AJL.MUC März 30, 2007 Hallo, ich habe aufgrund von einigen glücklichen wendungen mein jahresrenditeziel bereits bei weitem übertroffen und bin daher jetzt am überlegen, wie ich die gewinne am besten ins nächste jahr "rette". ich will das glück ja nicht überstrapazieren und ich bin der meinung, dass aktien derzeit nicht mehr wirklich billig sind. wollte daher mal einen thread starten, indem vielleicht vorschläge zusammengetragen werden, wie mann auf sicht von etwa 1 Jahr 6-8% Rendite bei möglichst geringem Risiko erreichen kann. das geld sollte dabei möglichst jederzeit verfügbar sein. man weiß ja nie... (... wann aktien wieder billig werden) Mir sind als erstes Aktienanleihen eingefallen, jedoch sind hier das Chance-Risiko-Verhältnis und steuerliche Aspekte nicht gerade top. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
m_g März 30, 2007 Auf Sicht von einem Jahr ist diese Rendite mit möglichst kleinem Risiko nur mit Hochzinsanleihen (Unternehmensanleihen z.b.) zu erreichen. Klein ist das Risiko bei der Renditeerwartung dann aber absolut nicht. Wenn du wirklich nur einen Anlagehorizont von 1 Jahr hast und das Geld im vollem Maße danach brauchst, kann ich dir nur zu Tagesgeld oder einer guten Unternehmensanleihe raten, alles andere ist zu riskant. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
oevi März 30, 2007 @AJL.MUC ich würde dir auch zu tagesgeld raten alles andere wäre zu risikoreich und du sagtest ja auch das du es täglich verfügbar haben willst. Greetz Oevi Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Delphin März 30, 2007 etwa 1 Jahr 6-8% Rendite bei möglichst geringem Risiko erreichen kann. das geld sollte dabei möglichst jederzeit verfügbar sein. Meines Wissens gibt es eine solche Anlage nicht, aber ich wäre froh, mich da eines besseren belehren zu lassen. Ein Portfolio aus halb Aktien und halb Anleihen (wenn möglichst marktbreit investiert) hat in etwa diese Rendite und ist täglich verfügbar. Statistisch stehen die Chancen da meines Wissens 1:4, dass du du nach einem Jahr Verlust machst, und 1:3, dass du eine Rendite unter 3% erreichst. Das ist sicherlich nicht was du meinst. Viel Erfolg bei der Suche Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
AJL.MUC März 30, 2007 danke für die antworten soweit also Tagesgeld ist mir dann doch zu konservativ. bei 3-4% vor steuern und inflation... ein wenig risiko kann schon dabei sein. entscheidend ist ein gutes chance-risiko-verhältnis. p.s. ich brauche das geld nicht nach dem jahr, ich brauche es erst, wenn ich wieder ein besseres investmnt finde das kann morgen oder in 3 jahren sein... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
BarGain März 30, 2007 tägliche verfügbarkeit = tagesgeld. punkt. höhere rendite und taggenaue verfügbarkeit korrelieren streng negativ zueinander. der volksmund sagt dazu auch "dose auf dose geht nicht, das scheppert" (meinethalben auch "bube auf bube gibt aids" - das wäre aber diskriminierend und gleichzeitig bemerkenswert schlecht informiert) also entweder du hast die kohle jederzeit für was besseres zur hand, dann sind mehr als 3,6% derzeit realistisch einfach nicht drin, oder du nimmst risiko in kauf, dann braucht aber selbst der verkauf eines immofonds an die KAG mehrere tage. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
PSTVA März 30, 2007 danke für die antworten soweit also Tagesgeld ist mir dann doch zu konservativ. bei 3-4% vor steuern und inflation... ein wenig risiko kann schon dabei sein. entscheidend ist ein gutes chance-risiko-verhältnis. p.s. ich brauche das geld nicht nach dem jahr, ich brauche es erst, wenn ich wieder ein besseres investmnt finde das kann morgen oder in 3 jahren sein... dann bleibt nur TG wenn Du morgen oder in 3 Jahren Investieren willst. MfG Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Drella März 30, 2007 wie siehts denn mit garantie oder discount zertifikaten aus? aber abgesehen davon denke ich das für deine bedürfnisse nur die richtige mischung dienen bedürfnissen entspricht. vielleicht: 30% aktien (nur ausgewählte bluechips), 65% staatsanleihen, 5% verschiedene derivate auf indizes mittelfristig je nach deiner einschätzung Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
BarGain März 30, 2007 vielleicht: 30% aktien (nur ausgewählte bluechips), 65% staatsanleihen, 5% verschiedene derivate auf indizes mittelfristig je nach deiner einschätzung profi, er will kein depot bauen, sondern das geld parken! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Drella März 30, 2007 ja aber sowas gibts nicht ... jedenfalls im moment nciht.. in den 60ern oder so gabs staatsanleihen zu 8% lol.. und ne inflation von 9% .. ka. 8 % bei geparktem vermögen kann er vergessen Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
BarGain März 30, 2007 8 % bei geparktem vermögen kann er vergessen blitzmerker - das haben vor dir deshalb ja schon ein halbes dutzend andere deutliich genug geschrieben. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
AJL.MUC März 31, 2007 tägliche verfügbarkeit = tagesgeld. punkt. genaugenommen sind fast alle geldanlagen täglich verfügbar, außer am wochenende. aktien, fonds, handelbare anleihen, zertifikate, optionsscheine, genusscheine... nur festgeld und geschlossene fonds oder graumarkt-produkte (bei letzterem ist das geld dann meistens für immer weg ) binden dich für längere zeit. der einzige nachteil zum tagesgeld ist, dass man meistens eine gebühr zahlt, die bei sehr kurzfristigem anlagezeitraum die rendite frisst (ordergebühr oder AA) und tagesgeld ist risikofrei. nach einer risikofreien anlage habe ich aber nicht gefragt. ich will eben bewusst risiko in kauf nehmen, um eine höhere rendite zu erreichen. das verhältnis sollte dabei jedoch stimmen. z.b. nicht: chance: 6 % rendite und risiko: totalverlust... ihr wollt mir doch nicht erzählen, dass es so eine geldanlage nicht gibt und sich die welt auf aktien und tagesgeld beschränkt (= entweder-oder). es muss doch so eine art mittelweg geben. Wie sieht's z.B. mit total-return produkten aus? naja, ich werd wohl selber nochmal den finanzdschungel durchforsten... leider unterscheiden sich die meisten angebote nur dadurch welcher emmittent die gebühren besser versteckt... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
BarGain März 31, 2007 genaugenommen sind fast alle geldanlagen täglich verfügbar, außer am wochenende. dann gib mal nen fondsanteil an die KAG zurück und versuche sofort über das geld zu verfügen, boy oder besser noch, gib mal 0,2345 Fondsanteile an eine KAG zurück und versuche sofort über den Erlös zu verfügen... wir haben offenbar ein sehr unterschiedliches verständnis davon, was tägliche verfügbarkeit bedeutet. für mich heißt das nicht nur "ich kann das zeug jeden tag verticken", sondern insbesondere "ich kann das geld taggleich sofort wiederverwenden". mag ja sein, daß du das anders siehst, dann hättest du das aber in deinem eröffnungspost auch so dokumentieren sollen. ich will eben bewusst risiko in kauf nehmen, um eine höhere rendite zu erreichen. das verhältnis sollte dabei jedoch stimmen. z.b. nicht: chance: 6 % rendite und risiko: totalverlust... womit zum beispiel knockout-zertis, discount-zertis etc. unter den tisch fallen, ebenso hochzinsanleihen/junkbonds und dergleichen. Wie sieht's z.B. mit total-return produkten aus? wenns nicht ein garantiezertifikat ist (dann hast du wieder das emittentenreisiko mit drin, und die garantie gilt auch nur zum laufzeitende, nicht aber auf kursverluste während der laufzeit), läuft das wieder auf fonds hinaus - und wieder isses vorbei mit der täglichen (insbesondere TAGGLEICHEN!) verfügbarkeit. leider unterscheiden sich die meisten angebote nur dadurch welcher emmittent die gebühren besser versteckt... betrogen werden wir alle - es kommt nur drauf an, ein bißchen weniger betrogen zu werden. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
35sebastian März 31, 2007 ausländische Anleihen , sehr gute bis gute Qualität, in AUD, NZD oder Südafrika oder Ungarn. Natürlich Währungsrisiko!!! Aber ohne Risiko gibt es nichts!!!! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Elvis77 März 31, 2007 erzählen, dass es so eine geldanlage nicht gibt und sich die welt auf aktien und tagesgeld beschränkt (= entweder-oder). es muss doch so eine art mittelweg geben.Wie sieht's z.B. mit total-return produkten aus? Ja was glaubst du denn, was Total-Return-Produkte sind? Das ist nur ein Name, keine neue Erfindung. Als Ziel wird z.B. definiert, das kein Jahr mit Wertverlust abgeschlossen werden und als Ziel z.B. mehr als der Geldmarkt verdient werden soll. Und wie machen die cleveren Leute das häufig? Mit einer Mischung aus Renten, offenen Immobilienfonds, Geldmarktfonds und 10-30%Aktien. Es sind defensive Mischfonds. Teilweise gibt es da wirklich gute Produkte und vielleicht käme das sogar für dich in Frage. Für die meisten hier wäre das allerdings Blödsinn, weil es letztendlich Dachfonds mit doppelter Gebührenstruktur sind, die Portfolios bilden, die man selber billiger basteln kann. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
AJL.MUC März 31, 2007 dann gib mal nen fondsanteil an die KAG zurück und versuche sofort über das geld zu verfügen, boy ...immer schön von oben herab! ist ja ein internetforum. ich weiß durchaus wie die Rückgabe an die Fondsgesellschaft abläuft. Daneben besteht jedoch bei den meisten Fonds die Möglichkeit sie über die Börse zu verkaufen. Dafür muss man halt notfalls Abschläge in Kauf nehmen, wenn man das Geld wirklich sofort braucht. (Ordergebühr, bzw. schlechterer Verkaufskurs) Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
benny_m März 31, 2007 · bearbeitet März 31, 2007 von benny_m Meines Wissens gibt es eine solche Anlage nicht, aber ich wäre froh, mich da eines besseren belehren zu lassen. Ein Portfolio aus halb Aktien und halb Anleihen (wenn möglichst marktbreit investiert) hat in etwa diese Rendite und ist täglich verfügbar. Statistisch stehen die Chancen da meines Wissens 1:4, dass du du nach einem Jahr Verlust machst, und 1:3, dass du eine Rendite unter 3% erreichst. Das ist sicherlich nicht was du meinst. Viel Erfolg bei der Suche Ich wäre mit solchen Aussagen sehr vorsichtig... Rein statistisch gesehen erreichst du mit einem reinen Aktienportfolio (Risk= 20 und Return= 10) in 75% aller Jahre auch eine Performance grösser als -3,6 %. Die in den Formeln eingesetzten Werte basieren auf langfristigen Entwicklungen. Und derzeit haben Renten kein Return von 5%. Wenn du nämlich mal die Returns etwas veränderst und dabei die Werte 6% für Aktien sowie 3% für Renten einsetzt kommst du auf -4,2 %. Was ich damit andeuten will ist, dass solche statistischen Aussagen auf eine kurzfristige Sicht keinen Sinn machen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
benny_m März 31, 2007 · bearbeitet März 31, 2007 von benny_m Die Formel lautet übrigens z= return- N^-1 (SW)*risk. Wobei N^-1(SW) die Umkehrfunktion der Normalverteilung mit der jeweiligen Wahrscheinlichkeit darstellt. Bei 75 % wären das z.B. 0,67. Wenn man sich jetzt mal die Frage einer sicheren Anlage mit 6 %Performance stellen möchte, wäre N=3 und somit bräuchte ich eine Anlageform mit 0 Risk und 6 Return oder 1 % Risk und 9 % Return. Also zeigt die Formel auch deutlich, dass man ohne ein Riskio einzugehen auch die 6-8 % Rendite nicht bekommen kann. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
BarGain März 31, 2007 ...immer schön von oben herab! ist ja ein internetforum.ich weiß durchaus wie die Rückgabe an die Fondsgesellschaft abläuft. dann stell nicht so dumme und überflüssige fragen, wenn du doch sooo gut informiert bist. bzw., sofern du selbst auf deiner meinung beharren solltest, die frage wäre nicht dumm gewesen, dann stelle sie gefälligst präzise genug, denn es ist ziemlich müßig eine andere antwort als "tagesgeld" zu geben, wenn der fragesteller es für unter seiner würde erachtet seine anforderungen so weit zu konkretisieren, daß es keinen interpretationsspielraum für wesentliche teilaspekte der fragestellung mehr gibt. p.s.: ich kann nichts dafür, daß ich so groß bin und daher meinen mitbürgern aus luftiger höhe auf den scheitel spucken kann. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Delphin März 31, 2007 · bearbeitet April 1, 2007 von Delphin Ich wäre mit solchen Aussagen sehr vorsichtig... Rein statistisch gesehen erreichst du mit einem reinen Aktienportfolio (Risk= 20 und Return= 10) in 75% aller Jahre auch eine Performance grösser als -3,6 %. Ja, das sehe ich auch so. Muss auch so sein, denn nach dem was du schreibst beziehen wir uns beide auf dieselbe Formel (für die "Shortfall-Wahrscheinlichkeit" nach Roy). Die in den Formeln eingesetzten Werte basieren auf langfristigen Entwicklungen. Und derzeit haben Renten kein Return von 5%. Da verstehe ich nicht ganz, was du sagen willst, vielleicht fehlt ein Teil deines Posts? Welche Formeln? Du hattest ja noch gar keine erwähnt in dem Post? Von einem Erwartungswert für die Renten-Rendite war auch noch nicht die Rede, deine Berechnung war ja für ein reines Aktiendepot. - Na ja, egal. Für die grobe Abschätzung, die ich beschrieben hatte, habe ich mit 4% für Renten gerechnet (und 8% Std.-Abweichung). Zwar ergeben sich aus der Vergangenheit wohl eher 6%, aber für das nächste Jahr ist das ja hierzulande trotzdem vermutlich nicht der Fall, und man will ja auch vorsichtig rechnen. Das 50/50-Portfolio hat dann Return 7% und Risk 11%, und erreicht 0% mit knap 75% Wahrscheinlichkeit. Wenn du nämlich mal die Returns etwas veränderst und dabei die Werte 6% für Aktien sowie 3% für Renten einsetzt kommst du auf -4,2 %. Was ich damit andeuten will ist, dass solche statistischen Aussagen auf eine kurzfristige Sicht keinen Sinn machen. Weiss nicht genau, was du damit sagen willst. Wenn man andere Werte einsetzt, kommen natürlich auch andere Ergebnisse heraus, die in deinem Beispiel allerdings nur gering abweichen. Von Bedeutung ist das natürlich schon, denn soweit ich weiss kann bei Aktien die Standardabweichung mit 20% sehr genau aus der Vergangenheit abgeschätzt werden, die erwartete Rendite von 10% aber nur sehr ungenau, es könnten wohl auch 6% oder 14% sein. Um sich grob einen Überblick über das Risiko zu machen, reicht das aus. Um damit nach Markowitz ein Portfolio zu berechnen eher nicht (trotzdem evtl. ein guter Anheltspunkt). Dass solche statistischen Aussagen auf kurzfristige Sicht keinen Sinn machen, scheint mir etwas missverständlich geschrieben. Denn sie machen in der Tat überhaupt *nur* für ein Jahr Sinn, denn nur dafür gelten die Formeln, für mehrjährige Anlagen gibt es soweit ich weiss etwas andere Formeln. Ob eine solche statistische Aussage praktisch nun so übermässig hilfreich ist, bezweifle ich übrigens auch, aber sie gibt einen Eindruck. Hab ich deinen Post missverstanden? Beziehst du dich auf etwas Anderes? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
benny_m April 1, 2007 Da verstehe ich nicht ganz, was du sagen willst, vielleicht fehlt ein Teil deines Posts? Welche Formeln? Du hattest ja noch gar keine erwähnt in dem Post? Von einem Erwartungswert für die Renten-Rendite war auch noch nicht die Rede, deine Berechnung war ja für ein reines Aktiendepot. - Na ja, egal. Für die grobe Abschätzung, die ich beschrieben hatte, habe ich mit 4% für Renten gerechnet (und 8% Std.-Abweichung). Zwar ergeben sich aus der Vergangenheit wohl eher 6%, aber für das nächste Jahr ist das ja hierzulande trotzdem vermutlich nicht der Fall, und man will ja auch vorsichtig rechnen. Das 50/50-Portfolio hat dann Return 7% und Risk 11%, und erreicht 0% mit knap 75% Wahrscheinlichkeit. Weiss nicht genau, was du damit sagen willst. Wenn man andere Werte einsetzt, kommen natürlich auch andere Ergebnisse heraus, die in deinem Beispiel allerdings nur gering abweichen. Von Bedeutung ist das natürlich schon, denn soweit ich weiss kann bei Aktien die Standardabweichung mit 20% sehr genau aus der Vergangenheit abgeschätzt werden, die erwartete Rendite von 10% aber nur sehr ungenau, es könnten wohl auch 6% oder 14% sein. Um sich grob einen Überblick über das Risiko zu machen, reicht das aus. Um damit nach Markowitz ein Portfolio zu berechnen eher nicht (trotzdem evtl. ein guter Anheltspunkt). Dass solche statistischen Aussagen auf kurzfristige Sicht keinen Sinn machen, scheint mir etwas missverständlich geschrieben. Denn sie machen in der Tat überhaupt *nur* für ein Jahr Sinn, denn nur dafür gelten die Formeln, für mehrjährige Anlagen gibt es soweit ich weiss etwas andere Formeln. Ob eine solche statistische Aussage praktisch nun so übermässig hilfreich ist, bezweifle ich übrigens auch, aber sie gibt einen Eindruck. Hab ich deinen Post missverstanden? Beziehst du dich auf etwas Anderes? Klar machen die Überlegungen nur auf Einjahresbasis Sinn, da sonst die Gesetze der Normalverteilung nicht gelten. Die Frage ist aber was für Risk und Returns setzte ich ein. Und zurzeit ist halt die Rendite von Bonds nicht bei 5 %- Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag