lowcut 14. November Vielleicht sehen wir dieses Jahr noch Kurse unter 20€. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
TheBride 14. November vor 11 Minuten von lowcut: Vielleicht sehen wir dieses Jahr noch Kurse unter 20€. Wow, ganz mutige Ansage... Quelle: Comdirect Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
boersenschwein 14. November · bearbeitet 14. November von boersenschwein das sind Algorytmus Trading Automaten, und ein paar Daytrader manuell die den Kurs drücken.Ist reine Zockerei auf Nachrichten. Zitat Die Finanzprofis des Hedgefonds D.E. Shaw & Co. (London) LLP haben am 12.11.2024 eine Netto-Leerverkaufsposition in den Bayer AG-Aktien in Höhe von 0,51% aufgebaut. LOL .. 0,51% .. sind schon viele mit Minus auf short Wetten raus gegangen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
alex08 14. November vor 39 Minuten von boersenschwein: das sind Algorytmus Trading Automaten, und ein paar Daytrader manuell die den Kurs drücken.Ist reine Zockerei auf Nachrichten. "Keine Sorge, alles wird gut. Die haben alle keine Ahnung!" Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Allesverwerter 14. November vor 43 Minuten von boersenschwein: das sind Algorytmus Trading Automaten, und ein paar Daytrader manuell die den Kurs drücken.Ist reine Zockerei auf Nachrichten. LOL .. 0,51% .. sind schon viele mit Minus auf short Wetten raus gegangen. 0,51% sind immerhin ein Volumen von über 100 Mio Euro. Wie Daytrader manuell den Kurs drücken können - und was sie davon haben - , hab ich noch nie verstanden. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Doomer 14. November Am 9.11.2021 um 15:19 von boersenschwein: in einigen Jahren werden so manche Kleinanleger jammern "hätte ich doch nur bei 40-45EUR gekauft" Das schöne bei Bayer und BASF ist eben der zyklische Kursverlauf, da man da günstig aufstocken kann und anschließend in Ruhe die DIvidenden einsammelt. Auch braucht man solche Aktionen wie Wirecard bei dergleichen nicht befürchten. Am 12.8.2022 um 11:14 von boersenschwein: Panik StopLoss wurden abgefischt. Seit 3 Jahren ärgern sich Kleinanleger über die Lügenpresse, die Automaten, die Stop-Loss-Angler, die Daytrader, die Marktlemminge, die Marketmaker und generell alle anderen, aber immerhin wird in Ruhe die schöne Dividende eingesammelt Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
KLEARCHOS 14. November Verstehe die Aufregung nicht. Ist doch schon länger so, daß man bei Bayer eher auf den nächsten Kursrutsch wartet. Das ist nun mal so. Sollte sie auf unter 10 Euro fallen, schaue ich nochmal drauf. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Rick_q 14. November vor einer Stunde von Doomer: aber immerhin wird in Ruhe die schöne Dividende eingesammelt Die wurde für 3 Jahre gestrichen... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
west263 14. November vor einer Stunde von Rick_q: Die wurde für 3 Jahre gestrichen... Nein, sie wurde auf das Minimum von 0,11€ gesenkt, für die nächsten 3 Jahre. Aber bis letztes Jahr wurde noch ordentlich ausgeschüttet, trotz der da schon anhaltenden Problemen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Rick_q 14. November vor 45 Minuten von west263: Nein, sie wurde auf das Minimum von 0,11€ gesenkt, für die nächsten 3 Jahre. Aber bis letztes Jahr wurde noch ordentlich ausgeschüttet, trotz der da schon anhaltenden Problemen. Eine Kürzung um mehr als 95% ist wie eine Streichung. Diese Pflichtzahlung von paar Cents ist die Rede nicht wert. Da wird kein normaler Anleger wegen Dividende die Aktien halten. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
lowcut 14. November vor 10 Stunden von TheBride: Wow, ganz mutige Ansage... Eigentlich nicht. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Actionic 16. November Am 13.11.2024 um 20:49 von Schildkröte: Der [Hedge-]Fonds D.E. Shaw ging am Dienstag in einem Volumen von 1,02 Milliarden Euro short ... D.E. Shaw ist mit mehr als 60 Milliarden Dollar Vermögen einer der größten Vermögensverwalter der Branche. Verstehe in dem Zusammenhang nicht, dass ich auch in vielen Artikeln von 102 Mio € (statt Mrd) lese. Zum Beispiel hier Reuters Oder auch hier Manager magazin Kann mir jemand diese Diskrepanz erklären? (In der Anzeige beim Bundesanzeiger sind 0,51% des ausgegebenen Aktienkapitals genannt, aber ob das auch 0,51% der Mcap sind verstehe ich nicht) Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
stagflation 16. November Na, vielleicht deswegen: Zitat [Nachtrag/Korrektur: Reuters hat die gestrige Meldung korrigiert. Das Volumen der Shortposition beträgt 102 Mio. Euro, nicht wie berichtet 1 Mrd. Euro!] Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Actionic 16. November vor 4 Minuten von stagflation: Na, vielleicht deswegen: Und wie ist der Zusammenhang von den 102Mio Euro mit 0,51% des Aktienkapitals (Bundesanzeiger Meldung) ? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
chirlu 16. November vor 20 Minuten von Actionic: Und wie ist der Zusammenhang von den 102Mio Euro mit 0,51% des Aktienkapitals (Bundesanzeiger Meldung) ? Kommt doch hin, oder nicht? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Actionic 16. November Also mein erster Gedanke war dass es sich auf die Mcap bezieht. Da wären 0,51% bei aktuell ~20Mrd € Mcap ungefär die 100 Mio Euro. Aber bei der Begrifflichkeit "Aktienkapital" stieß ich bei Recherche eher auf das Grundkapital (von 2,5 Mrd Euro). Und da auchnoch die unterschiedlichen Beträge kursieren hatte ich gehofft dass hier vielleicht jemand den Vorgang schlüssig erklären kann. Würde gerne verstehen a) wie es jetzt aus Sicht des Hedge-Fonds weitergeht je nach Kursverlauf (es müsste ja einen Zieltermin bzw. Frist geben wann er die Aktien zurückkaufen muss) und b) ob/warum das für die Bayer AG an sich überhaupt negativ sein sollte. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
stagflation 16. November · bearbeitet 16. November von stagflation Wenn Ihr ( @boersenschwein und @Actionic ) nicht nur zitieren, sondern auch Links zu den Originalquellen angeben würdet, wäre es einfacher. Dann könnte man nachlesen, was dort wirklich steht. Ich könnte mir vorstellen, dass sich die 0,51% auf die Anzahl der ausstehenden Aktien bezieht. Warum das negativ ist? Nun, ein gut geführtes Unternehmen betreibt Kurspflege und würde Gegenmaßnahmen einleiten, wenn die Short-Spekulanten kommen. Deshalb kommen bei diesen Unternehmen in der Regel keine Short-Spekulanten. Die Short-Spekulanten sind also ein Zeichen dafür, dass bei dem Unternehmen möglicherweise etwas nicht stimmt. Und wenn das Management dann keine Gegenmaßnahmen einleitet (entweder weil es das Management nicht interessiert oder weil das Management es nicht mehr kann), dann wird offen sichtbar, dass etwas nicht stimmt. Dann springen seriöse Investoren ab. Es kommen nicht nur weitere Shortseller, sondern möglicherweise auch Konkurrenz-Firmen und Hedge-Fonds, die das Unternehmen billig aufkaufen wollen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
chirlu 16. November vor 2 Stunden von Actionic: Also mein erster Gedanke war dass es sich auf die Mcap bezieht. Da wären 0,51% bei aktuell ~20Mrd € Mcap ungefär die 100 Mio Euro. Ja. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
boersenschwein 25. November Zitat Die Shortseller des Hedgefonds D.E. Shaw & Co. (London) LLP bauen ihre Leerverkauf-Aktivitäten in den Aktien der Bayer AG (ISIN: DE000BAY0017, WKN: BAY001, Ticker-Symbol: BAYN, NASDAQ OTC-Symbol: BAYZF) etwas ab. Die Finanzprofis des Hedgefonds D.E. Shaw & Co. (London) LLP haben am 21.11.2024 ihre Netto-Leerverkaufsposition in den Bayer AG-Aktien von 0,51% auf 0,49% gekürzt. Derzeit halten die Leerverkäufer der Hedgefonds die folgenden Netto-Leerverkaufspositionen in den Aktien der Bayer AG: 0,49% D.E. Shaw & Co. (London) LLP (21.11.2024) Insgesamt halten die Leerverkäufer der Hedgefonds damit derzeit Netto-Leerverkaufspositionen in Höhe von mindestens 0,49% der Bayer-Aktien. (22.11.2024/ac/a/d) https://www.aktiencheck.de/exklusiv/Artikel-Bayer_Aktie_D_E_Shaw_Co_London_senkt_Leerverkaufsdruck-17855500 Sturm im Wasserglas Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Schildkröte gestern um 15:29 Uhr Zitat Seit seinem Antritt als Bayer-Chef im Juni 2023 hat Bill Anderson eine Mission: Er will den traditionsreichen Industriekonzern, der in einer tiefen Krise steckt, entbürokratisieren. Rund die Hälfte der Hierarchieebenen soll gestrichen werden, viele Regeln sollen entfallen, Teams agiler und eigenständiger arbeiten. „Dynamic Shared Ownership“, kurz DSO, hat Anderson die Revolution getauft. Wenn Anderson seine Vision erklärt, fallen häufig zwei Namen: Der erste lautet Gary Hamel. In seinem Buch „Humanocracy“ beschreibt der einflussreiche amerikanische Managementvordenker, wie hierarchische Strukturen Unternehmen ausbremsen und wie Führung im 21. Jahrhundert gedacht werden muss. ... Ein zweiter Name, auf den Anderson oft verweist, ist „Buurtzorg“. Buurtzorg ist ein niederländischer Pflegedienstleister, der erfolgreich eine Transformation weg vom Mikromanagement hin zu mehr Selbstverwaltung erfolgreich bewerkstelligt hat. Buurtzorg und die WiWo äußern sich jedoch zurückhaltend, dass ihr Konzept auch auf Großkonzerne übertragbar ist. Hier der vollständige WiWo-Artikel. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag