wpf-leser Dezember 26, 2023 vor einer Stunde von Judo-60kgtvh: Das hat der Supreme Court doch mal gekippt, gibts da was neues? Bayer hält eine eingerichtete Informationsseite zum Umgang mit den Rechtsstreitigkeiten zu Glyphosat regelmäßig auf einem aktuellen Stand. Für dich dürfte insbes. Punkt eins, vielleicht auch Punkt vier interessant sein. Insofern ist das Thema noch laufend - jedenfalls verstehe ich das so... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Judo-60kgtvh Dezember 26, 2023 Ok danke, nur leider auch kein Hinweis auf z.B. wird verhandelt bis oder Entscheidung erwartet am... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
cfbdsir Dezember 26, 2023 · bearbeitet Dezember 26, 2023 von cfbdsir Am 22.12.2023 um 22:38 von boersenschwein: mit unter genau das unverständliche ... Bleibt nur die "Verschwörungstheorie" es soll mit aller Gewalt ein NICHT-Ami-Pharma vom Markt gedrängt werden. In den USA greift die Haftung tiefer als bei uns. Es reícht aus, dass die Klägerin nachweisen kann, dass die Beklagte, sich bereichert hat und vom verwerflichen Tun wusste und die Möglichkeit hatte es zu behindern oder sogar zu verhindern. Hat Bayer (bzw. eine Tochter) davon gewusst? Absolut sicher. Sie konnten nicht davon ausgehen, dass ein Lampenproduzent damit Raumschiffe befüllt. Hat sich Bayer (bzw. eine Tochter) sich bereichert? Absolut sicher. Sie hätten sonst weniger verkauft. Konnte Bayer (bzw. die Tochter) es verhindern durch Nichtbelieferung? Wahrscheinlich nicht. Konnte Bayer (bzw. die Tochter) es behindern? Ziemlich sicher. Für sowas gibt es einen engen Markt. War es verwerflich? Dafür müsste nachgewiesen werden, dass Bayer bzw. die Tochter von der Gefährlichkeit bei der Verwendung in Lampen wusste. Am 21.12.2023 um 18:26 von oktavian: die Lampen wurden doch von jemand anders hergestellt. Es wurde nur ein Vorprodukt geliefert. Das verstehe ich den USA nicht, wieso dann der Chemiekonzern haften soll? Ist doch nicht sein Problem für was jemand anderes diese Stoffe legal! verwendet. Würde dann immer Haftung ausschließen und reinschreiben ihr Kunden dürft es für nichts benutzen omg. Wenn man in den Liefervertrag mit einem Lampenroduzenten reinschriebe, dass man das Produkt nicht für Lampen verwenden dürfe dann hätte der Lieferant zugegeben, dass die Verwendung dafür gefährlich ist und die Verwendung rechtswidrig. Dann dürfte er nichts liefern. Heckler und Koch darf auch der Hamas keine Waffen mit einer Ausschlussklausel liefern: "Die Waffen dürfen nicht verwendet werden, um Jüdinnen und Juden sowie nichtjüdische Israelis und AraberInnen, die den Zielen und "Wertevorstellungen" der Hamas nicht entsprechen, zu ermorden." Heckler und Koch wüsste bei der Lieferung von Waffen an eine islamistische Terrororganisation, dass die Waffen für die Zwecke einer Terrororganisation eingesetzt werden: für Terror. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
oktavian Dezember 26, 2023 vor 2 Stunden von cfbdsir: Lampenroduzenten reinschriebe, dass man das Produkt nicht für Lampen verwenden dürfe dann hätte der Lieferant zugegeben, dass die Verwendung dafür gefährlich ist und die Verwendung rechtswidrig. Dann dürfte er nichts liefern. Wenn kein Gesetz was anderes sagt, muss ich nicht genau wissen wen ich beliefere oder wen der Kunde mit welchen Produkten beliefert. Bei PCB haben sie zumindest Klauseln drin gehabt, dass der Kunde haftet, wenn Monsanto verklagt wird. Sogar die deutsche Regierung hat Leistungen/Entwicklungshilfe für von der Hamas regierte Gebiete umsonst geleistet, wodurch wahrscheinlich mehr Geld für Hamas Terrororganisation übrig blieb als ohne diese Hilfen. Zudem haben Waffenlieferungen oft solche Klauseln, dass die Waffen nicht weiterverkauft werden dürfen ohne Zustimmung. Bayer hat das nicht getan (soweit ich weiß). Es ist ein Unterschied Vorprodukte zum Marktpreis zu verkaufen oder zu verschenken, wenn es um Terrorfinanzierung geht. Verstehe daher den Vergleich nicht ganz. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
cfbdsir Dezember 27, 2023 · bearbeitet Dezember 27, 2023 von cfbdsir vor 2 Stunden von oktavian: Wenn kein Gesetz was anderes sagt, muss ich nicht genau wissen wen ich beliefere oder wen der Kunde mit welchen Produkten beliefert. Bei PCB haben sie zumindest Klauseln drin gehabt, dass der Kunde haftet, wenn Monsanto verklagt wird Da geht es nicht um direkte Gesetzesverstöße sondern um die Produnthaftung. Die geht in den USA sehr weit. Siehe Ohrstöpfselklagen gegen 3M oder Tabakrozesse. Zu den Vertragsklauseln: ich kenne die Details dort nicht. Sowohl in dem USA ist Vertragsfreiheit nicht schrankenlos vor allem wenn Interessen Dritter tangiert sind. vor 2 Stunden von oktavian: Sogar die deutsche Regierung hat Leistungen/Entwicklungshilfe für von der Hamas regierte Gebiete umsonst geleistet, wodurch wahrscheinlich mehr Geld für Hamas Terrororganisation übrig blieb als ohne diese Hilfen Da greift die Staatenimmunität auf die werden sich die heimlichen Terrorunterstützer berufen so sie denn beklagt würden. Die Terrorhilfe an die Hamas ("Entwicklungshilfe", "Bildungshilfe", "Umweltprojekte" oder welche zynischen Begriffe man sich auch immer einfallen ließ) zeigt, dass die angebliche Solidarität zu Israel nicht mehr als Sonntagsreden sind. Im Zweifel steht man im Lamd der Täter zu anderen Tätern. vor 2 Stunden von oktavian: Es ist ein Unterschied Vorprodukte zum Marktpreis zu verkaufen oder zu verschenken, wenn es um Terrorfinanzierung geht. Verstehe daher den Vergleich nicht ganz. Klar. Was ich sagen will ist aber hoffentlich verständlich: in den USA steht man als Unternehmen in der Produkthaftungsverantwortung und in der Verantwortung für die Schäden. Wenn man das nicht will dann verkauft man in den USA nichts und kauft keine US-Töchter. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
oktavian Dezember 27, 2023 vor 7 Stunden von cfbdsir: Ohrstöpfselklagen gegen 3M da geht es aber um ein fertiges Produkt und nicht um ein Vorprodukt wie PCB. vor 7 Stunden von cfbdsir: Tabakrozesse hier wurde die Schädlichkeit bewusst verschwiegen, obwohl die Konzerne es besser wussten. Ich kenne die PCB Prozesse nicht genau, aber Monsanto hat meines Wissens nicht bewusst Risiken verschwiegen. Roundup ist anders, weil Monsanto dort das gesamte Produkt mit Beschriftung und Anleitung geliefert hat. Finde aber auch dort die Klagen komisch, weil es von der amerikanischen Bundesbehörde zugelassen war. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
cfbdsir Dezember 27, 2023 · bearbeitet Dezember 27, 2023 von cfbdsir vor einer Stunde von oktavian: . Finde aber auch dort die Klagen komisch, weil es von der amerikanischen Bundesbehörde zugelassen war. VW hat auch die Betrugsdiesel behördlich zulassen lassen: mittels Betrug. Prozessrisiken sollte man nie außer Acht lassen. Du bellst m. E. den falschen Baum hoch. Das Management von Bayer müsste hier von den AktionärInnen in Haftung genommen werden. Das schützt sich bisher auf Kosten der AktionärInnen mit Berufshaftpflichtversicherungen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
oktavian Dezember 27, 2023 vor 2 Stunden von cfbdsir: VW hat auch die Betrugsdiesel behördlich zulassen lassen: mittels Betrug. Glyphosat war und ist aber ganz normal zugelassen. Nichts wurde manipuliert soweit ich weiß. VW ist eine ganz andere vorsätzlich kriminelle Dimension. Nach allem, was ich so lese ist die Korrelation zum Krebs bei den Glyphosat-Klagen nicht nachweisbar und zudem haben die Kläger das Produkt falsch angewendet. Das Management bei Bayer ist einfach inkompetent gewesen. Baumann ist vom Ergebnis her einer der schlechtesten Dax-Manager aller Zeiten und handelte nicht im Interesse der Aktionäre. Das ist in Deutschland aber so üblich mit dem niedrigeren Stellenwert von shareholder value. Sehe keine Basis für eine Klage. Claw back der Gehälter wäre angemessen. Da der Aufsichtsrat auch schwach war, wird es wohl keine brauchbare Rückforderungsvereinbarung geben. Du kannst niemanden für Dummheit vor Gericht stellen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
DarkBasti Dezember 28, 2023 vor 22 Stunden von oktavian: Glyphosat war und ist aber ganz normal zugelassen. Nichts wurde manipuliert soweit ich weiß. VW ist eine ganz andere vorsätzlich kriminelle Dimension. Nach allem, was ich so lese ist die Korrelation zum Krebs bei den Glyphosat-Klagen nicht nachweisbar und zudem haben die Kläger das Produkt falsch angewendet. Das Management bei Bayer ist einfach inkompetent gewesen. Baumann ist vom Ergebnis her einer der schlechtesten Dax-Manager aller Zeiten und handelte nicht im Interesse der Aktionäre. Das ist in Deutschland aber so üblich mit dem niedrigeren Stellenwert von shareholder value. Sehe keine Basis für eine Klage. Claw back der Gehälter wäre angemessen. Da der Aufsichtsrat auch schwach war, wird es wohl keine brauchbare Rückforderungsvereinbarung geben. Du kannst niemanden für Dummheit vor Gericht stellen. Man müsste ihn meines Erachtens sowas wie Bestechlichkeit nachweisen können, damit er juristisch belangt werden kann. Soweit ich mich erinnere hatte er eine Provision für die Übernahme von Monsanto bekommen. Vielleicht kann jemand mit juristischem Know-how ja was zu dem Thema sagen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
fgk Dezember 28, 2023 In den USA wurden dazu ja bereits entsprechende Sammelklagen eingereicht, ein Beispiel: Zitat Plaintiffs claim that current and former Bayer executives, including Werner Baumann, Werner Wenning, Liam Condon, Johannes Dietsch, and Wolfgang Nickl (collectively, “Defendants”) made false and misleading statements to investors about the extent of their pre-merger due diligence on Monsanto’s litigation risks relating to its top-selling Roundup herbicide product. https://www.cohenmilstein.com/case-study/bayer-securities-litigation/ Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Judo-60kgtvh 1. Januar Aber nochmal blöd gefragt, hat man irgendwo noch ne Info, wann der Prozess über diesen o.g. Antrag beginnt? Damit könnten ja wirklich sehr viele Klagen auf einmal abgewiesen oder zugelassen werden. (Punkt 1 der rechtlichen Risiko Seite) Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
boersenschwein 2. Januar so gehts auch ... der Schaden tragen die privaten Aktionäre mit ständige mies Schreiberei der Presse .. Warum die BaFin kein News Bot und Abverkauf Verbot wegen Marktbeeinflussung verhängt bleibt unklar. bei Wirecard ging es ja auch Wie die Nachrichtenagentur Bloomberg in Bezug auf eine E-Mail von Bayer berichtet, hat der Firmenlenker 30.500 Aktien zum durchschnittlichen von 32,765 Euro gekauft und damit über eine Million Euro investiert. https://www.deraktionaer.de/artikel/pharma-biotech/bayer-ceo-anderson-setzt-ein-zeichen-20346659.html?feed=directrssfeed Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
morini 7. Januar · bearbeitet 7. Januar von morini Am 2.1.2024 um 11:35 von boersenschwein: so gehts auch ... der Schaden tragen die privaten Aktionäre mit ständige mies Schreiberei der Presse .. Warum die BaFin kein News Bot und Abverkauf Verbot wegen Marktbeeinflussung verhängt bleibt unklar. bei Wirecard ging es ja auch Leider ist Bayer durch die Monsanto-Übnernahme an die Wand gefahren worden und wird wohl noch viele Jahre mit den Folgen zu kämpfen haben. Da gibt es nun einmal rein gar nichts zu beschönigen. Dass die Aktionäre sowie die bei Bayer Beschäftigten den Schaden tragen, gehört in einem solchen Fall nun einmal dazu. Außerdem hätten sich die Bayer-Aktionäre frühzeitig von ihren Aktien trennen können, als die Monsanto-Übernahme eingefädelt worden ist. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
stagflation 17. Januar Handelsblatt: Zitat Bayer steht vor einem „erheblichen Personalabbau“ Konzernchef Bill Anderson verpasst Bayer eine komplett neue Struktur. Das mache auch einen „erheblichen Personalabbau“ in Deutschland notwendig, teilte Bayer am Abend mit. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Judo-60kgtvh 18. Januar ob sich das positiv auswirkt, bleibt fraglich. Es gehen ja nicht 5000 Halbtags Windower. Und ob man die dann wieder kriegt, wenn man sie braucht, bleibt fraglich. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
CorMaguire 18. Januar · bearbeitet 18. Januar von CorMaguire vor 10 Minuten von Judo-60kgtvh: ob sich das positiv auswirkt, bleibt fraglich. Es gehen ja nicht 5000 Halbtags Windower. Und ob man die dann wieder kriegt, wenn man sie braucht, bleibt fraglich. Zitat Betreffen wird der Personalabbau vor allem das mittlere Management. Natürlich nur die Anekdote aus der persönlichen Erfahrung (nicht aus Bayer): Da wo vor fünf Jahren schon 3 Manager zwei zuviel waren, gibt es heute fünf Manager. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Pacu 18. Januar vor 5 Stunden von Judo-60kgtvh: ob sich das positiv auswirkt, bleibt fraglich. Es gehen ja nicht 5000 Halbtags Windower. Und ob man die dann wieder kriegt, wenn man sie braucht, bleibt fraglich. Man will ja vornehmlich die leitenden Mitarbeiter loswerden und Hierarchien abbauen. Das man die alle nochmal dringend braucht, glaube ich nicht. Anders sieht es bei den Mitarbeitern aus, die operativ unterwegs sind. Die arbeiten dann woanders und das Vertrauen in Bayer ist weg. Es stellt sich die Frage, ob die erneute Aktion zielführend sein wird. Das eigentliche Problem liegt woanders. Es fehlt an Forschung und der Pipeline. Die Bürokratie gibt es schon länger und ist sicher nicht mehr zeitgemäß. Auch in anderen Konzernen. Solange es läuft, traut sich da keiner ran. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
oktavian 19. Januar vor 11 Stunden von Pacu: Anders sieht es bei den Mitarbeitern aus, die operativ unterwegs sind. Die arbeiten dann woanders und das Vertrauen in Bayer ist weg. Ja, wenn der CEO es schafft nur genau die unnötigen Stellen abzubauen, welche vielleicht sogar die operativen Kräfte blockierten, ist er ein Genie. Dann wäre das Ergebnis schnellere, bessere Arbeit mit weniger Mitarbeitern erreicht. Mal sehen, wo die Realität liegt. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
chirlu 27. Januar Am 26.12.2023 um 11:10 von wpf-leser: Bayer hält eine eingerichtete Informationsseite zum Umgang mit den Rechtsstreitigkeiten zu Glyphosat regelmäßig auf einem aktuellen Stand. Da ist wohl wieder mal eine Aktualisierung fällig. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
LongtermInvestor 27. Januar Bayer ist am Ende - völlig außer Kontrolle so etwas noch auf der konzerneigenen Website zu führen - Baumann hat allerdings alles erfolgreich abgeschlossen Werner Baumann war von 2016 bis 2023 Vorstandsvorsitzender von Bayer und seit Januar 2020 zudem Chief Sustainability Officer. In seiner Amtszeit entwickelte sich Bayer durch die Übernahme und erfolgreiche Integration von Monsanto zu einem führenden Unternehmen der Agrarbranche. Zugleich fokussierte sich Bayer stärker auf seine Kerngeschäfte, beispielsweise durch den Verkauf des Animal-Health-Geschäfts. Das Pharmageschäft wurde durch Akquisitionen im Umfang von mehreren Milliarden Euro gestärkt – unter anderem mit dem Aufbau einer Zell- und Gentherapieplattform. Nachhaltigkeit wurde zu einem Kernpfeiler der Unternehmensstrategie gemacht. https://www.bayer.com/de/unternehmensgeschichte/werner-baumann Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
hattifnatt 27. Januar vor 3 Stunden von chirlu: Da ist wohl wieder mal eine Aktualisierung fällig. Ist dir gestern nicht aktuell genug? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
chirlu 27. Januar vor 11 Minuten von hattifnatt: Ist dir gestern nicht aktuell genug? Stand zum Zeitpunkt meines Beitrags noch nicht drin. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
hattifnatt 27. Januar Gerade eben von chirlu: Stand zum Zeitpunkt meines Beitrags noch nicht drin. Dann lesen sie offenbar hier mit Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
chirlu 27. Januar Zitat Der Fall McKivison wurde vor dem Philadelphia Court of Common Pleas verhandelt, das als schlimmstes Judicial Hellhole® in den USA gilt. Ob solche Formulierungen wohl hilfreich sind? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag