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Rüstungsindustrie: Moral? Chancen? Risiken?

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Chartwaves

Die Kernfusion ist seit Jahrzehnten der feuchte Traum jedes Physikers.

 

Saubere, ungefährliche Energie.

 

Ein riesiger Markt. Theoretisch zumindest.

 

Und frühestens in zehn Jahren marktreif. Wenn es denn tatsächlich so funktioniert wie geplant. Heute zu investieren, wenn vielleicht (!) in zehn Jahren ein kräftiger Gewinnschub kommt, dürfte für viele Investoren nicht so wahnsinnig interessant klingen.

 

Die Aktie ist jedenfalls seit heut auf meiner Watchlist.

 

Das zumindest kann nicht schaden. :thumbsup:

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bananabread

United Technologies verkauft seine Hubschraubersparte Sikorsky, unter anderem bekannt für die Black Hawks, für 8 Mrd. $ an Lockheed Martin: http://www.welt.de/w...e-Sikorsky.html

 

Guter kauf mMn.

 

Habe LMT schon vor einigen Wochen eingesackt und überlege sogar nach dem Kauf und Ergebnissen nochmal nachzulegen. Einige Analysten sehen LMT bei 220-230$... :w00t:

 

Raytheon ist derzeit auch mehr als interessant, da weniger im Fokus, fundamental alles Tip-Top, aber kleine Kurseinbruch. Wäre auch eine interessante Beimischung (Diversifikation im DEF-Bereich) weil man mit Raytheon die Drohnen Sparte besser abdeckt.

 

Insgesamt ist Rüstung relativ interessant, weil man hier halt einfach einen Discount bekommt.

 

 

Werde aber wohl nochmal morgen abwarten, weil nach Apple Quartalszahlen immer verrückte dinge bei den Amis passieren.

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mucben

Raytheon hat mit der Fortführung von MEADS in Europa einen kleinen Schuss vor den Bug bekommen.

Eigentlich hatte raytheon gehofft die Patriots in Europa auf PAC3 umzustellen. MEADS macht da jetzt nen Strich durch die Rechnung.

 

Mal sehen wie die anderen Patriot Nationen reagieren.

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bananabread
· bearbeitet von bananabread

Raytheon hat mit der Fortführung von MEADS in Europa einen kleinen Schuss vor den Bug bekommen.

Eigentlich hatte raytheon gehofft die Patriots in Europa auf PAC3 umzustellen. MEADS macht da jetzt nen Strich durch die Rechnung.

 

Mal sehen wie die anderen Patriot Nationen reagieren.

 

Richtig. Allerdings verändert dieser Rückschlag die guten Aussichten wenig bis gar nicht. Das Unternehmen ist insgesamt sehr gut aufgestellt und ist sehr profitabel.

 

Würde mir wünschen dass der Kurs nochmal etwas runterkommt, denke dann fällt mir die Entscheidung leichter einzusteigen.

 

Hast du dich schon mit der Drohnen Sparte und deren Platzierung im Markt etwas genauer auseinandergesetzt?

 

Grüße

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mucben

Bisher noch nicht. Danke für den Hinweis.

 

Wenn hier wirklich Interesse an der Rüstungsindustrie besteht, können wir uns gerne weiter austauschen.

 

Ich hab ein bisschen Einblick in den Markt auf operativer Seite.

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bananabread

Bisher noch nicht. Danke für den Hinweis.

 

Wenn hier wirklich Interesse an der Rüstungsindustrie besteht, können wir uns gerne weiter austauschen.

 

Ich hab ein bisschen Einblick in den Markt auf operativer Seite.

 

Moin

 

mein Interesse ist recht groß und ich bin mich mich immer mehr am "Einarbeiten".

 

 

 

 

Drohnen sollte man in jedem Falle auf dem Zettel haben. Genau so wie auch der Trend zu intelligenten Autos geht, geht er in der Rüstungsindustire langfristig natürlich immer mehr in richtung unbemannte "Kampfgeräte" (Flugzeuge, Panzer...). Jetzt kann man sich darüber streiten was "langfristig" bedeutet...

 

Mein erster Eindruck ist dass Raytheon hier sehr sehr gut aufgestellt ist. LMT scheinbar nocht nicht in diesem bereich wirklich tätig.

 

Allerdings muss man hier immer im Hinterkopf behalten, wie extrem "mächtig" LMT im Vergleich zum Rest des Marktes ist und in Sachen Entwicklung/Technologie zukaufen kann, oder selbst entwickelt.

 

Raytheon wirkt mir geogrpaphisch etwas besser diversifiziert. LMT ist schon sehr sehr USA lastig. Ob das gut oder schlecht ist, kann jeder für sich selbst entscheiden. Die Wahlen nöchstes jahr in den USA werden ebenfalls sehr interessant!

 

Ich habe mich auch noch kurz mit BAE-Systems beschäftigt, muss aber sagen, dass ich da keinen sonderlich tollen Zukunfstausblick gewinnen konnte, oder es zumindest jetzt etwas kriselt. Habe hier insgesamt nicht so viele Infos gefunden.

 

Von der Deutschen Rüstungsindustire bin ich schnell wieder weggekommen.

 

 

 

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Schildkröte
· bearbeitet von Schildkröte

@ bananabread:

Weiter oben hast Du geschrieben, für Rüstungsaktien gebe es einen "Discount". Wie meinst Du das bzw. in Bezug auf was erhalte ich einen Rabatt? Gegenüber anderen Industrieunternehmen? Die Grenzen sind dabei ja teilweise fließend. So sind beispielsweise Unternehmen wie Rheinmetall und Airbus sowohl im militärischen als auch im zivilen Bereich tätig. Machst Du den Rabatt anhand des KGVs, des Wachstums, der Innovation oder wie aus? Weil rein vom Risiko her halte ich diese Branche für riskanter als "normale" Industriekonzerne. Der jederzeit mögliche Eingriff der Politik sollte jedenfalls nicht unterschätzt werden.

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mucben

BAE Systems hat über die letzten Jahre (Jahrzent/e) sehr viel (Umsatz-)Wachstum darstellen können. Größtenteils aber auch nur durch Zukäufe.

Bei BAE Systems geht es jetzt in eine Phase, wo die Hauptkunden (UK und US) eben nicht mehr im Krieg (AFG und IRQ) stehen und Sparmaßnahmen anstehen.

Diese Phase gilt es zu überwinden und möglichst viele Entwicklungsaufträge abzugreifen.

Sollte das Gelingen, geht BAE Systems als Gewinner aus dieser Phase heraus.

 

 

Gleiches gilt auch für -wenn auch deutlich kleiner- für Rheinmetall.

Der Order Backlog ist in Milliardenhöhe. Der Automotive Bereich brummt. Aber der Auftragseingang im MIL Bereich ist noch nicht so gut.

Fakt ist, dass der europäische Markt relativ tot ist und auf den Wachstumsmärkten sich der gesammte Wettbewerb tummelt und RM Exportgeschäft erst noch richtig lernen muss. Zuviel war um den Auftraggeber Bundeswehr aufgebaut.

Aufgrund der Größe und dem Backup aus Automotive kann das gelingen.

Jedoch ist die deutsche Rüstungs-Exportpolitik momentan nicht hilfreich.

Ein JV mit KMW wäre für die deutsche Industrie sinnvoll gewesen. KMW hat sich jedoch für Nexter (FRA) entschieden, um der Exportproblematik etwas die Stirn zu bieten.

 

Airbus Defence ist mächtig am Aussortieren, welche Bereiche sie behalten wollen.

Das wird noch interessant, ob sie am Ende nur noch den A400M im Programm haben oder noch andere Bereiche am Leben halten.

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bananabread

@ bananabread:

Weiter oben hast Du geschrieben, für Rüstungsaktien gebe es einen "Discount". Wie meinst Du das bzw. in Bezug auf was erhalte ich einen Rabatt? Gegenüber anderen Industrieunternehmen? Die Grenzen sind dabei ja teilweise fließend. So sind beispielsweise Unternehmen wie Rheinmetall und Airbus sowohl im militärischen als auch im zivilen Bereich tätig. Machst Du den Rabatt anhand des KGVs, des Wachstums, der Innovation oder wie aus? Weil rein vom Risiko her halte ich diese Branche für riskanter als "normale" Industriekonzerne. Der jederzeit mögliche Eingriff der Politik sollte jedenfalls nicht unterschätzt werden.

 

Insgesamt stehen solche Branchen weniger im Fokus. Ähnlich wie Tabak und andere moralisch Fragwürdige investments. Die KGV´s von LMT und Raytheon, die ich mir näher angeschaut habe, finde ich noch sehr gut, im vergleich zum restlichen Markt.

 

Über das Risiko und Abhängigkeit von Politik können wir wsh. lange diskutieren. Irgendeine signifikante Abhängigkeit bei anderen Industriesparten wirst du wsh. immer finden, bewerten muss man diese da selbst (Rohstoffe, Politik...?). Und so leid mir das auch irgendwie tut, schaut man sich das Weltgeschehen so an, bezweifle ich irgendwie stark, dass sich in den nächsten jahren irgendetwas ändert.

 

Deine Meinung dazu würde ich allerdings trotzderm gerne hören. :thumbsup:

 

 

 

 

@mucben

 

 

 

 

sehr interessanter Einblick zu BAE-Systems. Also lohnt hier eine tiefere und weitere Betrachtung doch noch, wie es so rauslese.

 

 

 

 

Rheinmetall gefällt mir genau aus dem Grund mit dem Automobilbereich eben nicht. Ich sehe (achtung persönliche Meinung) die Zukunft des Verbrenners für bald beendet an. Ich gebe dem ganzen vll. noch 4-5 Jahre. Und werden genau solche Industriezweige und Bereiche erhebliche Probleme bekommen. Von k Automobilzulieferern für klassiche Verbrennungsmotorenteile nehme ich großen Abstand.

 

Sowas wie Boing scheint mir da interessanter. Die allerdings als Rüstungskonzern zu bezeichnen ist natürlich fraglich... :lol:

 

Hast du dich schon mit General Dynamics und Northorp Grumman beschäftigt?

 

Grüße

 

 

 

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mucben

Northrop Grumman ist mir bekannt, aber hab ich mich (noch) nicht im Detail mit beschäftigt.

 

General Dynamics kenne ich relativ gut und sehe ich mit ähnlichen Problemen konfrontiert wie BAE.

Gerade die Einkaufstour in Europa war teuer und da wird jetzt einiges abzubauen sein.

 

Ich befasse mich meist mit den Unternehmen, wenn ich beruflich mit Ihnen zu tun habe. Sprich, wenn ich mit denen in Projekten gemeinsam arbeite oder in direkter Konkurrenz stehe.

So bekommt man relativ viel mit.

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Schildkröte
· bearbeitet von Schildkröte

@ bananabread:

Weiter oben hast Du geschrieben, für Rüstungsaktien gebe es einen "Discount". Wie meinst Du das bzw. in Bezug auf was erhalte ich einen Rabatt? Gegenüber anderen Industrieunternehmen? Die Grenzen sind dabei ja teilweise fließend. So sind beispielsweise Unternehmen wie Rheinmetall und Airbus sowohl im militärischen als auch im zivilen Bereich tätig. Machst Du den Rabatt anhand des KGVs, des Wachstums, der Innovation oder wie aus? Weil rein vom Risiko her halte ich diese Branche für riskanter als "normale" Industriekonzerne. Der jederzeit mögliche Eingriff der Politik sollte jedenfalls nicht unterschätzt werden.

Insgesamt stehen solche Branchen weniger im Fokus. Ähnlich wie Tabak und andere moralisch Fragwürdige investments. Die KGV´s von LMT und Raytheon, die ich mir näher angeschaut habe, finde ich noch sehr gut, im vergleich zum restlichen Markt.

 

Über das Risiko und Abhängigkeit von Politik können wir wsh. lange diskutieren. Irgendeine signifikante Abhängigkeit bei anderen Industriesparten wirst du wsh. immer finden, bewerten muss man diese da selbst (Rohstoffe, Politik...?). Und so leid mir das auch irgendwie tut, schaut man sich das Weltgeschehen so an, bezweifle ich irgendwie stark, dass sich in den nächsten jahren irgendetwas ändert.

 

Deine Meinung dazu würde ich allerdings trotzderm gerne hören. :thumbsup:

Du hast recht, andere Branchen wie Tabak, Öl, Energieversorger etc. unterliegen ebenfalls staatlichen Eingriffen. Ggf. auch Alkohol, Banken, Versicherungen usw. Diesbezüglich gibt es bereits einen "Branchenthread" mit dem Titel "ethisch fragwürdige Industriebereiche". Branchenthread in Gänsefüßchen, denn dieser Thread wäre meines Erachtens besser im Off Topic - Bereich aufgehoben, da der TO zu viele verschiedene Branchen gemeinsam in einen Topf wirft. Unter moralischen Gesichtspunkten habe ich mal einen Gastbeitrag in Onassis´ Blog zum Thema Börse und Ethik geschrieben. Mein Ziel dabei war es, Leute diesbezüglich zum nachdenken anzuregen. Grundsätzlich soll jeder nach seiner Facon selig werden. Und wenn er oder sie mit bestimmten Aktien nachts gut schlafen kann, dann soll es so sein. Wichtig ist es jedoch, sich der Tatsache bewusst zu sein, dass es Kräfte gibt, welche einem ein Investment durchaus vermiesen können. Dies durften Aktionäre von Energieversorgern vor nicht allzu langer Zeit bitter erfahren. Unter Aktionären von Tabakherstellern herrscht interessanterweise immer noch ziemlich gute Stimmung. Naja, das Orchester auf der Titanic hat ja ebenfalls bis zum Untergang gespielt. Für Aktionäre von Rüstungsunternehmen wäre es wohl eine Horrorvorstellung, wenn plötzlich Pazifisten an die Macht kommen sollten und im Verteidigungshaushalt tabula rasa veranstalten würden. Ganz so krass wird es so schnell sicher nicht kommen. Im Gegenteil. Wer das aktuelle Weltgeschehen aufmerksam verfolgt, wird eine ganze Reihe von (potenziellen) Konfliktherden ausfindig machen. Ob davon auch Rüstungsunternehmen profitieren? Tja, deutsche Unternehmen wohl nicht so sehr wie US-amerikanische.

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bananabread

Insgesamt stehen solche Branchen weniger im Fokus. Ähnlich wie Tabak und andere moralisch Fragwürdige investments. Die KGV´s von LMT und Raytheon, die ich mir näher angeschaut habe, finde ich noch sehr gut, im vergleich zum restlichen Markt.

 

Über das Risiko und Abhängigkeit von Politik können wir wsh. lange diskutieren. Irgendeine signifikante Abhängigkeit bei anderen Industriesparten wirst du wsh. immer finden, bewerten muss man diese da selbst (Rohstoffe, Politik...?). Und so leid mir das auch irgendwie tut, schaut man sich das Weltgeschehen so an, bezweifle ich irgendwie stark, dass sich in den nächsten jahren irgendetwas ändert.

 

Deine Meinung dazu würde ich allerdings trotzderm gerne hören. :thumbsup:

Du hast recht, andere Branchen wie Tabak, Öl, Energieversorger etc. unterliegen ebenfalls staatlichen Eingriffen. Ggf. auch Alkohol, Banken, Versicherungen usw. Diesbezüglich gibt es bereits einen "Branchenthread" mit dem Titel "ethisch fragwürdige Industriebereiche". Branchenthread in Gänsefüßchen, denn dieser Thread wäre meines Erachtens besser im Off Topic - Bereich aufgehoben, da der TO zu viele verschiedene Branchen in einen Topf wirft. Unter moralischen Gesichtspunkten habe ich mal einen Gastbeitrag in Onassis´ Blog zum Thema Börse und Ethik geschrieben. Mein Ziel dabei war es, Leute diesbezüglich zum nachdenken anzuregen. Grundsätzlich soll jeder nach seiner Facon selig werden. Und wenn er oder sie mit bestimmten Aktien nachts gut schlafen kann, dann soll es so sein. Wichtig ist es jedoch, sich der Tatsache bewusst zu sein, dass es Kräfte gibt, welche einem ein Investment durchaus vermiesen können. Dies durften Aktionäre von Energieversorgern vor nicht allzu langer Zeit bitter erfahren. Unter Aktionären von Tabakherstellern herrscht interessanterweise immer noch ziemlich gute Stimmung. Naja, das Orchester auf der Titanic hat ja ebenfalls bis zum Untergang gespielt. Für Aktionäre von Rüstungsunternehmen wäre es wohl eine Horrorvorstellung, wenn plötzlich Pazifisten an die Macht kommen sollten und im Verteidigungshaushalt tabula rasa veranstalten würden. Ganz so krass wird es so schnell sicher nicht kommen. Im Gegenteil. Wer das aktuelle Weltgeschehen aufmerksam verfolgt, wird eine ganze Reihe von (potenziellen) Konfliktherden ausfindig machen. Ob davon auch Rüstungsunternehmen profitieren? Tja, deutsche Unternehmen wohl nicht so sehr wie US-amerikanische.

 

Die Tabakbranche finde ich sehr sehr schwer einzuschätzen, deswegen traue ich mich da auch kaum ran. Die Entwicklung in den EM scheint ja bzlg Rauchen sehr geteilt zu sein. In den Westlichen Nationen scheint es er bergab zu gehen für die Tabakindustire.

 

Bzgl. Rüstung mache ich mir eigentlich wenig Gedanken, so hart das auch klingt, aber Menschen bleiben Menschen. Zumindest in ihren grundlegenden Charakterzügen.

Ich bezweifle stark, dass ich zu meinen Lebzeiten noch ein Umdenken miterleben werde.

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Schildkröte
· bearbeitet von Schildkröte

Ich habe hier einen französischen Branchenvertreter entdeckt:

 

Thales SA bietet weltweit integrierte Lösungen und Geräte für die Sicherheitsanforderungen von Staats- und Industrieunternehmen in den Bereichen Luftfahrt, Raumfahrt, Transport, Verteidigung und Sicherheit an. Die Geschäftssegmente sind in Verteidigung- und Sicherheit, Transport und Luft- und Raumfahrt gegliedert. Das Geschäftsfeld Verteidigung- und Sicherheit ist auf staatliche Unternehmen fokussiert. Die Angebotspalette beinhaltet Geräte, Systeme und Dienstleistungen für Armeen zum Einsatz in der Luft, auf See und auf dem Boden, militärische und zivile Regel-und Steuersysteme, Kommunikationssicherheitssysteme wie auch Schutz von komplexen Infrastrukturen (Flughäfen, Häfen, Grenzen) und empfindlicher Daten (Kryptologie, Netzwerk-Security-Management). Der Bereich Transport umfasst das Verkehrs-Management mit Elektronik- und Sicherheitssystemen für Eisenbahnnetzwerke, Straßen und öffentliche Verkehrsnetze wie auch kontaktlose Ticketsysteme. Die Division Luft- und Raumfahrt ist hauptsächlich für Unternehmen der Luftfahrtindustrie (Avionik und Kabinen für großen Flugzeughersteller) und dem Bereich Weltraum (Telekommunikation, Erdbeobachtung, Navigationssatelliten) zuständig. Thales SA hat seinen Hauptsitz in Neuilly-sur-Seine, Frankreich.
Quelle: http://www.finanzen....en/Thales-Aktie

 

Umsatzmäßig handelt es sich jedoch um kein Wachstumsunternehmen und in den Jahren 2009 sowie 2010 wurden rote Zahlen geschrieben. Zu 26,18% gehört das Unternehmen dem französischen Staat und zu 25,10% Dassault Aviation SA. Letzteres Unternehmen gehört wiederum zu 55,55% der Familie Dassault und zu 23,36% Airbus.

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bananabread

Ich habe hier einen französischen Branchenvertreter entdeckt:

 

Thales SA bietet weltweit integrierte Lösungen und Geräte für die Sicherheitsanforderungen von Staats- und Industrieunternehmen in den Bereichen Luftfahrt, Raumfahrt, Transport, Verteidigung und Sicherheit an. Die Geschäftssegmente sind in Verteidigung- und Sicherheit, Transport und Luft- und Raumfahrt gegliedert. Das Geschäftsfeld Verteidigung- und Sicherheit ist auf staatliche Unternehmen fokussiert. Die Angebotspalette beinhaltet Geräte, Systeme und Dienstleistungen für Armeen zum Einsatz in der Luft, auf See und auf dem Boden, militärische und zivile Regel-und Steuersysteme, Kommunikationssicherheitssysteme wie auch Schutz von komplexen Infrastrukturen (Flughäfen, Häfen, Grenzen) und empfindlicher Daten (Kryptologie, Netzwerk-Security-Management). Der Bereich Transport umfasst das Verkehrs-Management mit Elektronik- und Sicherheitssystemen für Eisenbahnnetzwerke, Straßen und öffentliche Verkehrsnetze wie auch kontaktlose Ticketsysteme. Die Division Luft- und Raumfahrt ist hauptsächlich für Unternehmen der Luftfahrtindustrie (Avionik und Kabinen für großen Flugzeughersteller) und dem Bereich Weltraum (Telekommunikation, Erdbeobachtung, Navigationssatelliten) zuständig. Thales SA hat seinen Hauptsitz in Neuilly-sur-Seine, Frankreich.
Quelle: http://www.finanzen....en/Thales-Aktie

 

Umsatzmäßig handelt es sich jedoch um kein Wachstumsunternehmen und in den Jahren 2009 sowie 2010 wurden rote Zahlen geschrieben. Zu 26,18% gehört das Unternehmen dem französischen Staat und zu 25,10% Dassault Aviation SA. Letzteres Unternehmen gehört wiederum zu 55,55% der Familie Dassault und zu 23,36% Airbus.

 

 

 

 

 

Hast du etwas zu Kunden? Finde das immer ne relativ wichtige Sache in der Branche, denn meistens gilt hier wohl die goldene Regel für "staatliche Verträge": Wer einmal den Fuß in der Tür hat, wird so schnell nicht mehr rausfliegen...". :D

 

Man muss sich für eine Bewertung wsh. auch die Produkte genauer ansehen. Entwicklungskosten sind immer sehr hoch (wenn auch meistens direkt mit einer Bestllung verbiunden) und ich glaube das machts kleineren Unternehmen schon sehr schwer.

 

 

 

 

nebenbei bemerkt, für Leute die interesse an Raytheon hatten:

 

Übrigens hab ich den schönen Sprung von Raytheon gut verpasst... :lol: Wollte bei 90-91$ einsteigen. Glaube bei 92,XX$ ist der Kurs erstmal auf 102-103$. Ich geh davon aus, dass so schnell auch kein wirklicher Einsteigskurs mehr kommen wird, leider.

 

 

Ich denke ich werde nächsten Monat mal eine kleine Zusammenfassung/Vergleich von der Rüstungsindustrie schreiben, vorher hab ich leider keine Zeit.

 

 

 

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Conus

Im Rüstungssektor habe ich nur eine größere indirekte Position bei der Schwedischen Saab AB (nicht zu verwechseln mit der Saab Automobile AB!). Bekannt ist Saab AB hierzulande auf Grund des Volksentscheids in der Schweiz, die den Kauf des Gripen zurücknehmen mussten. Weitere Medienmeldungen gab es zum Kauf des Gripen durch Brasilien und zum Aufkauf der U-Boot-Werke vom Verkäufer Thyssen-Krupp.

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mucben

@bananabread:

 

Zu Thales kann ich Dir sagen, dass die eigentlich mit fast jeder Armee dieser Welt irgendetwas im Bereich Communications oder Radar zu tun haben.

 

All meine Kunden haben mindestens ein Panther Radio in einem ihrer taktischen Fahrzeuge.

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Schildkröte
· bearbeitet von Schildkröte
Im Rüstungssektor habe ich nur eine größere indirekte Position bei der Schwedischen Saab AB (nicht zu verwechseln mit der Saab Automobile AB!).

Die Umsätze sind stabil, bewegen sich seit Jahren allerdings auch nicht vom Fleck. Die Gewinne dafür umso mehr, jedoch nicht stetig nach oben. Im Krisenjahr 2008 wurden rote Zahlen geschrieben.

 

Saab stellt sowohl zivile als auch militärische Flugzeugtypen her. Größter Abnehmer der Kampfflugzeuge ist die schwedische Luftwaffe. Saab ist auch Lieferant für andere Luftfahrzeughersteller wie Airbus (z. B. Teile der Rumpf- und Flügelstruktur) oder NHI (Rumpfteile).
Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Saab

 

 

Hast du etwas zu Kunden?
  • No. 1 worldwide in air traffic management:
  • More than 40% of the world‘s airspace managed by Thales air traffic control centres
  • Thales equipment used by two-thirds of the aircraft that take off and land in the world every day
  • No. 3 worldwide and No. 1 in Europe in avionics
  • No. 2 worldwide in in-flight entertainment and connectivity
Quelle: https://www.thalesgr...pace/what-we-do

 

Among the EU supported projects Thales participates in are:

Defence[edit]

The company's design won the competition for the Royal Navy Future Carrier (CVF). It is part of the AirTanker consortium, the winning bid for the RAF's Future Strategic Tanker Aircraft. Thales UK won the contract for the British Army UAV programme, Watchkeeper. It also produces the SWARM remote weapon station.

 

Thales Air Defence produces a range of short-range missile systems such as the Starstreak surface-to-air missile.

 

Aerospace[edit]

The Thales ATM solution is marketed under the name "TopSky", previously named "EuroCat".

 

Ground Transportation[edit]

Thales has major involvement in the UK rail industry as a result of the Racal merger and the 2006 acquisition of Alcatel's Rail Signalling Solutions division and transport business.[10] Thales holds contracts worth £480 million for providing new signalling for the London Underground.[11]

 

In Denmark Thales now owns 100% the "East-west Consortium" contracted for a country-wide travel card (Danish: "Rejsekort").Thales web.

 

Search and Rescue[edit]

 

Thales, as part of the Soteria SAR consortium have been selected as the Preferred Bidder for the 25-year contract to provide civilian Search and Rescue throughout the United Kingdom.[12]

Quelle: https://en.wikipedia...ki/Thales_Group

 

Ich denke ich werde nächsten Monat mal eine kleine Zusammenfassung/Vergleich von der Rüstungsindustrie schreiben, vorher hab ich leider keine Zeit.

Darüber würde nicht nur ich mich sehr freuen! thumbsup.gif

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mucben

Interessant aus politischen und vertrieblichen Gründen.

Aber für uns Stockpicker uninteressant.

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Schildkröte
Aber für uns Stockpicker uninteressant.

Ein Stockpicker sollte auch immer die Konkurrenz im Auge behalten. Von daher auch die Branchenthreads.

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Schildkröte

Sowohl zivile als auch militärische

benötigen Antriebssysteme, um fliegen zu können. Diesbezüglich gibt es ebenfalls börsennotierte Unternehmen:

 

Rolls-Royce Holdings plc, vormals Rolls-Royce Group plc, mit Firmensitz in London, UK, ist eine international tätige Unternehmensgruppe und einer der weltweit führenden Anbieter von Antriebssystemen und Dienstleistungen zur Nutzung an Land, zu Wasser und in der Luft. Die Kern-Geschäftssegmente sind in Luft- und Raumfahrt und maritime und industrielle Powersysteme gegliedert. Die umfangreiche Produktpalette umfasst unter anderem diverse unterschiedliche Antriebssysteme für die zivile und militärische Luftfahrt, Hubschrauberantriebe, Schiffsbausysteme für Marine-, Handels- und Hochseeschiffe wie auch Fischereifahrzeuge. Ausserdem ist der Konzern mit einer breiten Palette von Produkten und Dienstleistungen speziell für nukleare Anwendungen aktiv. Darüber hinaus offeriert Rolls-Royce Dienstleistungen, Service- und Wartungstätigkeiten. Der Kundenkreis setzt sich aus Fluggesellschaften, Geschäfts- und Sportflugzeugunternehmen und Hubschrauberbetreiber, Streitkräften, Schifffahrtsgesellschaften sowie Energieerzeuger zusammen. Im Dezember 2014 wurde das Gasturbinen- und Kompressorgeschäft an Siemens verkauft. Rolls-Royce ist mit Niederlassungen, Fertigungs-, Wartungs- und Servicebetrieben weltweit präsent.
Quelle: http://www.finanzen.net/aktien/Rolls-Royce-Aktie

 

MTU Aero Engines Holding AG ist ein führender Hersteller von Triebwerksmodulen und -komponenten sowie von kompletten Flugzeugtriebwerken und Industriegasturbinen. Zu den Kunden zählen sowohl zivile als auch militärische Hersteller und Betreiber von Flugzeugen und Industriegasturbinen auf der ganzen Welt. Auch in Helikoptern kommen die Produkte von MTU Aero Engines zur Anwendung. Darüber hinaus ist die MTU in der Instandhaltung von Triebwerken tätig und nutzt ihr Know-how aus dem Triebwerksbau auch im Industriegasturbinen-Geschäft. Die Bandbreite der hergestellten Produkte erstreckt sich von Großraumflugzeugen wie dem neuen Airbus A380 oder der Boeing 747 über große Passagiermaschinen wie den Airbus A320. Im Militärbereich gilt MTU auf nationaler Ebene als Systempartner für fast alle Flugtriebwerke der Bundeswehr. Auch an Antrieben für die Militärmaschinen Tornado, Eurofighter/Typhoon und den Militärtransporter A400M ist MTU beteiligt. National und international ist MTU maßgeblich an allen zentralen Technologieprogrammen beteiligt und kooperiert unter anderem mit General Electric und Rolls-Royce.
Quelle: http://www.finanzen.net/aktien/MTU_Aero_Engines-Aktie

 

Von der Marktkapitalisierung her ist Rolls-Royce mit 18,79 Mrd. € um einiges größer als MTU Aero Engines mit 4,23 Mrd. €. Umsatzwachstum verbuchen beide Unternehmen. Allerdings weist MTU Aero Engines deutlich stabilere Gewinne als Rolls-Royce auf. Bevor jemand fragt: Rolls-Royce Motor Cars gehört inzwischen zu BMW.

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bananabread
· bearbeitet von bananabread

Sowohl zivile als auch militärische

benötigen Antriebssysteme, um fliegen zu können. Diesbezüglich gibt es ebenfalls börsennotierte Unternehmen:

 

Rolls-Royce Holdings plc, vormals Rolls-Royce Group plc, mit Firmensitz in London, UK, ist eine international tätige Unternehmensgruppe und einer der weltweit führenden Anbieter von Antriebssystemen und Dienstleistungen zur Nutzung an Land, zu Wasser und in der Luft. Die Kern-Geschäftssegmente sind in Luft- und Raumfahrt und maritime und industrielle Powersysteme gegliedert. Die umfangreiche Produktpalette umfasst unter anderem diverse unterschiedliche Antriebssysteme für die zivile und militärische Luftfahrt, Hubschrauberantriebe, Schiffsbausysteme für Marine-, Handels- und Hochseeschiffe wie auch Fischereifahrzeuge. Ausserdem ist der Konzern mit einer breiten Palette von Produkten und Dienstleistungen speziell für nukleare Anwendungen aktiv. Darüber hinaus offeriert Rolls-Royce Dienstleistungen, Service- und Wartungstätigkeiten. Der Kundenkreis setzt sich aus Fluggesellschaften, Geschäfts- und Sportflugzeugunternehmen und Hubschrauberbetreiber, Streitkräften, Schifffahrtsgesellschaften sowie Energieerzeuger zusammen. Im Dezember 2014 wurde das Gasturbinen- und Kompressorgeschäft an Siemens verkauft. Rolls-Royce ist mit Niederlassungen, Fertigungs-, Wartungs- und Servicebetrieben weltweit präsent.
Quelle: http://www.finanzen....lls-Royce-Aktie

 

MTU Aero Engines Holding AG ist ein führender Hersteller von Triebwerksmodulen und -komponenten sowie von kompletten Flugzeugtriebwerken und Industriegasturbinen. Zu den Kunden zählen sowohl zivile als auch militärische Hersteller und Betreiber von Flugzeugen und Industriegasturbinen auf der ganzen Welt. Auch in Helikoptern kommen die Produkte von MTU Aero Engines zur Anwendung. Darüber hinaus ist die MTU in der Instandhaltung von Triebwerken tätig und nutzt ihr Know-how aus dem Triebwerksbau auch im Industriegasturbinen-Geschäft. Die Bandbreite der hergestellten Produkte erstreckt sich von Großraumflugzeugen wie dem neuen Airbus A380 oder der Boeing 747 über große Passagiermaschinen wie den Airbus A320. Im Militärbereich gilt MTU auf nationaler Ebene als Systempartner für fast alle Flugtriebwerke der Bundeswehr. Auch an Antrieben für die Militärmaschinen Tornado, Eurofighter/Typhoon und den Militärtransporter A400M ist MTU beteiligt. National und international ist MTU maßgeblich an allen zentralen Technologieprogrammen beteiligt und kooperiert unter anderem mit General Electric und Rolls-Royce.
Quelle: http://www.finanzen....o_Engines-Aktie

 

Von der Marktkapitalisierung her ist Rolls-Royce mit 18,79 Mrd. € um einiges größer als MTU Aero Engines mit 4,23 Mrd. €. Umsatzwachstum verbuchen beide Unternehmen. Allerdings weist MTU Aero Engines deutlich stabilere Gewinne als Rolls-Royce auf. Bevor jemand fragt: Rolls-Royce Motor Cars gehört inzwischen zu BMW.

 

Mal ne grundsätzliche Frage: Hälst du es für sinnvoll, über solche Unternehmen einen Einstieg in Rüstung zu machen? Klar du bist dann etwas breiter aufgestellt, da beide auch andere Bereiche bedienen, aber du bist halt auch nicht voll in der Industrie drin, die du eigentlich wolltest. ist wsh. ne Philosophie Frage, da es hier ja letztlich um die Portfolio Struktur geht. Gilt natürlich auch für andere Industrie/Produktionsbereiche. Mich interessiert das, da ich über Branchenaufteilung unteranderem das gleichgewicht im portfolio halten will.

 

Mal abgesehen davon: Natürlich ist es immer gut Zulieferer und kleinerer Unternehmen (auch nicht börsenorientierte) auf dem Schrim zu haben, da geb ich dir vollkommen recht.:thumbsup:

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Schildkröte
· bearbeitet von Schildkröte

Würde es Dir was ausmachen, aus Gründen der Übersichtlichkeit auf Vollzitate zu verzichten? Es genügt doch, lediglich eine Passage eines Beitrages, auf den man sich bezieht, zu zitieren. Eine Alternative wäre @ Schildkröte. Danke für Dein Verständnis! ;)

 

Um auf Deine Frage zurückzukommen: Ob nun Mischkonzerne oder Pure Player, Standardwerte oder Nebenwerte, Branchengrößen oder Zulieferer etc. - jeder soll sich das ins Depot legen, womit er sich am wohlsten fühlt. Auf jeden Fall hast Du es schon richtig angedeutet: Diversifizierung sollte man nicht ausschließlich anhand der Anzahl seiner Depotpositionen ausmachen. Ein Depot mit fünf Mischkonzernen kann besser diversifiziert sein als ein Depot mit zehn Pure Playern. Die Mischung macht's. Wichtig bei Mischkonzernen ist meines Erachtens allerdings, dass sich die einzelnen Geschäftsbereiche sinnvoll ergänzen. Andernfalls ist es schwierig, das Unternehmen abzuschätzen.

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bananabread

http://www.welt.de/wirtschaft/article148108755/Ein-neuer-Super-Bomber-fuer-Amerikas-militaerische-Dominanz.html

 

 

 

 

Meiner Meinung nach kam das nicht überraschend, das NG den Auftrag bekommt. Einmal aus technischen Aspekten und zum anderen ganz einfach deswegen, um mehrere Unternehmen bzw. einen Wettbewerb zu erhalten in der Branche.

 

 

 

 

 

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