methusalix August 20, 2019 Am 17.8.2019 um 13:16 von Bullitt111: US-Behörde verbietet Glyphosat-Krebswarnung Irgendwie hätte ich mir durch eine Nachricht wie diese eine größere Kursbewegung erwartet... Überschätze ich die Bedeutung oder war das schon "eingepreist"? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
John Silver August 20, 2019 Am 5/1/2019 um 23:37 von John Silver: Eigentlich müßte diese Meldung für Bayer der "Brustlöser" sein. Wenn die US-Umweltbehörde dieser Ansicht ist, ist es natürlich schwer nachvollziehbar, dass es weiterhin zu Klageerfolgen gegen Bayer kommen sollte. https://www.welt.de/wirtschaft/article192737703/USA-Umweltbehoerde-stuft-Glyphosat-weiter-als-nicht-krebserregend-ein.html vor 41 Minuten von methusalix: Irgendwie hätte ich mir durch eine Nachricht wie diese eine größere Kursbewegung erwartet... Überschätze ich die Bedeutung oder war das schon "eingepreist"? Die Haltung der US-Umweltbehörde ist ja schon seit längerem bekannt, siehe Post vom 01.05.2019 oben, nur hat sie jetzt noch einmal ihre Haltung verdeutlicht. Ich denke die große Bewegung kommt, wenn jetzt ein Vergleich auf niedrigen Niveau geschlossen wird (ja, trotzdem) oder die ersten Urteile, mit der o.g. Begründung der Umweltbehörde, abgeschmettert werden. Wenn die Aktie die nächsten Tage mal wieder eine Kursschwäche zeigt, werde ich wieder kaufen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
andyblub August 20, 2019 Der Agrarchemie- und Pharmakonzern Bayer trennt sich von seiner Arzneimittelsparte für Haus- und Nutztiere. Der nächste "Deal". Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Archimedes September 4, 2019 Bundesregierung plant Glyphosat-Verbot ab 2024 https://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/glyphosat-bundesregierung-plant-verbot-ab-ende-2023-a-1285204.html Willkommen im postfaktischen Zeitalter, wo Gesetze nach Gefühl und nicht nach wissenschaftlichen Fakten gemacht werden. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Schwachzocker September 4, 2019 vor 2 Stunden von Archimedes: Bundesregierung plant Glyphosat-Verbot ab 2024 https://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/glyphosat-bundesregierung-plant-verbot-ab-ende-2023-a-1285204.html Willkommen im postfaktischen Zeitalter, wo Gesetze nach Gefühl und nicht nach wissenschaftlichen Fakten gemacht werden. Was sind denn die "wissenschaftlichen Fakten"? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Archimedes September 4, 2019 vor 3 Stunden von Schwachzocker: Was sind denn die "wissenschaftlichen Fakten"? https://www.cropscience-transparency.bayer.com/-/media/bcs-inter/ws_prisma/documents/summaries/reference-list-of-glyphosate-safety-studies-1.ashx Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
n8f4LL September 10, 2019 On 4.9.2019 at 2:40 PM, Archimedes said: Bundesregierung plant Glyphosat-Verbot ab 2024 https://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/glyphosat-bundesregierung-plant-verbot-ab-ende-2023-a-1285204.html Willkommen im postfaktischen Zeitalter, wo Gesetze nach Gefühl und nicht nach wissenschaftlichen Fakten gemacht werden. Also erst einmal zurück zu den ganz tollen Chemiecocktails/-keulen aus den 60ern Aber neue Produkte sind ja zum Glück auch in Entwicklung. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Mato September 10, 2019 Ich kenne mich mit Charttechnik nicht wirklich gut aus, aber ich denke, dass man so langsam zumindest von einer Bodenbildung sprechen kann. Vom Tiefpunkt in diesem Jahr sind wir mittlerweile rund 30% entfernt. Zudem überschlagen sich einige Analysten mit steigenden Kurszielen. Ich bleibe mit meiner kleinen Spaßposition investiert. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
workingcapital September 10, 2019 Am 4.9.2019 um 14:40 von Archimedes: Bundesregierung plant Glyphosat-Verbot ab 2024 https://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/glyphosat-bundesregierung-plant-verbot-ab-ende-2023-a-1285204.html Willkommen im postfaktischen Zeitalter, wo Gesetze nach Gefühl und nicht nach wissenschaftlichen Fakten gemacht werden. Womöglich schon hinter verschlossenen Türen auf das Datum geeinigt. Wahrscheinlich ist bis zu diesem Termin das neue Produkt fertig entwickelt und bereit zum Verkauf. Nur so eine Idee von mir. Ich will nicht wissen, was sonst noch so hinter verschlossenen Türen zwischen Politik und Wirtschaft ausgehandelt wird. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Cai Shen September 10, 2019 Zitat Die Internationale Krebsforschungsagentur der Weltgesundheitsorganisation stufte Glyphosat im März 2015 als "wahrscheinlich krebserregend" für den Menschen ein. Die Institution untersucht allerdings nur, ob ein Stoff grundsätzlich in der Lage ist, Krebs auszulösen. Die Lebensmittelbehörde Efsa, die Chemikalienagentur Echa und das deutsche Bundesinstitut für Risikobewertung sehen aber keine ausreichenden Belege für eine unmittelbare Gefahr durch den Stoff für den Verbraucher. Halten wir fest, dass Glyphosat nicht ganz ungefährlich ist, bei sorgsamer Handhabung aber keine Beweise für eine Gefährdung des ENDVERBRAUCHERS von Agrarprodukten vorliegen. In den Überlegungen der Bundesregierung lese ich etwas von Insektenschutz, damit ist der Großteil der Studien zur Sicherheit am Menschen belanglos. Wenn Glyphosat neben Unkraut auch die Bienchen killt, dann wäre ein Verbot doch durchaus angemessen, oder? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
reko September 10, 2019 · bearbeitet September 10, 2019 von reko vor einer Stunde von Cai Shen: Wenn Glyphosat neben Unkraut auch die Bienchen killt, dann wäre ein Verbot doch durchaus angemessen, oder? In erster Line killt Glyphosat Pflanzen und damit die Wildblumen = Nahrungsquelle von Insekten. Der eigentliche Gegner ist die intensive Landwirtschaft. Glyphosat kann Bakterien abtöten und damit ev. die Verdauung der Bienen stören "Glyphosat stört die Darmflora von Honigbienen". Glyphosat wird sehr schnell in die Wurzeln transportiert und ist dort keine Gefahr für Bienen. Im Boden wird es relativ schnell abgebaut. Man könnte auch das Spritzen von blühenden Feldern verbieten. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
reko September 13, 2019 · bearbeitet September 13, 2019 von reko 12.09.2019 Gen-Soja-Gegner scheitern gegen Bayer-Tochter Zitat Der Europäische Gerichtshof (EuGH) wies am Donnerstag eine Klage von drei Nichtregierungsorganisationen gegen die EU-Zulassung einer gentechnisch veränderten Sojabohne der Bayer-Tochter Monsanto in Lebens- und Futtermitteln zurück. In Deutschland darf Gensoja nicht angebaut aber importiert und verfüttert werden. Der deutsche Anbau an Soja ist unbedeutend. 27.08.2019 Brasilien ist zum weltgrößten Soja-Produzenten aufgestiegen. 2018 importierte die EU 50% aus USA, 36% aus Brasilien. Aug 2019, USDA, Oil Seeds World Markets and Sales 27.08.2019 Die Sojabohne, die mit Trockenstress besser klarkommt Zitat Die neue Sojabohne mit dem Namen HB4 wurde in Argentinien entwickelt und seit 2012 von Verdeca, einem Joint Venture von Bioceres Crop Solutions (Argentinien) und Arcadia Biosciences (USA) bis zur Marktreife gebracht. .. Laut der Zulassungsdatenbank des International Service for the Acquisition of Agri-biotech Applications (ISAAA) ist bereits eine Kombination von HB4 mit Monsantos RoundupReady- Sojabohne GTS 40-3-2 ebenfalls in den drei Ländern Argentinien, Brasilien, USA zugelassen. Interesssant finde ich, dass der Weltklimarat eine Intensivierung der Landwirtschaft "auch mit Hilfe von Genome Editing" empfiehlt 10.09.2019 Nachhaltige Intensivierung. Die Empfehlungen des Weltklimarats zur Landwirtschaft Zitat „Eine Verbesserung der Genetik ist erforderlich, um Nutzpflanzen und Nutztiere zu züchten, die sowohl die Treibhausgasemissionen senken als auch eine höhere Trockenheits- und Hitzetoleranz besitzen“ (Kap. 5, 112). Notwendig seien auch Zuchtprogramme für Pflanzen und Tiere mit einer “verbesserten Wasser- und Nährstoffnutzungseffizienz“ oder eine Anpassung an Überschwemmungen und hohe Salzgehalte. (5-43). Ausdrücklich weist der Bericht auf die Bedeutung biotechnologischer Verfahren hin (5-43), insbesondere auf das Genome-Editing-Verfahren CRISPR-Cas (Genschere), das in der Pflanzenzüchtung eingesetzt werden könne, um höhere Erträge zu erzielen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Schildkröte Oktober 2, 2019 Bayer hat zwei Bedingungen für einen Vergleich bezüglich der Causa Glyphosat gestellt, wie die NZZ berichtet: Zitat «Das ist einmal die finanzielle Angemessenheit des Vergleichs und es muss ein finaler Abschluss sein. In dieser ersten Phase wird nicht in erster Linie über Summen gesprochen, sondern vor allem über eine mögliche Struktur verhandelt» Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Pastrana Oktober 2, 2019 vor 12 Stunden von Schildkröte: Bayer hat zwei Bedingungen für einen Vergleich bezüglich der Causa Glyphosat gestellt, wie die NZZ berichtet: In den Medien ist von einer Gesamtsumme von 8 Mrd. $ die Rede. Das kommt auf die 66 Mrd. $ Kaufpreis noch oben drauf --> 12% "Bonus" Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
earningpower Oktober 2, 2019 Hoffentlich kommt es nicht dazu. Dieser Klageindustrie muss man einfach mal die Stirn bieten. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
John Silver Oktober 7, 2019 · bearbeitet Oktober 7, 2019 von John Silver Zitat MONSANTO-UNKRAUTVERNICHTERBayer und die Anwälte der Kläger steuern im Glyphosat-Streit auf einen Vergleich zu Der nächste US-Prozess um die Gesundheitsgefahren des Unkrautvernichters wird vertagt. Die Zeichen zwischen Bayer und den Klägern stehen auf Einigung. Bert Fröndhoff Katharina Kort 06.10.2019 - 18:22 Uhr ... Ein sehr schöner und relativ ausführlicher Artikel, der sich aber meiner Meinung nach zu lesen lohnt. Und wer das amerikanische Rechtssystem schon immer merkwürdig fand, wird sich bestätigt fühlen. https://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/monsanto-unkrautvernichter-bayer-und-die-anwaelte-der-klaeger-steuern-im-glyphosat-streit-auf-einen-vergleich-zu/25084050.html Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
DrFaustus Oktober 9, 2019 https://www.n-tv.de/wirtschaft/Mann-mit-Bruesten-siegt-gegen-Pharmariesen-article21319702.html Wir stellen fest: Brüste sind schlimmer als Krebs Wir stellen weiter fest: Im aktuellen Fall hatte eine Jury dem Kläger bereits 2015 eine Entschädigung von 1,75 Milliarden Dollar zugesprochen, die später auf 680.000 Dollar gesenkt wurde. Völlig belanglos diese Zahlen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Schildkröte Oktober 9, 2019 · bearbeitet Oktober 9, 2019 von Schildkröte vor 54 Minuten von DrFaustus: Völlig belanglos diese Zahlen. Schau mal, was ich im JnJ-Thread geschrieben habe: Zitat Die 8 Mrd. Dollar wurden einem Kläger zugesprochen. Wir wissen ja, dass in den USA solche Strafmaße in der nächsten Instanz in der Regel drastisch reduziert werden. In einem vergleichbaren Fall wurde eine Strafe 2015 von zunächst 1,75 Mrd. Dollar anschließend auf 680.000 Dollar reduziert. Dabei ging es zunächst aber nur um den regulären Schadenersatz. Nun hatten die Geschworenen über den sogenannten Strafschadenersatz zu befinden, der im amerikanischen Recht als Zusatzsanktion in besonders schweren Fällen verhängt werden kann. Hier kommt es immer wieder vor, dass hohe Strafen hinterher von Richtern als unverhältnismäßig betrachtet und verringert werden. ... So oder so ist der Fall für Johnson & Johnson aber brisant, da der Konzern mit mehr als Zehntausend ähnlichen Klagen konfrontiert ist. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
sedativ Oktober 9, 2019 Das Hauptproblem mit Glyphosat & Co ist nicht das Krebsrisiko, sondern die großflächige Vernichtung ausnahmslos aller Pflanzen (und damit indirekt auch der Insekten, Vögel, usw.) auf und neben den ausufernden Monokulturen. Gut möglich, dass diese Praxis durch regulatorische Maßnahmen in naher Zukunft (nicht nur in D) stark eingeschränkt wird. Bayer hat imho auf das falsche Pferdchen gesetzt. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
JustLuckNoSkill Oktober 9, 2019 vor 32 Minuten von sedativ: Das Hauptproblem mit Glyphosat & Co ist nicht das Krebsrisiko, sondern die großflächige Vernichtung ausnahmslos aller Pflanzen (und damit indirekt auch der Insekten, Vögel, usw.) auf und neben den ausufernden Monokulturen. Gut möglich, dass diese Praxis durch regulatorische Maßnahmen in naher Zukunft (nicht nur in D) stark eingeschränkt wird. Bayer hat imho auf das falsche Pferdchen gesetzt. Aktuell ist das Hauptproblem definitiv das Krebsrisiko bzw. die Tatsache, dass es (laut Klägern) nicht ausreichend ausgewiesen wurde. Bei sachgemäßer Anwendung soll es ja kein Krebsrisiko bestehen. Die Pflanzen werden nur auf dem besprühtem Feld vernichtet. Das ist zwangsweise notwendig um den Ertrag zu steigern. Will man in Zukunft die Weltbevölkerung ernähren ohne alle Wälder abzuholzen, muss die Effizienz auf den bestehenden Feldern gesteigert werden. Regulatorische Maßnahmen wären reine Augenwischerei seitens der Regierung, weil es für die Landwirtschaft keine wirtschaftlich sinnvolle Alternative gibt. Sollte die Verwendung von RoundUp untersagt werden, steigt der Landwirt auf einen anderen Anbieter um, der einen ähnlichen Wirkstoff anbietet. Sollte der Wirkstoff gänzlich untersagt werden, würde der Ernte-Ertrag sinken und die Kosten für den Endverbraucher steigen. Das Glyphosat-Patent ist bereits 2000 abgelaufen, sodass es viele Anbieter auf dem Markt gibt. Das ist für Bayer bzw. Monsanto jedoch nicht weiter schlimm, da ein Großteil der Umsätze mit dem entsprechenden Saatgut erzielt wird. Hier liegt die große Stärke von Monsanto in den vielen bestehenden Patenten (Burggraben) und der hohen Innovationskraft. Meiner Meinung nach hat Bayer (langfristig!) genau auf das richtige Pferd gesetzt. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
odensee Oktober 9, 2019 vor 6 Minuten von JustLuckNoSkill: Aktuell ist das Hauptproblem für kurzfristig orientierte Aktionäre definitiv das Krebsrisiko bzw. die Tatsache, dass es (laut Klägern) nicht ausreichend ausgewiesen wurde. Ich habe mal ergänzt..... Wenn Glyphosat behördenseitig einkassiert wird, wohl eher aufgrund der von @sedativ genannten Gründe. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
reko Oktober 9, 2019 · bearbeitet Oktober 9, 2019 von reko vor einer Stunde von odensee: vor einer Stunde von JustLuckNoSkill: Aktuell ist das Hauptproblem für kurzfristig orientierte Aktionäre definitiv das Krebsrisiko bzw. die Tatsache, dass es (laut Klägern) nicht ausreichend ausgewiesen wurde. Ich habe mal ergänzt..... Wenn Glyphosat behördenseitig einkassiert wird, wohl eher aufgrund der von @sedativ genannten Gründe. .. Krebsrisiko bei unsachgemäßer Anwendung ... Ein Satz auf den Beipackzettel beseitigt dieses Problem zumindest auf den Hauptabsatzmärkten (USA, Brasilien). Das bisher unbewiesenes Krebsrisiko ist z.Z. nur der Vorwand. Das Agument "Vernichtung von Pflanzenarten und damit Insektenarten" richtet sich gegen jedes Breitbandherbizit und jede industrielle Agrarwirtschaft. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
odensee Oktober 9, 2019 vor 8 Minuten von reko: Das Agument "Vernichtung von Pflanzenarten und damit Insektenarten" richtet sich gegen jedes Breitbandherbizit und jede industrielle Agrarwirtschaft. Durchaus... siehe offizielle Darstellung des Umweltbundesamtes: https://www.umweltbundesamt.de/presse/pressemitteilungen/schulze-legt-plan-fuer-glyphosat-ausstieg-vor Zur Bienengefährdung speziell durch Glyphosat siehe: https://www.pnas.org/content/115/41/10305 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
JustLuckNoSkill Oktober 9, 2019 vor einer Stunde von odensee: Ich habe mal ergänzt..... Wenn Glyphosat behördenseitig einkassiert wird, wohl eher aufgrund der von @sedativ genannten Gründe. Das sehe ich eigentlich ähnlich. Allerdings besteht ja, trotz immer wahrscheinlich werdenden Vergleichs, die Möglichkeit, dass die zu zahlende Betrag sehr hoch sein wird. Das hätte wiederum Auswirkungen auf die finanzielle Situation des Unternehmens, was für langfristige Anleger von Bedeutung wäre. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag