cfbdsir 20. Februar · bearbeitet 20. Februar von cfbdsir vor 1 Stunde von Schlumich: Der "linksgrüne Gutmensch" war ein Eigenzitat von @cfbdsir Linksgrüner Gutmensch ist selbst ein Metazitat. Man macht sich die ressentimentgeladene Hassvokabel zu eigen und deutet sie positiv um. Gutmensch stammt von Hitler. Er verspottete DemokratInnen als "Gute Menschen". Schwul war eine weitverbreitetes Schimpfwort und wurde von der Schwulenbewegung umgedeutet; nur noch in sehr bildungsfermen Kreisen wird es noch als traditionelle homophobe Beschimpfungen verwendet. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Peski 20. Februar · bearbeitet 20. Februar von Peski vor 8 Minuten von cfbdsir: Ich gehe evidenzbasiert vor. Die Bilanzsumme der FED schrumpft, die von Bayer wächst. Ich lasse Dir ja Deine Meinung und für den Moment mag das stimmen. An der Börse geht es ja bekanntlich um die Zukunft und da könnte ein Kauf heute ggf. bei diesen Kursen so richtig sein, wie Dein damaliger Verkauf. Und das mit dem evidenzbasiert: Ich habe es schon all zu oft erlebt, dass scheinbar glasklare Fakten in allen Lebensbereichen sich in Schall und Rauch aufgelöst haben. Daher meine Angewohnheit, die eigene Anschauung zu hinterfragen. Mache ich sogar bei linksgrünen Meinungen, da ich aus so einem Milieu stamme. Aber trotz dieser Abstammung fällt es mir in diesem Fall immer schwerer. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
cfbdsir 20. Februar vor 10 Minuten von Doomer: Man muss sich fragen warum deutsche Unternehmen wie Bayer, BASF und Co., die sich seit 10+ Jahren in professionellem Missmanagement und Geldverbrennung üben, gerade Leute anziehen, die überall Verschwörungen sehen oder Sachen wie "linksgrüne Gutmenschen" sagen. Manche Investitionen sind halt scheinbar doch ein IQ-Test Ich gehöre leider auch zu den Idioten. Bei Bayer habe ich zum Glück den Notausgang gefunden. (bekanntes Krebsrisiko von Glyphosat bei der Monsantoübernahme) Diese Unternehmen sind auch gut darin, den Staat mit frechen Subventionsforderungen auszunehmen. Es handelt sich wohl um selbstgefällige, alte Machtkreise. vor 4 Minuten von Peski: Ich lasse Dir ja Deine Meinung und für den Moment mag das stimmen. Das ist keine Meinung wie Kartoffeln sind leckerer als Reis, sondern das sind offensichtliche unwiderlegbare Fakten wie auch, dass die Erde ein Rotationsellipsoid und keine Scheibe ist. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Peski 20. Februar vor 1 Minute von cfbdsir: Ich gehöre leider auch zu den Idioten. Bei Bayer habe ich zum Glück den Notausgang gefunden. (bekanntes Krebsrisiko von Glyphosat bei der Monsantoübernahme) Diese Unternehmen sind auch gut darin, den Staat mit frechen Subventionsforderungen auszunehmen. Es handelt sich wohl um selbstgefällige, alte Machtkreise. Das ist ein schönes Beispiel der Börsenpsychologie. Man kauft eine Aktie, deren Risiken bekannt sind, will diese aber nicht sehen oder hält die Gelegenheit trotzdem für günstig. Ich habe z.B. Pfizer bei der Kursschwäche gekauft, obwohl ich glaube, dass diese Firma richtig Probleme bekommt, wenn die Nebenwirkungen deren kürzlichen Verkaufsschlager nicht mehr zu verheimlichen sind. vor 5 Minuten von cfbdsir: Ich gehöre leider auch zu den Idioten. Bei Bayer habe ich zum Glück den Notausgang gefunden. (bekanntes Krebsrisiko von Glyphosat bei der Monsantoübernahme) Diese Unternehmen sind auch gut darin, den Staat mit frechen Subventionsforderungen auszunehmen. Es handelt sich wohl um selbstgefällige, alte Machtkreise. Das ist keine Meinung wie Kartoffeln sind leckerer als Reis, sondern das sind offensichtliche unwiderlegbare Fakten wie auch, dass die Erde ein Rotationsellipsoid und keine Scheibe ist. Es galt mal als unwiderlegbarer Fakt, dass die Sonne sich um die Erde dreht. Diese Meinung wurde von 99 Prozent der damaligen Wissenschaftler vertreten. So wie heute auch 99 Prozent der Wissenschaftler bestimmte Meinungen vertreten. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Doomer 20. Februar vor 6 Minuten von cfbdsir: Ich gehöre leider auch zu den Idioten. Bei Bayer habe ich zum Glück den Notausgang gefunden. (bekanntes Krebsrisiko von Glyphosat bei der Monsantoübernahme) Das passiert wohl jedem mal. Ich hielt auch 5 Jahre BASF, bis ich es im Dezember zur Steueroptimierung endlich loswurde. Da muss jeder mal durch Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Peski 20. Februar vor 6 Minuten von Doomer: Das passiert wohl jedem mal. Ich hielt auch 5 Jahre BASF, bis ich es im Dezember zur Steueroptimierung endlich loswurde. Da muss jeder mal durch Allerdings kaufe ich die zu steuerzwecken verkauften Titel direkt zurück, wenn ich an die Zukunft der Firma glaube. BASF zum Beispiel. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Aldy_BB 20. Februar vor 3 Minuten von Doomer: Das passiert wohl jedem mal. Ich hielt auch 5 Jahre BASF, bis ich es im Dezember zur Steueroptimierung endlich loswurde. Da muss jeder mal durch Ich hatte sowohl BASF als auch BAYER - beide jeweils x-mal. Grund: Dip-Käufe, Divi-Speku, Intraday-Trading, ... BASF bin ich kürzlich mit Gewinn wieder losgeworden. BAYER habe ich heute früh zu 29,30 wieder mit Verlust rausgehauen, Einstieg war bei 31. Nachrichtenlage sieht schayysse aus, Verlustbegrenzung daher angesagt. Unterm Strich bin ich bisher mit meiner Strategie gut gefahren, Verluste darf man halt nicht zu groß werden lassen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
cfbdsir 20. Februar · bearbeitet 20. Februar von cfbdsir Bei BASF gibt es auch erhebliche Risiken in Bereichen mit denen gut verdient wird z B. EPS (Styropor) . Das könnte im Hochbau aufgrund der extremen Brennbarkeit verboten werden wo es nicht halbwegs feuerfest verkapselt ist. Im Verpackungs-Kunstoff-Bereich versucht man weltweit umweltfreundlichere Alternativen zu verbreiten. Diese Aktien sind mit gutem Grund so billig. Bin aber, da BASF ausreichend profitabel ist dort investiert. vor 19 Minuten von Peski: Allerdings kaufe ich die zu steuerzwecken verkauften Titel direkt zurück, wenn ich an die Zukunft der Firma glaube. BASF zum Beispiel. Da hast du bei dt Industrieaktien viel zu tun. vor 31 Minuten von Peski: Diese Meinung wurde von 99 Prozent der damaligen Wissenschaftler vertreten Nein. Im Altertum war das Gegenteil bekannt. Gebildete mittelalterliche Mönche hatten die Schriften und wussten das. Die wussten auch wie man die Erdkrümmung berechnet. Die haben nur nicht den Mund so weit aufgemacht. Die wollten nicht auf den Scheiterhaufen. Mit Gewalt lässt sich Wissen gut unterdrücken. In Russland weiß auch fast jeder, dass es scheiße ist im Krieg in einem anderen Land zu verrecken. Aber es sagt kaum einer offen. vor 31 Minuten von Peski: So wie heute auch 99 Prozent der Wissenschaftler bestimmte Meinungen vertreten. Die vertreten nicht in ihrem Fach eine Meinung. Die ermitteln faktenbasiert Wissen. Damit dein Haus nicht über deinem Kopf zusammenbricht gibt es wissensbasierte statische Normen, die nicht am Stammtisch entwickelt wurden. Auch wenn der/die Bauunternehmer/in weniger Stahl in der Decke für ne gute Sache hält muss er normgerecht bauen. Anders als in der Türkei wo eher nach persönlicher Meinung gebaut wird. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
oktavian 20. Februar vor 20 Stunden von krett: Dividende soll 3 Jahre lang aufs gesetzliche Minimum gekürzt werden, was 11 cent wären Wo kommt eigentlich das gesetzliche Minimum her? Kenne kein Gesetz, dass zum Zahlen zwingt in Deutschland. https://www.gesetze-im-internet.de/aktg/__254.html Gibt es zwar, aber wegen der Klagen und Schulden ist es kaufmännisch sinnvoll das Geld im.Konzern zu lassen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Schlumich 20. Februar · bearbeitet 20. Februar von Schlumich vor 45 Minuten von oktavian: Wo kommt eigentlich das gesetzliche Minimum her? Kenne kein Gesetz, dass zum Zahlen zwingt in Deutschland. https://www.gesetze-im-internet.de/aktg/__254.html Gibt es zwar, aber wegen der Klagen und Schulden ist es kaufmännisch sinnvoll das Geld im.Konzern zu lassen. Wurde oben schon mal thematisiert. Vielleicht hilft das: vor 6 Stunden von goccih: Falls sich auch andere gefragt haben, welche gesetzliche Regelung das sein soll, hier die Erklärung: https://www.4investors.de/nachrichten/boerse.php?sektion=stock&ID=175191 "Die Idee einer Mindestdividende im deutschen Aktienrecht lässt sich indirekt aus §254 AktG ableiten. Dieser Paragraph ermöglicht es Minderheitsaktionären, eine Ergänzung der Tagesordnung der Hauptversammlung zu verlangen, um über die Ausschüttung eines höheren Bilanzgewinns zu entscheiden. " Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
oktavian 20. Februar In so einer Lage, wo mit gewisser Wahrscheinlichkeit schon die Insolvenz eingepreist ist, finde ich die Dividende nicht kaufmännisch erforderlich und daher auch nicht gesetzlich zwingend erforderlich. Vielleicht hat Bayer inzwischen viel Angst vor Gesetzen und Prozessen und geht mit den 0,11 prophylaktisch vor. Oder findet ihr die Dividende muss sein wenn es af dem Papier Gewinne gibt? Große unbekannte sind die.Prozess Risiken/erforderliche Rückstellungen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
cfbdsir 20. Februar vor 33 Minuten von oktavian: In so einer Lage, wo mit gewisser Wahrscheinlichkeit schon die Insolvenz eingepreist ist, finde ich die Dividende nicht kaufmännisch erforderlich und daher auch nicht gesetzlich zwingend erforderlich Die ist marginal und Produkt des HGB Abschlusses. Danach fällt weiter Gewinn an und AktionärInnen haben das Recht wenigstens diese 4% des Stammkapital zu verlangen. vor 35 Minuten von oktavian: Vielleicht hat Bayer inzwischen viel Angst vor Gesetzen und Prozessen und geht mit den 0,11 prophylaktisch vor. Oder findet ihr die Dividende muss sein wenn es af dem Papier Gewinne gibt? Große unbekannte sind die.Prozess Risiken/erforderliche Rückstellungen. Du hast als Aktionär ein Recht darauf. Wieso solltest du dich vom Unternehmen freiwillig um deine Eigentümerrechte pellen lassen? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
oktavian 20. Februar Der Beschluß über die Verwendung des Bilanzgewinns kann außer nach § 243 auch angefochten werden, wenn die Hauptversammlung aus dem Bilanzgewinn Beträge in Gewinnrücklagen einstellt oder als Gewinn vorträgt, die nicht nach Gesetz oder Satzung von der Verteilung unter die Aktionäre ausgeschlossen sind, obwohl die Einstellung oder der Gewinnvortrag bei vernünftiger kaufmännischer Beurteilung nicht notwendig ist, um die Lebens- und Widerstandsfähigkeit der Gesellschaft für einen hinsichtlich der wirtschaftlichen und finanziellen Notwendigkeiten übersehbaren Zeitraum zu sichern und dadurch unter die Aktionäre kein Gewinn in Höhe von mindestens vier vom Hundert des Grundkapitals abzüglich von noch nicht eingeforderten Einlagen verteilt werden kann. Für die Widerstandsfähigkeit können die gar nicht genug Eigenkapital haben. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
rolasys 20. Februar vor 18 Stunden von McScrooge: Dividendenkürzungen können immer sinnvoll sein, wenn das eingesparte Kapital für dringende investionen oder einen Abbau von Schulden benötigt wird. schon klar, die Frage ist hier aber warum man überhaupt in diesem Schlamassel sitzt und vor diesem Hintergrund ist das nur eine weitere Hiobsbotschaft. Bei Bayer bleibt die Hoffnung, mehr ist da momentan nicht zu sehen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
cfbdsir 20. Februar vor 5 Stunden von oktavian: Für die Widerstandsfähigkeit können die gar nicht genug Eigenkapital haben. Für die Verschwendung durch den Vorstand für Luxus und Fehlinvestionen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
oktavian 20. Februar vor 4 Stunden von rolasys: Bei Bayer bleibt die Hoffnung, mehr ist da momentan nicht zu sehen CEO ist neu und der Plan sieht so aus, dass möglichst viele der gewinnreduzierenden Manager abgebaut werden sollen. Dann mehr Macht an die Leute mit mehr Ahnung. So würde mein Plan auch aussehen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Schlumich 22. Februar Nach der Dividendenkürzung (die in Wirklichkeit eine Streichung war) folgt der Abbau von Personal mit satten Abfindungen. Link. Konzernaufspaltung ante portas??? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Actionic 24. Februar Am 20.2.2024 um 08:31 von goccih: Falls sich auch andere gefragt haben, welche gesetzliche Regelung das sein soll, hier die Erklärung Danke, auch wenn ich es nur grob verstehe. Genau das habe ich mich gefragt und per Google kam ich nur auf Berichte über Bayer, nicht über die Regelung. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Judo-60kgtvh 2. März Die Frage ist ja, was würden wir hier besser machen Personalabbau kann gewinnbringend sein, wenn sich Strukturen verschlanken. Auswirkungen wird das erst die nächsten paar Jahre finanziell haben. Andererseits saßen da auch nicht nur Unfähige rum und ob man die Fachkräfte wieder findet, bleibt fraglich. Die Dividende zu kürzen absolut richtig, ich hätte nicht sooo krass damit gerechnet, aber damit war zu rechnen. Aufspaltung? Naja in der Phase muss man sich eben auch fragen, ob man jetzt irgendwas abspaltet, damit mans gemacht hat. Den Monsanto Teil will keiner, der Consumer Health ist relativ klein und das Herzstück und die rezeptpflichtigen haben ja auch grad nichts in der Pipeline. Demnach müsste man eigentlich über Zukäufe potenzieller Kassenschlager in Frühphasen nachdenken und da fehlt das Geld. Und die 50000 Klagen irgendwie abzuwickeln wäre nur wünschenswert. Das ist und bleibt das große Problem. Selbst wenn sie nur jede 100. Klage verlieren, sind es bei denen Summen schon der Genickbruch. Derzeit sind es ja etwa 10 von 15. Also ich bin gespannt auf Mittwoch, rechne aber mit einem Abschlag von 5%, weil sie zu den Klagen nichts neues haben und auf den Supreme Court hoffen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
TheBride 5. März Am 2.3.2024 um 20:00 von Judo-60kgtvh: Also ich bin gespannt auf Mittwoch, rechne aber mit einem Abschlag von 5%, weil sie zu den Klagen nichts neues haben und auf den Supreme Court hoffen. Es ist noch nicht Mittwoch aber Zahlen wurden bekanntgegeben (schwach aber leicht über den Erwartungen) und der Abschlag beträgt heute rund 7%. Sieht ein wenig nach Wash-out aus. Mich wundert es, dass noch keine Transaktionen im entsprechenden Aktien-Thread verkündet wurden. Vielleicht auch ein Zeichen von Aufgabe (bzw. nach der offiziellen Ankündigung die Dividende zu kürzen, ein Handtuch werfen der Dividendeninvestoren). Schwanke etwas nach dem Motto "kein gutes Geld dem schlechten noch hinterher werfen" und "gierig sein, wenn andere ängstlich sind". Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
paradox82 5. März Der Ausblick ist eben auch mies. Zitat "Für das bereinigte Ergebnis je Aktie plant es wb. einen Wert von 5,10 bis 5,50 Euro." Steht 2023 noch bei 6,39. Also im Mittel nochmal -20 % und unterhalb der Erwartungen. Jedenfalls der bei finanzen.net und yahoo finance ausgewiesenen. Laut finanzen.net soll es ab 2025 "schon" wieder Wachstum geben beim EPS geben. Dann wäre jetzt m. E. ein guter Zeitpunkt zuzukaufen. Ausser Versprechungen (die sich schnell in Luft auflösen könne) die Pipeline zu stärken kann ich aber nicht erkennen woher das Wachstum kommen soll und die Rechtsprobleme sind weiterin ungelöst und ein Faß ohne Boden... Wie seht ihr die EPS Schätzungen ab 2025 mit 6,xx aufwärts? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
No.Skill 5. März · bearbeitet 5. März von No.Skill Also Bayer hat sich ja wirklich Total verplant mit der Monsanto Übernahme. Ich würde da die Finger herauslassen. Gibt doch genug schöne Aktien. Grüße No.Skill Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
KLEARCHOS 5. März · bearbeitet 5. März von KLEARCHOS M.E. gibt es derzeit keinen Grund, die Aktie zu kaufen. Wenn sie bei 10 Euro notiert, dann vielleicht. Aber wie lange reden wir jetzt schon von Bodenbildung? Und selbst wenn sie einen Boden bildet, ist das allein auch noch kein Kaufgrund. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Schlumich 5. März vor einer Stunde von KLEARCHOS: Wenn sie bei 10 Euro notiert, dann vielleicht. ... könnte bald soweit sein.... Nachdem heute eine Aufspaltung erst mal nicht in Aussicht gestellt wurde, nähert sich die Aktie einem 20-Jahres-Tiel und geht noch mal 7% runter.... Halbierung in 10 Monaten... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
LongtermInvestor 6. März Bayer ist am Ende, ein solides Unternehmen kann viele Dinge verkraften. Die Sache war einfach eine Nummer zu dumm vom Management. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag