Jonathan111 April 4, 2007 Hallo Leute, ich habe mal ein paar ungewöhnliche Fragen aber hoffe trotzdem einige interessante Antworten zu bekommen. Es geht um folgendes: ich studiere Volkswirtschaft auf der Zielgeraden, das heißt ich bin in etwa 14-15 Monaten diplomiert. Nun überkommt mich so ein bisschen die Torschlusspanik bezüglich der Abschlussqualifizierung. Ich hätte noch die Möglichkeit mich entweder in Statistik oder in Makroökonomik weiter zu spezialisieren. Meine späteren Berufsinteressen wären Aktienanalyse, Portfoliomanagement und/oder Markt-/Branchen- bzw. Länder-Research. Frage ist, was wäre eventuell besser geeignet um leichter eine gute entsprechende Arbeit zum Beispiel bei einer Bank zu bekommen? Entweder Statistik, wobei es hier vor allem um nichtparametrische und multivariate Statistik sowie eine (weitergehende) Einführung in das Statistikprogramm R geht (also keine Ökonometrie!). Was sagt ihr dazu? Lohnt die Mühe sich da einzuarbeiten und damit auseinander zusetzten dann auch bei der Bewerbung bzw. sogar später im Job? Oder doch lieber die Kenntnisse in Makroökonomik vertiefen? Zusätzlich könnte ich auch noch Portfoliotheorie belegen, wobei das wohl eine extrem theoretisch/formale Vorlesung ist. Was würdet ihr mir raten? Bin für jeden Hinweis aus der Praxis dankbar! Gruß Jonathan PS: Wenn das das falsche Forum sein sollte bitte ich beim Moderator um Entschuldigung und hoffe auf Verschiebung in die richtige Ecke. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Reigning Lorelai April 5, 2007 Guten Abend Jonathan111, also ich halte von Asset Allocation und der dazugehörigen Portfolio Selection Theory nicht viel. Aber wenn du die Chance hast zusätzlich Portfoliotheorie Dir anzuschauen dann fackel nicht lange und greife zu. Das wird in fast jeder Bewerbung die du liest gewünscht. Also ziehs dir rein! Ansonsten würde ich persönlich Dir von Statistik abraten, da Du mit Statistik viel darstellen kannst aber auch nichts konkretes. Es gibt diesen Spruch "traue keiner Statistik...". Der wird in der Praxis oft auch so gelebt. Daher würde ich eher auf Makroökonomik gehen da du damit das von Dir zitierte Länder-Research betreiben könntest aber du auch jederzeit Eingang in die heiligen Hallen der Aktienanalyse bei Banken und Fondsgesellschaften erhälst. Aber am Ende musst Du natürlich wissen wohin dein Herz mehr schlägt und wo Du Dich wohler fühlst. Ich persönlich habe schon größten Respekt vor jedem der VWL durchhält. Da ist BWL doch wesentlich leichter und angenehmer. Ich wünsche Dir jedenfalls viel Erfolg und Glück dass Du die richtige Entscheidung fällst. Viele Grüße + frohe Ostern W. Hynes Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Jonathan111 April 6, 2007 Hallo Wayne, zuerst einmal danke für deine nette Antwort. Das mit der angebotenen Portfoliotheorie ist bei uns aber leider so eine spezielle Sache. Seit diesem Semester wurde die extrem formalisiert, d.h. verdammt mathematisiert. In den vergangenen Semestern war das wohl noch nicht so. Da frag ich mich auch wo da wirklich der praktische Nutzen liegen soll und ob sich der (erhöhte) Aufwand im Ertragsverhältnis lohnt... Das du mir zu Makro rätst freut mich, da sie mir auch viel mehr Spaß macht als Statistik! Zumal man ja aus dem Grundstudium die wichtigsten Schlagworte usw. aus der Statistik noch kennt und falls nötig kann man sicher auch noch Statistikkenntnisse nacholen, z.b. in einem "Stata" Kurs oder ähnlichem. Auch dir schöne Ostern! Gruß Jonat Guten Abend Jonathan111, also ich halte von Asset Allocation und der dazugehörigen Portfolio Selection Theory nicht viel. Aber wenn du die Chance hast zusätzlich Portfoliotheorie Dir anzuschauen dann fackel nicht lange und greife zu. Das wird in fast jeder Bewerbung die du liest gewünscht. Also ziehs dir rein! Ansonsten würde ich persönlich Dir von Statistik abraten, da Du mit Statistik viel darstellen kannst aber auch nichts konkretes. Es gibt diesen Spruch "traue keiner Statistik...". Der wird in der Praxis oft auch so gelebt. Daher würde ich eher auf Makroökonomik gehen da du damit das von Dir zitierte Länder-Research betreiben könntest aber du auch jederzeit Eingang in die heiligen Hallen der Aktienanalyse bei Banken und Fondsgesellschaften erhälst. Aber am Ende musst Du natürlich wissen wohin dein Herz mehr schlägt und wo Du Dich wohler fühlst. Ich persönlich habe schon größten Respekt vor jedem der VWL durchhält. Da ist BWL doch wesentlich leichter und angenehmer. Ich wünsche Dir jedenfalls viel Erfolg und Glück dass Du die richtige Entscheidung fällst. Viele Grüße + frohe Ostern W. Hynes Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Reigning Lorelai April 6, 2007 Das mit der angebotenen Portfoliotheorie ist bei uns aber leider so eine spezielle Sache. Seit diesem Semester wurde die extrem formalisiert, d.h. verdammt mathematisiert. In den vergangenen Semestern war das wohl noch nicht so. Da frag ich mich auch wo da wirklich der praktische Nutzen liegen soll und ob sich der (erhöhte) Aufwand im Ertragsverhältnis lohnt... die Portfoliotheory ist eigentlich gar nicht so schlimm.. zieh dir diesen Link mal rein. http://www.stw-boerse.de/techno/portfolio/01.htm da ist die Theory ganz schön erklärt. Wobei das ausrechnen einer Korrelation eine simple Formel ist die du ja auch aus Statistik kennst. Jetzt gilt es eigentlich nur noch das Portfolio in Einklang zu bringen. Viele Grüße W.Hynes Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Jonathan111 April 6, 2007 Ja die "normale" Portfoliotheorie in ihren Grundlagen ist nicht so schwer. Das CapM usw. hat ich ja auch schon mal, nur bieten die bei uns dieses Semester so eine "fortgeschrittenen" Vorlesung in die Richtung an...das ist das Problem...das wird dann extrem abstrakt, der Prof. schrieb sogar extra in das Kommentierte Vorlesungsverzeichnis sinngemäß "Achtung Megamathe" ;-) Is wohl auch eher für Doktoranden gedacht diesmal...schade, weil sonst würds mich schon sehr interssieren. Gruß Jonat die Portfoliotheory ist eigentlich gar nicht so schlimm.. zieh dir diesen Link mal rein. http://www.stw-boerse.de/techno/portfolio/01.htm da ist die Theory ganz schön erklärt. Wobei das ausrechnen einer Korrelation eine simple Formel ist die du ja auch aus Statistik kennst. Jetzt gilt es eigentlich nur noch das Portfolio in Einklang zu bringen. Viele Grüße W.Hynes Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Reigning Lorelai April 6, 2007 Ja die "normale" Portfoliotheorie in ihren Grundlagen ist nicht so schwer. Das CapM usw. hat ich ja auch schon mal, nur bieten die bei uns dieses Semester so eine "fortgeschrittenen" Vorlesung in die Richtung an...das ist das Problem...das wird dann extrem abstrakt, der Prof. schrieb sogar extra in das Kommentierte Vorlesungsverzeichnis sinngemäß "Achtung Megamathe" ;-) Is wohl auch eher für Doktoranden gedacht diesmal...schade, weil sonst würds mich schon sehr interssieren. Gruß Jonat hm... Mathe war auch nie so mein Ding aber ich frage mich gerade wie man das ganze noch komplizierter machen kann??? Man könnte noch einige Wertpapiere und Zwischenstufen einbauen und hinterher auch noch durch die Beimischung von Short-Zertifikaten das ganze unnötig kompliziert machen, so daß die Rechnungen dann durchaus tricky sind, aber das macht aus meiner Sicht gar keinen Sinn, da das später dann ohnehin der PC rechnet und es in meinen Augen reicht, wenn du manuell die Theory mit 5 verschiedenen Werten sauber durchführen kannst. Also wenn das nur ein Zusatzkurs ist würde ich... hm nein.. sag mal kriegst du da ne Note drauf oder wie läuft das bei euch? Ich sag mal wenn du nix verlieren kannst würde ich daran teilnehmen.. und wenn du zum Kaffee trinken in die Vorlesung gehest.. Aber wenn das dann wirklich in deine Arbeit am Ende reinfließt würde ich die Finger davon lassen und mich ganz und alleine auf Marko spezialisieren. Weil dieses extreme rechnen der Portfoliooptimierung ist genauso sinnlos wie die zahlreichen Statistiken die man anwenden kann. Viele Grüße W.Hynes Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Jonathan111 April 7, 2007 Hynes wenn es dich wirklich interssiert was man da noch so alles formalisieren und verkomplizieren kann sende ich dir gerne mal Skripte zu...aber bringen tut dir das glaub ich nicht soo viel Wir kriegen da ne Note für...und ich denke mal auch, dass die Makro Scheine besser zu bestehen sind, vor allem bedeuten sie erheblich weniger Arbeitsaufwand! Gruß Flo hm... Mathe war auch nie so mein Ding aber ich frage mich gerade wie man das ganze noch komplizierter machen kann??? Man könnte noch einige Wertpapiere und Zwischenstufen einbauen und hinterher auch noch durch die Beimischung von Short-Zertifikaten das ganze unnötig kompliziert machen, so daß die Rechnungen dann durchaus tricky sind, aber das macht aus meiner Sicht gar keinen Sinn, da das später dann ohnehin der PC rechnet und es in meinen Augen reicht, wenn du manuell die Theory mit 5 verschiedenen Werten sauber durchführen kannst. Also wenn das nur ein Zusatzkurs ist würde ich... hm nein.. sag mal kriegst du da ne Note drauf oder wie läuft das bei euch? Ich sag mal wenn du nix verlieren kannst würde ich daran teilnehmen.. und wenn du zum Kaffee trinken in die Vorlesung gehest.. Aber wenn das dann wirklich in deine Arbeit am Ende reinfließt würde ich die Finger davon lassen und mich ganz und alleine auf Marko spezialisieren. Weil dieses extreme rechnen der Portfoliooptimierung ist genauso sinnlos wie die zahlreichen Statistiken die man anwenden kann. Viele Grüße W.Hynes Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Reigning Lorelai April 7, 2007 ne nicht nötig.. Hab heute mal in meinem Karton gewurschtelt da hab ich mal im Studium Portfolio-Analyse als Wahlmöglichkeit gehabt aber niemals wirklich angeschaut.. war auch besser so.. da gibt es ja von der Theorie verschiedene Modelle (bekanntestes ist CAPM) und dann kann man noch diverse "short sales" (also Leerverkäufe) reinrechnen und dann hats mir auch schon wieder gereicht. Unglaublich dass man für so nen Quatsch es schafft knapp 1000 Seiten zu verdrucken und in Papier zu binden Lass es sein, wenn du kein Mathegenie bist. VWL ist zwar in meinen Augen auch nicht grad der Brüller aber wenigstens noch 10 x besser als Mathe bis zum Ende. Gruß W.Hynes Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Jonathan111 April 9, 2007 "Unglaublich dass man für so nen Quatsch es schafft knapp 1000 Seiten zu verdrucken und in Papier zu binden" "VWL ist zwar in meinen Augen auch nicht grad der Brüller" Würd mich interessieren wie du das meinst? Nehme an du hast BWL studiert? Gruß Flo ne nicht nötig.. Hab heute mal in meinem Karton gewurschtelt da hab ich mal im Studium Portfolio-Analyse als Wahlmöglichkeit gehabt aber niemals wirklich angeschaut.. war auch besser so.. da gibt es ja von der Theorie verschiedene Modelle (bekanntestes ist CAPM) und dann kann man noch diverse "short sales" (also Leerverkäufe) reinrechnen und dann hats mir auch schon wieder gereicht. Unglaublich dass man für so nen Quatsch es schafft knapp 1000 Seiten zu verdrucken und in Papier zu binden Lass es sein, wenn du kein Mathegenie bist. VWL ist zwar in meinen Augen auch nicht grad der Brüller aber wenigstens noch 10 x besser als Mathe bis zum Ende. Gruß W.Hynes Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Reigning Lorelai April 9, 2007 · bearbeitet April 9, 2007 von waynehynes Würd mich interessieren wie du das meinst? Nehme an du hast BWL studiert? Gruß Flo Gut zur Markowitz-Theory: Das war damals (klingt als obs ewig her wäre) ein Zusatzkurs den ich hätte machen können ähnlich wie bei Dir. Habe ich dann aber nicht gemacht aber mir dann vom Kollegen hinterher die Skripte und Unterlagen geben lassen. Und das waren insgesamt sechs gebundene Hefte each 150 pages. Da ist das alles drin erklärt. Vom Anfang bis zum Ende. Zuerst also eigenes Risiko und richtigen Zeitraum definieren, dann die ganzen Korrelationen ausrechnen um dann eine geeignete Benchmark noch zufinden usw. Dann kann man zukünftige Korrelationen schätzen, dann kann man "short" gehen mit einbauen, dann wurde auf die weiteren Theorien eingegangen, welche noch folgten etc. etc. etc. In meinen Augen ist die Theory nichts, weil 1) historische Daten 2) Ziele des Depotführers können sich ändern je nach Lebenslage 3) Zukünftige Kursentwicklungen können nicht abgeschätzt werden. Vor allem 3) ist für mich das K.O. Kriterium. Danach richten sich ja auch viele Volkswirte. Man nimmt historische Daten her und projezieren das in die Zukunft. Das funktioniert aber nicht. So sagten z.B. alle Volkswirte vor einigen Jahren, dass der hohe Ölpreis die Konjunktur abwürgen würde weil das in den 70ern auch so war. Bei Markowitz konkret können sich die Korrelationen immer wieder ändern aufgrund der Liquidität am Markt, einem veränderten Denken der Anleger oder einfach nur per Zufall. Gerade die Zufallskomponente wird von Leuten an der Börse und den Wissenschaften so gut wie gar nicht beachtet. Aber gut ich möchte hier nicht zu weit ausholen, da ich das ja schon in einem anderen Thread getan habe "Asset Allocation" heißt dieser glaub ich. Zu meinem Studium: Richtig! Ich habe damals so ne Art BWL im Ausland studiert (Dieser Studiengang ist ja nicht 1:1 auf das deutsche Diplom übertragbar). Bin auch froh darüber, dass ich diese Chance hatte. Mein jüngerer Bruder hat sich jetzt vor ein paar Jahren für ein VWL-Studium entschieden. Aber der ist in Mathe auch ein Genie und ich glaube das musst du bei VWL einfach draufhaben. Mir läuft es schon eiskalt den Rücken runter wenn ich an Philipps-Kurven und so Zeugs denke die in VWL ganze exzessiv behandelt werden. Viele Grüße W.Hynes Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Jonathan111 April 9, 2007 · bearbeitet April 9, 2007 von Jonathan111 Hallo Wayne, Klar haste Recht mit den vielen Hypothesen und Annahmen die vielen Modellen zugrunde liegen. Das ist schon teilweise bisschen unrealistisch usw. Aber kennste den Spruch: "Wer eine 1:1 Karte hat findet den Weg erst Recht nicht..." Ich denke VWL ist ganz gut um grundlegende wirtschaftliche Zusammenhänge bzw. auch menschliches Verhalten zu alalysieren und es ein bisschen besser einschätzen zu können. BWL ist sicher konkreter. Aber das meiste was "später" wichtig wird lernt man wahrscheinlich eh erst im Job denke ich mal. Phillips Kurven fand ich jetzt gar net ma so schwer obwohl ich sicher kein Mathegenie bin Gruß Flo Gut zur Markowitz-Theory: Das war damals (klingt als obs ewig her wäre) ein Zusatzkurs den ich hätte machen können ähnlich wie bei Dir. Habe ich dann aber nicht gemacht aber mir dann vom Kollegen hinterher die Skripte und Unterlagen geben lassen. Und das waren insgesamt sechs gebundene Hefte each 150 pages. Da ist das alles drin erklärt. Vom Anfang bis zum Ende. Zuerst also eigenes Risiko und richtigen Zeitraum definieren, dann die ganzen Korrelationen ausrechnen um dann eine geeignete Benchmark noch zufinden usw. Dann kann man zukünftige Korrelationen schätzen, dann kann man "short" gehen mit einbauen, dann wurde auf die weiteren Theorien eingegangen, welche noch folgten etc. etc. etc. In meinen Augen ist die Theory nichts, weil 1) historische Daten 2) Ziele des Depotführers können sich ändern je nach Lebenslage 3) Zukünftige Kursentwicklungen können nicht abgeschätzt werden. Vor allem 3) ist für mich das K.O. Kriterium. Danach richten sich ja auch viele Volkswirte. Man nimmt historische Daten her und projezieren das in die Zukunft. Das funktioniert aber nicht. So sagten z.B. alle Volkswirte vor einigen Jahren, dass der hohe Ölpreis die Konjunktur abwürgen würde weil das in den 70ern auch so war. Bei Markowitz konkret können sich die Korrelationen immer wieder ändern aufgrund der Liquidität am Markt, einem veränderten Denken der Anleger oder einfach nur per Zufall. Gerade die Zufallskomponente wird von Leuten an der Börse und den Wissenschaften so gut wie gar nicht beachtet. Aber gut ich möchte hier nicht zu weit ausholen, da ich das ja schon in einem anderen Thread getan habe "Asset Allocation" heißt dieser glaub ich. Zu meinem Studium: Richtig! Ich habe damals so ne Art BWL im Ausland studiert (Dieser Studiengang ist ja nicht 1:1 auf das deutsche Diplom übertragbar). Bin auch froh darüber, dass ich diese Chance hatte. Mein jüngerer Bruder hat sich jetzt vor ein paar Jahren für ein VWL-Studium entschieden. Aber der ist in Mathe auch ein Genie und ich glaube das musst du bei VWL einfach draufhaben. Mir läuft es schon eiskalt den Rücken runter wenn ich an Philipps-Kurven und so Zeugs denke die in VWL ganze exzessiv behandelt werden. Viele Grüße W.Hynes Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag