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Teletrabbi

Bayer

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lowcut

Bayer-Konzern verzeichnet Verlust im zweiten Quartal.

Zitat

Der Agrar- und Pharmakonzern Bayer schreibt rote Zahlen. Im letzten Quartal machte das Unternehmen einen Verlust von 34 Millionen Euro.

https://www.zeit.de/wirtschaft/2024-08/bayer-quartalszahlen-verlust-umsatz

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SlowHand7

Es scheint ja nichts zu berichten zu geben wenn man schon Beträge aus der Portokasse als Aufhänger braucht.

 

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moonwalker
vor 2 Stunden von lowcut:

Bayer-Aktie profitiert:

Direkt mal ins Depot geschaut ….

man muss schon weit rein zoomen im Trend um das zu erkennen. :(

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wpf-leser
vor einer Stunde von moonwalker:

man muss schon weit rein zoomen im Trend um das zu erkennen. :(

Gute Nachrichten für alle, die genau jetzt ins Depot schauen woll(t)en:

Inzwischen muss man noch nicht einmal mehr reinzoomen, da die Bayer-Aktie ihren Profit fast vollständig wieder abgebaut hat.

#EsGibtHierNichtsZuSehen,GehenSieWeiter / #SoSchnellKann'sGehen

;)

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hattifnatt
vor 32 Minuten von oktavian:

https://www.faz.net/aktuell/wissen/erde-klima/glyphosat-kommt-nicht-nur-von-aeckern-sondern-auch-aus-klaeranlagen-in-den-fluss-19944061.html

Wenn Glyphosat auch im Klärwerk entsteht, könnte das die Klagewelle in den USA etwas entkräften? Scheint in den USA aber anders als in DE nicht in der Menge aus dem Klärwerk zu kommen.

Weitere Quelle neben dem Artikel hinter Paywall - klingt für mich noch nicht so richtig gesichert:

https://www.deutschlandfunk.de/glyphosat-fluesse-klaeranlagen-gefahren-100.html

Zitat

Die Forschungsgruppe um Carolin Huhn sieht verschiedene Hinweise darauf, die zum Teil in einer noch nicht begutachteten Preprint-Studie veröffentlicht wurden.

[...]

Marion Martienssen, Professorin an der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus-Senftenberg, beschäftigt sich schon seit Jahren mit dem natürlichen Abbau von Phosphonaten. Sie kann sich nicht vorstellen, dass diese Substanzen in der Kläranlage zu Glyphosat umgebaut werden können.

 

Auch der Industrieverband Körperpflege- und Waschmittel e. V. (IKW) ist skeptisch. In einer Stellungnahme zur Berichterstattung im Deutschlandfunk heißt es, eine Mitgliedsfirma des IKW habe versucht, die Vorgänge in einer Kläranlage im Labor nachzustellen. Das Phosphonat DTPMP sei zu Klärschlamm hinzugegeben worden. Eine Bildung von Glyphosat wurde dabei nicht beobachtet.

 

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oktavian
vor 30 Minuten von hattifnatt:

Industrieverband Körperpflege- und Waschmittel e. V.

Da ist es klar, dass die das nicht wahr haben wollen. Denn deren Waschmittel müssten verboten werden. Klar, gesichert sind die Erkenntnisse nicht. Fand es nur interessant. In den USA sind diese Waschmittel mit Phosphaten auch verboten oder seltener nach dem FAZ Artikel und da war auch keine erhöhte Glyphosat Konzentration nach dem Klärwerk. Wenn die Daten stimmen erscheint der Zusammenhang plausibel auch wenn die Erklärung fehlt.

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Rick_q

Was ich mich frage: Warum verklagt Bayer nicht alle die Studien zu Glyposat gemacht haben, welche als Ergebnis haben, dass Glyposat nicht als krebserregend gilt? Was haben diese Studien für einen Wert wenn man dafür nicht haftet. 

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howhardgerrard87
vor 1 Stunde von Rick_q:

Was ich mich frage: Warum verklagt Bayer nicht alle die Studien zu Glyposat gemacht haben, welche als Ergebnis haben, dass Glyposat nicht als krebserregend gilt? Was haben diese Studien für einen Wert wenn man dafür nicht haftet. 

Sind Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen. Häufig zahlt Bayer ja auch dafür damit gewisse Meinungen veröffentlicht werden. Das ist Standard in medtech/Pharma Bereich.

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Warlock
vor 19 Stunden von Rick_q:

Was ich mich frage: Warum verklagt Bayer nicht alle die Studien zu Glyposat gemacht haben, welche als Ergebnis haben, dass Glyposat nicht als krebserregend gilt? Was haben diese Studien für einen Wert wenn man dafür nicht haftet. 

Studien sind i.d.R. rechtlich nur Meinungen. Da jemanden haftbar zu machen ist somit nicht ganz einfach. Auch eine wissenschaftliche Studie ist "nur" eine Meinung.

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Schildkröte
Zitat

Kaum zeichnen sich bei den Glyphosat-Prozessen Lösungen ab, gerät Bayer in den USA wegen der Chemikalie PCB weiter unter Druck. Jetzt schaltet sich das Oberste Gericht ein. 

Hier der vollständige WiWo-Artikel.

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