wischo April 1, 2007 · bearbeitet April 1, 2007 von wischo Hi, ich habe mal ein paar forexanbieter unter die lupe genommen (saxobank, cmcmarkets, gcitrading, tradinghouse). jedoch haben die alle ein, für mich, zu hohes mindestkapital.... ich hab bisher, just for fun, bei marketiva.com gehandelt, jedoch ist mir das zu heikel geld dorthin zu überweisen da es ein amerikanischer anbieter ist.... Gibt es im deutschen raum einen anbieter der keine mindestanlagesumme hat und dennoch gute konditionen hat??? greeeeetz edit: sorry falsches unterforum....is schon spät....bitte verschieben Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
wischo April 2, 2007 ich hab mal ein wenig recherchiert und bin auf finspreads.com gestoßen die haben nur 150 minimum aber dafür einen spread von 8 pips und das ist ja wohl wucher, oder? ich bin schon seit langer zeit bei marketiva.com angemeldet aber das ist ja nun leider amerikanisch....die haben da zwar keine mindesteinlage aber alles auf englisch ist auch net toll..... kennt jemand einen deutschsprachigen forex-anbieter ohne mindest- bzw. mit geringer einlage Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
powerbauer Juli 11, 2007 Hallo! Schau Dir mal Synthesis Bank in der Schweiz an, die verlangen bei EurUsd nur 4 Pips... und ich glaub mit 1-5 TEuro kommst auch zu was. Ich mach hier keine Werbung!!! - und ausserdem bist in der Schweiz im EU- Ausland! Gruß powertom Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Anne-Marie August 8, 2007 · bearbeitet August 8, 2007 von Anne-Marie Okay, bei Oanda muß man Englisch können. Ich trade dort seit anderthalb Jahren, habe exzellente Erfahrungen gemacht. War vorher bei einem anderen Broker. Bei Oanda gibt's keine Minimallots, Du kannst ganz unkompliziert mit echtem Geld anfangen, indem Du nur wenige Einheiten kaufst und gefahrlos mit ein paar Cent "spielst". Zinsgutschrift täglich (vorausgesetzt Du bist zinspositiv). Zusätzlich können zwei Commodities (Rohstoffe), Gold und Silber, gehandelt werden. Sie haben ein supergutes, lebendiges Forum, wo man sehr gute Tips bekommt. Habe dort viel gelernt, bin mittlerweile eine ziemlich gute Traderin geworden, das ist auch Oanda zu verdanken. Oanda hat FXGame, also ein Spielkonto, das zeitlich unbegrenzt genutzt werden kann. Du kannst auch drei, vier, fünf Spielkonten haben. Die Spielplatform ist mit der echten Plattform absolut identisch. Umgang mit Kunden sehr fair und korrekt. Man hat das Gefühl, daß sie ihre Kunden lange behalten wollen. Für Geldtransfers kann man bei kleineren Summen auch gut PayPal nutzen, dauert vier, fünf Tage, wenn Geld auf dem PayPal Konto ist, geht's innerhalb eines Tages. Mein Konto läuft in USD, kannst aber auch andere Währungen wählen. Sonntag nacht kann man schon traden (wenn man die größeren Spreads in Kauf nimmt, lohn sich aber manchmal) Happy trading! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Mama August 11, 2007 hallo, tradet ihr alle selbst oder lasst ihr traden? seit dem ich mal bitter auf die nase gefallen bin, habe ich mich "profis" anvertraut. vorteile: risk-management, 24 stunden im einsatz, gute rendite. nachteil: man muß vertrauen, viel telefonieren. gruß mama Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Anne-Marie August 14, 2007 Hi Mama, ich trade selber und traue den sogenannten Profis nicht über den Weg. Auch macht mir Traden viel Spaß. Außerdem habe ich Zeit, bis zur Rente sind es noch zwanzig Jahre. B) Mit welchem MM bist Du denn auf die Nase gefallen, war es einer, bei dem es Minimallots gab? Das kann ziemlich schnell böse enden. Bin bei Oanda, da kann man auch mit einem Dollar traden. Das ist am Anfang ganz gut, ich habe den Übergang von einem Demo-Konto zum Traden mit echtem Geld so gemacht. Wenn man lernt, mit einigen Cent sein ursprüngliches Kapital zu verdoppeln, dann geht das auch größer. Ein guter Trade ist ein guter Trade, egal wieviel Geld drinn steckt, er sieht auf dem Bildschirm immer gleich aus. Dann langsam jeden Monat wie bei einem Sparvertrag eine fgeste Summe reingesteckt. So gewöhnt man sich an größere Beträge. Traden muß man üben und man muß viel lernen. Das Oanda-Forum (offen für alle) ist da sehr hilfreich. Es ist wie mit jedem anderen "Job" auch. In meinem Fall ist es ein Nebenjob, weil ich im Hauptberuf mit Leidenschaft und sehr erfolgreich Künstlerin bin und nichts anderes tun will. Traden geht so nebenbei, auch mit Leidenschaft, und ziemlich erfolgreich, die letzten Monate immerhin über 50 %Gewinn. Wenn's aber "nur" 5% sind, auch gut. Aber es gab auch schon Zeiten, wo ich ordentlich Lehrgeld gezahlt habe. Wenn man dann dabei bleibt, hat's einen gepackt. Manchmal bleibe ich aus den Märkten raus, daß ist ggf. gescheiter als Traden um jeden Preis. Wenn Du mich nach meiner Strategie fragst, dann ist ein wichtiges Element Risikomanagement, multiple Einstiege (nicht einen großen sondern mehrere kleinere Trades), gut überlegen, WO man einsteigt. Ich setze immer 3 %, maximal 10 Trades, Hebel 1:50, meistens (nicht immer) zinspositiv. Ansonsten habe ich mittlerweile eine Pallette an Strategien, bin da ziemlich flexibel. Sicher gehört auch dazu, sich von dem einen oder anderen falschen Trade zu verabschieden, bevor er zuviel Margin blockiert, und ihn einfach andersrum zu traden. Einen guten Eindruck habe ich auch von ABN-AMRO, wenn man im Euro-Raum traden will. Interessant, wenn man Crude und andere Commodities sowie Börsenindizes traden möchte, bei Gold-Shorts sind die Zinsen bei Oanda aber weitaus besser. In jedem Falle ist es sicher eine gute Sache, ein Demo-Konto längere Zeit zu führen, auch wenn Du traden läßt, weil Dein Verständnis für die Märkte dann sehr viel besser wird. Du könntest zum Beispiel die Trades, die Dein Profi macht, manuell eingeben und mal sehen, wie's läuft. Wie gut er tradet. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Etr33 November 21, 2007 Hi, ich habe mal ein paar forexanbieter unter die lupe genommen (saxobank, cmcmarkets, gcitrading, tradinghouse). jedoch haben die alle ein, für mich, zu hohes mindestkapital.... ich hab bisher, just for fun, bei marketiva.com gehandelt, jedoch ist mir das zu heikel geld dorthin zu überweisen da es ein amerikanischer anbieter ist.... Gibt es im deutschen raum einen anbieter der keine mindestanlagesumme hat und dennoch gute konditionen hat??? greeeeetz edit: sorry falsches unterforum....is schon spät....bitte verschieben Hi schau dir mal http://www.advisedtrading.com an. Die haben eine Mindestanlagesumme von 150 Euro. Habe vor kurzem Konto eröffnet und trade fast täglich EURUSD. Bin sehr zufrieden mit der Tradingsoftware ( MT4) und der garantierten Orderausführung. Kleine 3 Pip Spreads und was auch gut ist, dass die Margen bei Übernacht- und Wochenendtransaktionen stabil bleiben. Das Callcenter Team ist kompetent und freundlich. Ich kann die nur weiter empfehlen.... Die sind solide und sicher, da von der Schweizer Aufsichtsbehörde kontrolliert. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Wert37 November 21, 2007 Hi schau dir mal http://www.advisedtrading.com an. Die haben eine Mindestanlagesumme von 150 Euro. Habe vor kurzem Konto eröffnet und trade fast täglich EURUSD. Bin sehr zufrieden mit der Tradingsoftware ( MT4) und der garantierten Orderausführung. Kleine 3 Pip Spreads und was auch gut ist, dass die Margen bei Übernacht- und Wochenendtransaktionen stabil bleiben. Das Callcenter Team ist kompetent und freundlich. Ich kann die nur weiter empfehlen.... Die sind solide und sicher, da von der Schweizer Aufsichtsbehörde kontrolliert. Und im Himmel ist Jahrmarkt!!! In einem anderen Board wurde berichtet, es gab noch teure PDAs, umsonst und als Zugabe. Ich neige bezüglich des Posters zu "Spam-Alarm", bezüglich der empfohlenen CH-Forex-Frittenbude aber zu "CSI-Alert". Die Webseiten des Anbieters würden einen dt. Verbraucheranwalt vor Freude in Verzückung geraten lassen! Wer so offensiv mit CH und (behaupteter) Ch-Seriösität im Forexbereich wirbt, könnte sich grob irreführend missverstanden fühlen. Ist Neuimex auch so passiert. Nur zur Kenntnis: ForexBuden werden in der Schweiz NICHT überwacht, ausser auf Geldwäsche. Und dem entsprechenden Prüfverein muss jeder Makler angehören. ABer schickt mal ruhig schön viel Geld hin! MFG Forex37 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag