, weil ich sonst nicht davon leben kann, dann ist das auch mehr oder weniger ein Job. Daher muss das Kapital schon so angelegt werden, dass es entweder ueberdurchschnittlich hohe Renditen bringt (mit dem entsprechendem Risiko) oder ich habe soviel Geld, dass auch eine geringere Rendite (mit weniger Risiko) genuegend Cash zufliessen laesst.

Variante zwei gefällt mir eindeutig besser.

Wenn ich mich dann noch mit Börse beschäftigen will im Sinn eines Hobbies schadet das auch nicht.

[Stairway]

hat man vor 1933 von einer anderen gruppierung, die auch für gewisses radikales gedankengut (nur vom anderen ende der bank) bekannt war, ebenfalls mal gedacht. was draus geworden ist, muss ich dir glaube ich nicht nochmal auf die nase binden, oder?

 

wehret den anfängen.

 

Vor denen: http://de.youtube.com/watch?v=oaAxRsSU474&...feature=related habe ich nun keine Angst

[losemoremoney]

In den vergangenen Jahrhunderten als das große Kapital noch auf wenige Leute verteilt war, gab es viele Kriege unter Reichen Leuten die noch reicher werden wollten(sogar unter Verwandten).

 

Die Armut der kleinen war selten der Ausschlag zum Krieg aber vorallem die Gier der Könige und Fürsten, welche sich

 

natürlich den Armut zu Nutze machten um für ihre Sache zu werben.

[Morbo]

Die Armut der kleinen war selten der Ausschlag zum Krieg aber vorallem die Gier der Könige und Fürsten, welche sich

natürlich den Armut zu Nutze machten um für ihre Sache zu werben.

 

Armut bedeutet Abhangigkeit. Sie zwingt die kleinen den grossen zuzuhoeren - das ist die Basis auf der Arme [psychologisch] nutzbar gemacht werden, Groessenwahn besorgt dann alles weitere...

 

Wuerden sich Koenige, Fuersten und Politiker und sonstige Machtbesessene aus Gier, Niedertracht und abstrusen Ueberzeugungen heraus persoenlich bekriegen waehre das OK. Es waehre sogar lustig und unterhaltsam. Nur leider sind da diese vielen Armen, die, manipulierbar wie sie sind, als Katalysator wirkend die Dinge in Superkatastrophen ausarten lassen. Das ist dann weder lustig, noch unterhaltsam.

 

Ich denke das ist alles untrennbar miteinander verwoben. Wenn ein Krieg ausbricht, ist mir ehrlich gesagt egal wer oder was der Ausloeser war. Ich seh lieber zu, dass ich moeglichst unabhaengig bin und keinem zuhoeren muss.