lasse Januar 14, 2009 was ist denn gerade bei Siemens los? Top 2 im Dax von unten her gesehen Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
herr_welker Januar 14, 2009 was ist denn gerade bei Siemens los? Top 2 im Dax von unten her gesehen Ja ich habs auch gerade gesehen. Versteh aber auch nicht warum. Die Zahlen sind doch super. (Im Gegensatz zu anderen DAX-Firmen) Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
LagarMat Januar 14, 2009 Ja ich habs auch gerade gesehen. Versteh aber auch nicht warum. Die Zahlen sind doch super. (Im Gegensatz zu anderen DAX-Firmen) Nicht die Zahlen reißen die Aktie nach unten, sondern der schlechte Ausblick und die Tatsache, dass sich der Vorstand vor nicht allzu langer Zeit sehr optimistisch geäußert hatte. Das wird heut eingepreist. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
lasse Januar 14, 2009 Nicht die Zahlen reißen die Aktie nach unten, sondern der schlechte Ausblick und die Tatsache, dass sich der Vorstand vor nicht allzu langer Zeit sehr optimistisch geäußert hatte.Das wird heut eingepreist. vielleicht eine gute Einstiegsgelegenheit (eine erste). Ich glaube an (einige Bereiche von) Siemens und deren Zukunft. Auf wenn der Gesamtmarkt wohl noch mal nachgeben wird könnte man mal eine erste Marke setzen ?! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
LagarMat Januar 14, 2009 vielleicht eine gute Einstiegsgelegenheit (eine erste). Ich glaube an (einige Bereiche von) Siemens und deren Zukunft. Auf wenn der Gesamtmarkt wohl noch mal nachgeben wird könnte man mal eine erste Marke setzen ?! Ich habe mich mit Siemens noch nicht näher beschäftigt. Schau Dir aber mal den Kursverlauf der letzten Monate an! Im November stand die Aktie bei 36,xx momentan ist sie bei 42,xx da ist noch jede Menge Luft nach unten. Sobald sie unter 40 ist würde ich über einen Einstieg eventuell nachdenken. Mir ist aber für einen Wertpapierkauf generell das Marktumfeld noch viel zu wackelig. Ich bin momentan komplett in Geldwerten und werde das bis auf Weiteres auch bleiben. Ich verzichte lieber auf ein paar Prozent(den Tiefpunkt zu erwischen schaffst Du sowieso nicht), steige später ein und schlafe besser. Is ja nicht so, dass die Kohle jetzt unterm Kopfkissen liegt. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
lasse Januar 14, 2009 Sobald sie unter 40 ist würde ich über einen Einstieg eventuell nachdenken.Mir ist aber für einen Wertpapierkauf generell das Marktumfeld noch viel zu wackelig. Ich bin momentan komplett in Geldwerten und werde das bis auf Weiteres auch bleiben. genau dazwischen schwanke ich. vielleicht sollte man wirklich noch ein paar wochen warten. die bereichtsaison hat ja gerade erst begonnen; das wird schon noch ein paar mal krachen. Q1 ist schon entscheidend und vielleicht aussagekräftiger als Q4/2008 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
LagarMat Januar 14, 2009 vielleicht sollte man wirklich noch ein paar wochen warten. die bereichtsaison hat ja gerade erst begonnen; das wird schon noch ein paar mal krachen. Q1 ist schon entscheidend und vielleicht aussagekräftiger als Q4/2008 So sehe ich das auch. Nimm lieber noch ein paar Zinsen aus Tages- oder Festgeld mit, anstatt jetzt schon einzusteigen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
gesine Januar 15, 2009 Natürlich in zweiter tranche nochmals nachgekauft und nun verkaufen wir das Ganze wieder mit schönem Gewinn hi hi Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
oglippi Januar 27, 2009 · bearbeitet Januar 27, 2009 von oglippi Hallo, ich war heute Spasseshalber mal in München und habe mir angeschaut wie 1-10 Stück-Aktionäre sich ihre Dividende in Naturalien (13:25) abholen! Naja, macht jedenfalls nachdenklich. Aber für alle die nicht dabei waren, hat die Süddeutsche eine wunderbaren Ticker geschrieben. Denn man besser (fast) nicht schreiben hätte könne! Aktionäre geißeln Gehaltserhöhung Siemens-Aufsichtsräte werden deutlich mehr Geld bekommen. Bei den Aktionären stößt das auf Unmut. Auch die Forcierung des Geschäfts mit Kernenergie stört manche gewaltig. Live von der HV H. v. der Hagen und S. Fischer Noch erstaunlich gut ins neue Geschäftsjahr gestartet: Siemens Foto: dpa 09:58 Uhr München, Olympiahalle. Jedes Jahr hält Siemens hier seine Hauptversammlung ab. Die Halle ist ordentlich gefüllt, aber es sind insgesamt weniger Menschen als im letzten Jahr gekommen. 9500 Aktionäre sind anwesend, rund 2500 weniger als 2008. 10:15 Uhr Der Chef des Aufsichtsrats spricht. Gerhard Cromme. Es geht sofort wieder um die Korruptionsaffäre: Am 15. Dezember haben Siemens und die Behörden in Washington und München den Abschluss der juristischen Verfahren im Zusammenhang mit den Bestechungsvorwürfen bekanntgegeben. 10:22 Uhr Siemens musste insgesamt 1,2 Milliarden Euro an Bußgeld zahlen, fast zu gleichen Teilen in Deutschland und den USA. 1,2 Milliarden Euro. Eine gewaltige Summe. Doch in der Halle bleibt es ruhig. 10:26 Uhr Cromme lobt die Behörden: ihr Augenmaß und die Fairness. Und er lobt Siemens für die enge Zusammenarbeit mit den Behörden bei der Aufklärung. Das US-Justizministerium habe ausdrücklich um eine Reduktion der Strafe gebeten. Eine solche Bitte sei bisher einmalig in der Geschichte vergleichbarer Fälle. 10:27 Uhr Plötzlich Beifall: Theo Waigel wird vorgestellt, der ehemalige Bundesfinanzminister, der künftig dem US-Justizministerium und der US-Börsenaufsicht SEC Bericht erstatten soll, ob die Anti-Korruptions-Maßnahmen bei Siemens greifen. Er ist der erste Nichtamerikaner, der als Compliance-Monitor arbeit. Cromme klingt stolz. 10:32 Uhr Viel Selbstlob: Die internen Kontrollmechanismen, sagt Cromme, gehören heute zu den besten im internationalen Vergleich. 10:36 Uhr Lauter Beifall für Barbara Kux, das erste weibliche Vorstandsmitglied bei Siemens. Sie ist für das Supply Chain Management zuständig, sprich: für ein Einkaufsvolumen von 40 Milliarden Euro. 10:42 Uhr Jetzt geht es ums Geld, genauer: die Vergütung: Der Vorstand werde angemessen bezahlt, aber nicht der Aufsichtsrat. Er soll "hochprofessionell und mit großen Engagement" seinem Auftrag nachkommen. Man habe auch mit "externen Experten" und großen Investoren gesprochen. Die stützten "mit weit überwiegender Mehrheit" unseren Vorschlag. Künftig erhalten die Aufsichtsräte, die besonders viel arbeiten müssen, mehr. 10:50 Uhr Cromme geht, Löscher kommt. Auch der Siemens-Chef lobt vor allem: Siemens stehe heute "bei weitem besser da" als vor einem Jahr. "Wir starten befreit von mancher Bürde und wir gehen mit guter Substanz in das neue Jahr." 10:53 Uhr Die Bürde - das war die Korruptionsaffäre. In Rekordzeit habe Siemens die entscheidende Hürde genommen, "wieder ein ganz normales Unternehmen zu werden". 10:56 Uhr Noch aber ist Siemens kein ganz normales Unternehmen. "Ich setze mich dafür ein, dass wir auch in diesem Sinne es schaffen, die Last der jüngeren Vergangenheit bei Siemens zu bewältigen. Das ist bis heute noch nicht vollständig gelungen." 11:03 Uhr Löscher erläutert die veränderte Struktur von Siemens. Dazu gehört auch die "schmerzliche Trennung von unserer Kommunikationstechnik". Immerhin habe die Kommunikationstechnik zu den Ursprüngen von Siemens gehört. Eine Rückkehr zum Erfolg unter dem Dach von Siemens sei aber nicht mehr aussichtsreich erschienen. Draußen vor der Halle hatte die IG Metall Zettel verteilt. Darauf stand: "Wir wurden aus der Siemens AG befördert, weil wir dem maßlosen Streben des damaligen Vorstandschefs Klaus Kleinfeld nach einer zweistelligen Rendite im Weg standen." 11:11 Uhr Lob für das Jahr 2008. Siemens habe 2008 an das Rekordjahr 2007 anschließen können. Der Auftragseingang habe sich um elf Prozent auf über 93 Milliarden Euro erhöht und der Umsatz stieg um sieben Prozent. "Damit haben wir unser Ziel, im Umsatz mindestens mit der doppelten Rate des Wachstums der Weltwirtschaft zuzulegen, auch in diesem Jahr erreicht." Das Ergebnis der Sektoren kletterte um 20 Prozent auf zwei Milliarden Euro. Analysten hatten weniger erwartet. Und: Man gehe darüber hinaus mit einem Rekord-Auftragsbestand von 85 Milliarden Euro in das "schwierige Jahr 2009". Im ersten Quartal habe Siemens beim Auftragseingang besser abgeschnitten als die meisten Wettbewerber. 11:15 Uhr Dennoch: Die Krise ist gefährlich. Die Weltwirtschaft steuert auf "einen drastischen Einbruch" zu und niemand könne den Turbulenzen ausweichen. Aber man wolle nicht in den allgemeinen Klagechor einstimmen, denn Siemens sei gut vorbereitet. "Wir sind überzeugt davon, dass in der Krise für uns auch Chancen liegen und die werden wir nutzen!" So viel Zuversicht - die Aktionäre sind begeistert und klatschen erleichtert Beifall. 11:20 Uhr Löscher kann zwar nicht mitreißen, redet sich aber doch langsam warm. Woher die Zuversicht für die Krise komme? Zum Beispiel, weil Siemens so grün ist. "Unser Umweltportfolio ist das größte weltweit." Löscher hebt die Stimme: "Wir sind die führende Green Company auf der Welt. Siemens ist grün und Siemens wird immer grüner." 11:43 Uhr Auch die Arbeitnehmer sollen nicht leiden: 2009 will Siemens von betriebsbedingten Kündigungen "wo immer möglich Abstand halten". Schwammiger hätten man das kaum formulieren können. 11:46 Uhr Löscher geht, Cromme kommt. Jetzt geht es um Formalia, die Cromme als Aufsichtsratschef erläutern muss. Vor allem: Die Aktionäre sollen nicht zu lange reden. 11:47 Uhr Verwunderung bei dem ersten Aktionärsvertreter: Warum ist das Ergebnis noch so gut? Aber er freut sich. Und dann ein Seitenhieb: Hätte man den Wirtschaftsprüfer KPMG, den Cromme eben mit vielen warmen Worten verabschiedet hatte, nicht viel früher wechseln müssen? 11:50 Uhr Dagmar Bergdolt von der Deutschen Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz spricht. Wie immer: strenger Hosenanzug mit Halstuch. Sie fragt, warum vier Personen von der Entlastung des Vorstands ausgenommen wurden. Und: Was macht Waigel als Supercontroller eigentlich? Eine solche Funktion kenne man in deutschen Unternehmen nicht. 11:54 Uhr Warum fordert Siemens nur einen symbolischen Beitrag von den früheren Vorständen als "Strafe"? Ist das nicht zu wenig? Bergdolt ist erstaunt. 11:58 Uhr Und natürlich das Thema Vergütung: Bergdolt hat da noch ein paar Fragen und bittet Cromme zu erläutern, wie viel denn die Aufsichtsräte künftig maximal bekommen - und unter welchen Prämissen. Und dann die Kooperation im Bereich Atomenergie mit Russland. In letzter Zeit habe man so viele schlechte Erfahrung im Bereich Gas gemacht. Warum solle das jetzt in diesem Geschäftsbereich anders werden? 12:08 Uhr Eine Aktionärin lobt den "erfolgreichen" Verkauf der Sparte VDO. VDO - "kurz vor Toresschluss". Der Autozulieferer Continental hatte damals zugegriffen - und jetzt viel Ärger, weil der Kaufpreis mit mehr als elf Milliarden Euro aus heutiger Sicht zu teuer war. 12:12 Uhr Sind die Ziele angesichts der Krise nicht zu hoch gesetzt? Ein britischer Fondsberater hat da Zweifel. Aber er lobt die Einigung mit der SEC. Cromme und Löscher hätten gute Arbeit geleistet. Aber wie soll deren Vergütung aussehen? Schenkt das Unternehmen dem Aufsichtsrat nicht zur falschen Zeit höhere Gehälter? Beifall im Publikum. Und: Warum kommuniziert das Unternehmen dieses Thema so schlecht? Besondere Kritik äußert der Fondsberater an dem hohen variablen Anteil der Aufsichtsratsvergütung. Dies sei international nicht üblich. Auch bei Siemens solle dieser Anteil, der auch bisher schon hoch ist, reduziert werden. 12:18 Uhr Die neue Struktur für die Aufsichtsratsvergütung sei missraten. Beifall. Im nächsten Jahr auf der Hauptversammlung solle eine neue Regelung vorgeschlagen werden. Wieder Beifall. 12:20 Uhr Wie bei dem Thema Compliance sollte sich Siemans an international üblicher "Best Practice" ausrichten. Großer Beifall. 12:24 Uhr Der nächste Aktionär kommt. Aus Hamburg. Er tritt in den letzten Jahren jedesmal bei der Hauptversammlung auf und freut sich, dass er diesmal seinen Apfel durch die Zugangskontrolle bekommen hat. Vor drei Jahren sei das anders gewesen. Und er beschwert sich, dass die Hauptversammlung zehn Minuten zu spät begonnen hat - seine Redezeit aber kurz ausfallen muss. Es folgt: Prügel: Warum wurde die Wirtschaftsprüfungsgesellschaft so spät ausgewechselt? Und welches Honorar bekommt Compliance-Headman Waigel? 12:27 Uhr Und wie sei Löschers Satz zu verstehen, dass Siemens immer grüner werde? Etwa politisch? Hoffentlich sei der Satz nur auf Produkte und Fertigung bezogen, sagt der Aktionär. Aber, by the way, wie viel Geld wird eigentlich für Parteien gespendet? Aber dann gibt es doch Lob: Siemens verdiene gutes Geld. Plötzlich redet der Aktionär von "wir", "wir" verdienen gutes Geld, "wir" haben sehr gute Produkte, "wir" sind überall führend. Und tüchtige Vorstände dürfen ruhig gut bezahlt werden. Aber auch: "Wir" Aktionäre müssen gut bezahlt werden. Und er hofft, dass es nicht daran scheitert, dass Waigel nicht zu teuer wird. Beifall. 12:33 Uhr Ein Vorstand des Fachverbandes kritischer Aktionäre kritisiert das Engagement von Siemens im Bereich Atomenergie. Warum setze Siemens auf diese überaltete, schädliche Technik? Viele Nachhaltigkeitsfonds würden Unternehmen von ihren Beteiligungen ausschließen, die hier investierten. Damit gingen Siemens viele Aktionäre verloren. 12:38 Uhr Ein ehemaliger leitender Angestellter von Siemens spricht. Er kritisiert die Diskrepanz zwischen der öffentlichen Wahrnehmung und den Fakten bei den Gehältern für Aufsichtsräte. Er hat mal gerechnet. Siemens steht in der Liste der Dax-Unternehmen mit den zehn höchsten Aufsichtsratsgehältern auf Platz zehn. Nach der Erhöhung auf Platz acht. Also: im Grunde eine überflüssige Diskussion. Bei der Neuordnung der Compliance sei allerdings einiges aus dem Ruder gelaufen. Viele Juristen seien ohne Unternehmensbezug eingestellt worden. Das rieche nach neuer Bürokratie. 12:56 Uhr Ein Vertreter von der Schutzgemeinschaft der Kapitalanleger: Was tut Siemens, um die Produktivität im Unternehmen zu verbessern? Gerechnet auf jeden Mitarbeiter sei sie zu gering und habe sich in den letzten Jahren auch kaum verändert. 13:10 Uhr Er lehnt den Beschlussvorschlag zu den Aufsichtsratsgehältern ab. Der Aufsichtsrat darf keine finanziellen Eigeninteressen haben, die vom Gewinn des Unternehmens abhängen. Man könne aber über eine nachträgliche zusätzliche Vergütung sprechen. Aber: Warum gibt es bei den Gehältern kein absolutes Maximum? Wäre es nicht auch sinnvoll den Aufsichtsrat auf 12 Mitglieder zu beschränken? Außerdem müsse die Dividende höher ausfallen: Es dürfe nicht sein, dass der Aufsichtsrat sich selbst gut, die Aktionäre aber schlecht behandele. Natürlich Beifall. 13:10 Uhr Ein Aktionär im Karo-Jacket. Er begrüßt das Engagement bei der Kernenergie. Dort solle man sich die USA als Vorbild nehmen. Die Windenergie sei hingegen die Technik des Mittelalters. In Holland sei sie noch vielfach zu besichtigen. 13:17 Uhr Ein weiterer Aktionär, ebenfalls im Karo-Jacket. Ein Landwirt. Er wettert gegen die Atomenergie. Jedem Befürworter müsse ein Castor-Behälter ins Hausgestellt werden. Der heize das ganze Haus. Mitnichten sei Atomstrom umweltfreundlich und billig. Es sei eine gefährliche Technologie. "Siemens hat so viele zukunftsorientierte Technologien", warum investiert Siemens hier? Der Aktionär fordert den Atomausstieg von Siemens und bekommt auch seinen Beifall. 13:25 Uhr Die Olympiahalle ist leer geworden, die Gänge ums Hallenrund sind hingegen voll. Es ist Essenszeit: Zwischen Fleischsemmeln, Wienern, panierten Hähnchenbrüstchen und vegetarischer Quiche können die hungrigen Aktionäre wählen. Dazu gibt es Tafelwasser (spritzig). Die gelangweilten unter ihnen blättern in Broschüren mit Titeln wie "Wie wird unsere Welt in Zukunft aussehen?". Siemens stellt sich dort "wichtige Fragen unserer Zeit" und erläutert tapfer, wie das Unternehmen auf neue Kundenwünsche noch schneller reagieren kann. 13:45 Uhr Cromme nimmt erstmals Stellung zu den vielen Fragen der Aktionäre. Punkt eins: Compliance-Monitor Waigel. Er soll bis zu vier Jahre im Unternehmen bleiben. Die Kosten: ein niedriger zweistelliger Millionenbetrag. Aber, betont Cromme, dabei handele es sich um die Gesamtkosten inklusiv etwa aller Reisekosten. Waigels Honorar sei nicht so hoch. Was er im einzelnen zu tun habe, werde derzeit festgelegt. 13:45 Uhr Thema Vergütungen: "Wir brauchen einen guten, nein, vorzüglichen Vorstand." Einen solchen Vorstand habe Siemens und der müsse entsprechend entlohnt werden. Löscher bekomme ein Gesamtgehalt von rund 8,5 Millionen Euro. Allerdings gab es noch einen Zuschlag für die Kosten des Umzugs. Bei Löscher waren das 1,3 Millionen Euro. Das sei üblich so. Auch bei den übrigen Vergütungen sei alles "ganz normal". 13:50 Uhr Im vergangenen Jahr habe überdies kein Aktionär widersprochen, als es hieß, die Aufsichtsräte bräuchten mehr Geld. Darum sei der Widerspruch jetzt unverständlich. Die "Aktionäre werden auch breit der Regelung zustimmen". Und es würden noch mehr sein, wenn "nicht durch Phantasiezahlen so viele Aktionäre verunsichert worden wären". Auch sei klar: Es werde keine Deckelung der Gehälter geben. Nur wenn die Aufsichtsratsvergütung "in unangemessene Höhe" stiege, werde das Konzept nochmals überarbeitet. Aber das sei derzeit nicht absehbar. "Aktive Mitglieder" des Aufsichtsrats sollen auf jeden Fall jetzt mehr Geld bekommen. 14:12 Uhr Löscher soll auf Bitte eines Aktionärs erläutern, wie Waigels Posten als Compliance-Monitor deutsch zu umschreiben sei. Er tut sich schwer und antwortet etwas sperrig und wieder mehrsprachig: "Kontrolleur der Effektivität für Compliance-Maßnahmen unabhängig vom Unternehmen und von Behörden". Und, nein, Siemens spende kein Geld an Politiker, Parteien und politische Organisationen. 14:18 Uhr Thema Whistleblower: Wenn jemand dem Unternehmen einen Tipp etwa über mögliche Korruptionsfälle gebe, erhalte er umfassenden Schutz. Seine Anonymität bleibe gewahrt, sofern er dies wünsche. Die Regeln für den Umgang mit Whistleblowern seien im Ethik-Codex des Unternehmens festgehalten. 14:22 Uhr "Gibt es bei Siemens eine Art FBI?", hatte ein Aktionär unter Berufung auf einen Zeitungsartikel wissen wollen. Löscher antwortet etwas vage: Natürlich kläre die Compliance-Abteilung Fälle auf, aber beachte dabei alle Arbeitnehmer-Rechte und respektiere die Unschuldsvemutung. 14:27 Uhr Löscher betont, dass Compliance stets Vorfahrt habe. Wenn sich für einen Mitarbeiter bei entsprechenden Geschäften ein Konflikt ergebe, bekomme er von seinem Vorgesetzten Rückendeckung für die Einhaltung der Grundsätze. Löscher betont bei diesen Sätzen jedes Wort. Er lässt keinen Zweifel daran, dass Siemens unter seiner Führung ein sauberes Unternehmen werden soll. 15:12 Uhr Schluss mit Atom: Aktionäre beschweren sich bei Cromme: Die Veranstaltung sei kein Nuklear-Symposium. Cromme schließt sich der Kritik an und bittet alle Redner, sich an die Tagesordnungspunkte zu halten. Großer Beifall. 15:16 Uhr Aufregung in der Halle: Ein Aktionär beschwert sich bitterlich, dass sein Name nicht korrekt wiedergeben wurde. Er rrrrrollt das rrrrr, mehr als in Bayern üblich. Am Ende seiner kurzen Ausführungen will er sich von Cromme per Handschlag verabschieden. Der hebt abwehrend die Hände - und das Publikum ist wieder wach. 15:35 Uhr Noch mehr als 30 Redner werden auf der Hauptversammlung auftreten. Sie wird sich bis weit in den Abend hinziehen. Doch sueddeutsche.de bricht hier die Liveberichterstattung ab. Im Vergleich zu den beiden Vorjahren hielt sich die Empörung der Aktionäre in Grenzen. Statt dessen überwog Erleichterung. Wie Löscher schon sagte: Siemens ist auf bestem Weg, wieder ein ganz normales Unternehmen zu werden. Ein paar Lustige Gesellen gab es jedenfalls Apfel- und rrrr-Mann! MfG oglippi P.S.: Siemens ist grün und Siemens wird immer grüner Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
andy Januar 27, 2009 Siemens gegen den Sturm http://boerse.ard.de/content.jsp?key=dokument_331820 Siemens stellt sich auf stärkeren Gegenwind ein http://www.faz.net/s/RubD16E1F55D21144C4AE...n~Scontent.html Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
JakeChambers Januar 28, 2009 Siemens hatte ja gestern HV. Habe heute auch die Dividende auf allen meinen Konten bekommen, frage mich jetzt aber wieso HEUTE und GESTERN der Kurs noch stieg. War das nicht immer so das einen Tag nach der HV der Kurs um die Dividende nachgibt? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
rocman Januar 28, 2009 Siemens hatte ja gestern HV. Habe heute auch die Dividende auf allen meinen Konten bekommen, frage mich jetzt aber wieso HEUTE und GESTERN der Kurs noch stieg. War das nicht immer so das einen Tag nach der HV der Kurs um die Dividende nachgibt? Nein, das ist z.B. bei Immofonds nach der Ausschüttung so. Wenn die Dividende immer komplett über den Aktienkurs ausgeschüttet würde, wäre das ziemlich sch*****, weil das bedeuten würde, dass die Firma mehr Dividende an die Aktionäre ausschüttet, als sie überhaupt Gewinn gemacht hat, den sie verteilen könnte. Der Aktienkurs spiegelt ja nicht automatisch den aktuellen Jahresüberschuss des abgeschlossenen Geschäftsjahres wieder. So sehe ich das zumindest... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
JakeChambers Januar 28, 2009 mhhh meiner Meinung nach ist es aber so gewesen Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Schuhmacher Januar 28, 2009 Normalerweise ist der Tag danach exDiv Kurs vom Vortag - Dividende ... es sei denn der Kurs steigt stärker als die Divi war, oder??? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
chaosmaker85 Januar 28, 2009 Siemens hatte ja gestern HV. Habe heute auch die Dividende auf allen meinen Konten bekommen, frage mich jetzt aber wieso HEUTE und GESTERN der Kurs noch stieg. War das nicht immer so das einen Tag nach der HV der Kurs um die Dividende nachgibt? Ja Siemens wird heute ex-Div gehandelt. Sonst wäre das Plus noch fetter. Ein guter Tag für Siemens Aktionäre. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
oglippi Januar 28, 2009 Normalerweise ist der Tag danach exDiv Kurs vom Vortag - Dividende ... es sei denn der Kurs steigt stärker als die Divi war, oder??? richtig!!! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
berliner März 11, 2009 Da hier so gerne für Dividendenkürzungen plädiert wird, insbesondere weil das Management damit zum Vorteil der Aktionäre ach so tolle Investitionen machen kann hier mal was zum Nachdenken: Siemens-Chef Löscher will Jagdgebiet im Zillertal loswerden Doch das Gelände, das auch ein früherer Siemens-Korruptionsjäger gern nutzte, verschlingt pro Jahr einen hohen sechsstelligen Euro-Betrag, unter anderem für Pacht, diverse Dienstfahrzeuge, den Erhalt mehrerer Jagdhäuser und -hütten sowie für zwei Berufsjäger.... Ganz aufgeben müssen die Manager ihre mondäne Freizeitbeschäftigung vermutlich trotzdem nicht. Denn gleich nebenan im beschaulichen Zillertal betreibt der Stahlkonzern ThyssenKrupp ein immer noch deutlich größeres Jagdrevier mit sieben fest bestallten Berufsjägern und dessen Aufsichtsratschef Gerhard Cromme leitet auch das Siemens-Kontrollgremium. Meine Meinung ist immer mehr, daß Dividendenkürzungen erst in Betracht gezogen werden dürfen, wenn sämtliche Managerbelustigungsverschwendung abgestellt wurde, und da sind sicher in den meisten Konzernen beträchtliche Beträge drin. Andererseits läuft es in der Praxis wohl eher so, daß für diese Dinge selbst dann noch eifrig Geld verplempert wird, wenn Unternehmen schon auf die Pleite zurasen. Abzocken und mitnehmen, so viel und so lange möglich. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Jose Mourinho März 20, 2009 Kurze Zusammenfassung dieser Woche. Die Siemens AG (ISIN DE0007236101/ WKN 723610) hat einen weiteren Großauftrag aus China erhalten. Wie der im DAX30 notierte Industriekonzern am Freitag erklärte, habe man gemeinsam mit lokalen Partnern den Auftrag zur Lieferung von insgesamt 100 Hochgeschwindigkeitszügen erhalten. "Die erneute Bestellung Chinas freut uns besonders, weil wir die ersten Fahrzeuge für die wichtigste Hochgeschwindigkeitsstrecke des Landes, Peking - Shanghai, liefern. Wir stärken damit unsere langfristigen Beziehungen zu Partnern im künftig größten Hochgeschwindigkeitsmarkt der Welt", sagte Hans-Jörg Grundmann, CEO der Mobility Division im Siemens-Sektor Industry. Der auf Siemens entfallende Lieferanteil wurde auf 750 Mio. Euro beziffert. Wie aus der Pressemitteilung von Siemens weiter hervorgeht, regelt das zwischen Siemens und den drei Partnerunternehmen Tangshan Railway Vehicles Co. Ltd. (TC), Changchun Railway Vehicles Co. Ltd. (CRC) und der Forschungseinrichtung Chinese Academy of Railways (CARS) unterzeichnete Abkommen auch die Zusammenarbeit bei zukünftigen Projekten. Das chinesische Bahnministerium plane innerhalb der nächsten Jahre die Beschaffung von rund 1.000 Hochgeschwindigkeitszügen, einen Großteil davon im Geschwindigkeitsbereich über 300 km/h.Die Siemens AG (ISIN DE0007236101/ WKN 723610) hat einen weiteren Großauftrag aus China erhalten. Wie der im DAX30 notierte Industriekonzern am Freitag erklärte, habe man gemeinsam mit lokalen Partnern den Auftrag zur Lieferung von insgesamt 100 Hochgeschwindigkeitszügen erhalten. "Die erneute Bestellung Chinas freut uns besonders, weil wir die ersten Fahrzeuge für die wichtigste Hochgeschwindigkeitsstrecke des Landes, Peking - Shanghai, liefern. Wir stärken damit unsere langfristigen Beziehungen zu Partnern im künftig größten Hochgeschwindigkeitsmarkt der Welt", sagte Hans-Jörg Grundmann, CEO der Mobility Division im Siemens-Sektor Industry. Der auf Siemens entfallende Lieferanteil wurde auf 750 Mio. Euro beziffert. Wie aus der Pressemitteilung von Siemens weiter hervorgeht, regelt das zwischen Siemens und den drei Partnerunternehmen Tangshan Railway Vehicles Co. Ltd. (TC), Changchun Railway Vehicles Co. Ltd. (CRC) und der Forschungseinrichtung Chinese Academy of Railways (CARS) unterzeichnete Abkommen auch die Zusammenarbeit bei zukünftigen Projekten. Das chinesische Bahnministerium plane innerhalb der nächsten Jahre die Beschaffung von rund 1.000 Hochgeschwindigkeitszügen, einen Großteil davon im Geschwindigkeitsbereich über 300 km/h. Quelle: finanzen.net Die Siemens AG (ISIN DE0007236101/ WKN 723610) gab am Donnerstag bekannt, dass die Siemens-Division Mobility von dem US-Bauunternehmen Turner Construction einen Auftrag über eine neue Gepäckförderanlage am internationalen Flughafen von San Francisco (SFO) im Wert von umgerechnet rund 21 Mio. Euro erhalten hat. Wie der Technologiekonzern mitteilte, entwickelt, liefert und installiert er das neue System für das Terminal 2. Der Auftrag umfasst auch den Betrieb und die Wartung der Anlage für zwei Jahre. Die Anlage soll Ende 2010 fertiggestellt sein. Der San Francisco International Airport ist den Angaben zufolge einer der großen internationalen Flughäfen in Kalifornien. Rund 35 Millionen Passagiere pro Jahr würden dieses Drehkreuz nutzen. In den letzten fünf Jahren habe der Flughafen nach Aussage von Turner Construction ein außergewöhnliches Wachstum bei den Passagierzahlen erfahren. Quelle: finanzen.net Der Technologiekonzern Siemens AG (ISIN DE0007236101/ WKN 723610) gab am Mittwoch bekannt, dass Siemens VAI Metals Technologies eine Glühlinie und zwei Feuerverzinkungslinien des chinesischen Stahlproduzenten Shougang Jingtang Iron and Steel Co. mit Antriebs-, Elektro- und Automatisierungstechnik ausrüsten wird. Den Angaben zufolge sind die drei Bandbehandlungslinien Bestandteil der derzeit im Bau befindlichen zweiten Ausbaustufe des Stahlveredlungskomplexes auf der Halbinsel Caofeidian. Der Auftragswert liegt im zweistelligen Millionen-Euro-Bereich. Der Produktionsstart ist für Ende 2010 geplant. Shougang Jingtang, ein Gemeinschaftsunternehmen der chinesischen Stahlproduzenten Shougang Corp. und Tangshan Iron & Steel Co., errichtet derzeit auf der künstlich angelegten Halbinsel Caofeidian 80 Kilometer südlich von Tangshan in mehreren Schritten ein neues Werk zur Veredlung und Verarbeitung von Stahl. Das Werk ist Teil einer Reihe von Umweltschutzmaßnahmen, in deren Rahmen Schwerindustrie aus dem Ballungsraum Peking ins Umland verlagert wird. Siemens hat bereits die Bandbehandlungslinien der ersten Ausbaustufe ausgerüstet, hieß es. Quelle: finanzen.net Der Technologiekonzern Siemens AG (ISIN DE0007236101/ WKN 723610) gab am Dienstag bekannt, dass die Siemens-Division Mobility von der britischen Eisenbahngesellschaft Network Rail einen Auftrag über die Lieferung von 6.100 GSM-R-Funkgeräten im Wert von umgerechnet 26,5 Mio. Euro erhalten hat. Die Geräte sollen den Bedarf des Großteils der britischen Zugflotte decken. Wie der Konzern mitteilte, konnte er einen weiteren Auftrag zu GSM-R im Konsortium mit Nokia Siemens Networks in Australien gewinnen. Dort werde für umgerechnet 75,6 Mio. Euro im Auftrag des Department of Transport ein Kommunikationssystem für eine 380 Kilometer lange Strecke im Bundesstaat Victoria installiert. Siemens liefert dazu u.a. 640 Funkgeräte sowie dazugehörende Kommunikationseinrichtungen, hieß es. Quelle: finanzen.net Der Technologiekonzern Siemens AG (ISIN DE0007236101/ WKN 723610) gab am Montag bekannt, dass Siemens Marine Solutions von der China Oilfield Services Ltd. (COSL) den Auftrag erhalten hat, zwei Spezialschiffe für den Tiefsee-Einsatz mit Antriebstechnik und integrierten Automatisierungs- und Steuerungssystemen auszurüsten. Den Angaben zufolge handelt es sich dabei um ein seismisches Forschungsschiff und ein Technik- und Messungsschiff, mit denen COSL seine Erkundungsaktivitäten auf Wassertiefen von bis zu 3.000 Metern erweitern will. Der Auftragswert belaufe sich auf rund 25 Mio. Euro. Die Auslieferung der beiden Schiffe sei für Mitte 2011 geplant, hieß es. Wie der Konzern weiter mitteilte, haben die Siemens-Division Mobility und die M.Tech Technologie- und Beteiligungs AG (ISIN DE0007236309/ WKN 723630) eine Lizenzvereinbarung über Sitraffic Canto von Siemens geschlossen. M.Tech erhält das Recht zur Nutzung des Kommunikationssystems und zum weltweiten Vertrieb in der Verkehrssteuerungstechnik. Beide Unternehmen haben vereinbart, das System gemeinsam weiterzuentwickeln. Quelle: finanzen.net Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Jose Mourinho März 23, 2009 China-Auftrag weckt bei Siemens Hoffnung Der Münchner Siemens-Konzern hofft nach dem erneuten ICE-Auftrag aus China im Wert von 750 Mio. Euro auf weitere Großbestellungen aus Peking. Vor allem beim Ausbau der Strom- und Verkehrsnetze sehen Analysten große Chancen für den deutschen Dax-Konzern. Link Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Jose Mourinho März 24, 2009 · bearbeitet März 24, 2009 von Chris1975_ Siemens steigt bei italienischem Solarthermie-Spezialisten Archimede Solar Energy ein Der Technologiekonzern Siemens AG (ISIN DE0007236101/ WKN 723610) gab am Dienstag bekannt, dass Siemens Energy rund 28 Prozent der Anteile am italienischen Solarunternehmen Archimede Solar Energy S.p.A. (ASE) übernimmt und damit seine Kompetenzen für solarthermische Kraftwerke ausbaut. Den Angaben zufolge ist ASE der einzige Hersteller von Solar-Receivern, die mit geschmolzenem Salz als Wärmeleitmedium arbeiten. Siemens sei Marktführer bei Dampfturbosätzen für solarthermische Kraftwerke. Durch die Kombination dieser beiden Technologien wolle Siemens die Effizienz dieser Anlagen erhöhen und die Produktionskosten für Solarstrom weiter senken. Über den Kaufpreis der Anteile hätten beide Seiten Stillschweigen vereinbart. ASE ist eine Tochter der Industriegruppe Angelantoni Industrie S.p.A. und hat seinen Hauptsitz in der Stadt Massa Martana bei Perugia in Umbrien. Der Umsatz von Archimede Solar Energy, der 2008 im einstelligen Millionenbereich lag, soll nach dem Einstieg von Siemens stark wachsen. Siemens wird Kapital für den schnellen Ausbau der Produktionskapazitäten bereitstellen und mittelfristig die Mehrheit an dem Solarunternehmen übernehmen, hieß es. Quelle:Finanzen.net Siemens Mobility: Sanierung zahlt sich aus Interview mit dem Vorstandsvorsitzenden Hans-Jörg Grundmann http://www.nn-online.de/artikel.asp?art=990123&kat=120 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Jose Mourinho März 25, 2009 Wie der Industriekonzern Siemens AG (ISIN DE0007236101/ WKN 723610) am Mittwoch mitteilte, rüstet die Siemens-Division Industry Solutions eine neue Zeitungsdruckpapiermaschine der Papierfabrik Palm mit Elektrotechnik aus. Den Angaben zufolge wird die Papiermaschine PM7 am neuen Palm-Standort King´s Lynn, Großbritannien, installiert und ist für die Produktion von 400.000 Jahrestonnen Zeitungsdruckpapier ausgelegt. Das Auftragsvolumen übersteigt 10 Mio. Euro. Die Inbetriebnahme der Papiermaschine ist für Herbst 2009 geplant. Im Rahmen des Auftrags liefert Siemens die komplette elektrotechnische Ausrüstung für die Papiermaschine auf Basis der für die Papier- und Zellstoffindustrie entwickelten Lösungsplattform Sipaper. Dazu gehören der Mehrmotorenantrieb für die Papiermaschine und zwei Rollenschneider mit einer installierten Leistung von 35 Megawatt, sowie Hoch- und Niederspannungsmotoren und Verteiltransformatoren für die komplette Papierfabrik. Quelle: finanzen.net Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Jose Mourinho März 25, 2009 Siemens-Chef stellt Gewinnprognose in Frage http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,615362,00.html Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
LagarMat März 25, 2009 · bearbeitet März 25, 2009 von Stezo Die besten Jahre liegen noch vor uns handelsblatt.com Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag