marv Januar 22, 2021 vor einer Stunde von boersenschwein: Lachhaft, wir sind hier nicht in der USA. Kein Investor wurde GEZWUNGEN, die jeweiligen Positionen zu halten. Der Handel mit den Aktien wurde auch nicht ausgesetzt. Die Kläger hätten jederzeit deren Aktien verkaufen können, wurde aber nicht getan. Klage sollte abgewiesen werden. Investoren klagen gegen Bayer wegen Glyphosat-Kursverlusten 22.01.2021 Die Kanzlei Tilp rechnet mit vielen weiteren Klagen von Aktionären wegen der Kursverluste und hält in diesem Zusammenhang letztendlich auch ein Kapitalanleger-Musterverfahren für möglich. Allerdings sei alles noch in einer sehr frühen Phase, sagte ein Tilp-Sprecher. Derweil stützt sich Bayer auf eine Sonderprüfung durch Professor Hans-Joachim Böcking, deren Ergebnisse der Konzern im März des vergangenen Jahres vorgelegt hatte. Der Experte für Wirtschaftsprüfung und Corporate Governance erklärte, dass die Unternehmensprozesse bei Übernahmen und Fusion angemessen seien./mis/tav/jha/ https://www.finanzen.net/nachricht/aktien/investoren-klagen-gegen-bayer-wegen-glyphosat-kursverlusten-9722412 ich halte auch eine Position, die erhebliche Buchverluste ausweist. Ist für mich kein Grund hier der Klage beizutreten. Bin daran schließlich auch selber Schuld. Wegen Kursverlusten klagen, das ist in der Tat so lächerlich, dass darüber gar nicht berichtet werden sollte, Klage abgewiesen und next. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Schildkröte Januar 23, 2021 · bearbeitet Mai 27, 2021 von Schildkröte Ich finde es immer putzig, wenn sogar im Geschäftsbericht der Aktienkurs von Unternehmen kommentiert wird. Entscheidender sind Managemententscheidungen. Langfristig folgt der Kurs der unternehmerischen Entwicklung. Ich kann die damalige Motivation für die Übernahme von Monsanto verstehen. Juristisch sollte eher geklärt werden, ob bei der Übernahme sämtliche potenziellen Risiken abgewogen wurden. Ich bin kein Freund von Verschwörungstheorien. Aber diese Klagewelle unmittelbar nach der Übernahme ist wirklich beispiellos. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Toni Januar 23, 2021 · bearbeitet Januar 23, 2021 von Toni vor 10 Minuten von Schildkröte: Ich finde es immer putzig, wenn sogar im Geschäftsbericht der Aktienkurs von Unternehmen kommentiert wird. Das sollte für Aktionäre eher ein Warnsignal sein. Zumindest ist mir sowas noch nie untergekommen beim Lesen von Geschäftsberichten. Wundert mich sehr, dass das bei einem solch konservativ geführten Unternehmen wie Bayer vorkommt... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Dandy Januar 23, 2021 vor 7 Minuten von Toni: Zumindest ist mir sowas noch nie untergekommen beim Lesen von Geschäftsberichten. Absolut nicht unüblich, schon zigmal in Geschäftsberichten gelesen. Meist sind es aber relativ neutrale Feststellungen über den Kursverlauf mit Makrobegründungen. In Sondersituationen wird vielleicht noch auf spezielle Entwicklungen im Unternehmen hingewiesen, die dafür verantwortlich sein könnten. Das Management kann ja eh nur spekulieren, woran die Kursverläufe (in die eine wie in die andere Richtung) liegen. Im Fall von Bayer liegt der Fall in letzter Zeit natürlich recht klar. Halte ich für absolut üblich. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Toni Januar 23, 2021 vor 3 Minuten von Dandy: Absolut nicht unüblich, schon zigmal in Geschäftsberichten gelesen. Dann lese ich evtl. ja die falschen.... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
boersenschwein Februar 3, 2021 Bayer erreicht Einigung mit Klägeranwälten zum Umgang mit künftigen Glyphosat-Rechtsstreitigkeiten Antrag auf vorläufige Genehmigung wird bei Gericht eingereicht Leverkusen, 3. Februar 2021 https://media.bayer.de/baynews/baynews.nsf/id/Bayer-erreicht-Einigung-mit-Klaegeranwaelten-zum-Umgang-mit-kuenftigen-Glyphosat?Open&parent=news-overview-category-search-de&ccm=020 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
boersenschwein Februar 3, 2021 Bei Bayer gilt nur noch der Blick auf Monsanto bzw Roundup ... Andere Meldungen werden dagegen schon gar niht mehr wahr genommen. Bayer erhält Zulassung für Nubeqa® in China zur Behandlung von Patienten mit Hochrisiko- nicht-metastasiertem, kastrationsresistenten Prostatakarzinom (nmCRPC) 3. Februar 2021https://www.media.bayer.de/baynews/baynews.nsf/id/6CA9752AE27BDB6DC125863A003BD854?open&ref=irrefndcd Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
boersenschwein Februar 24, 2021 Bayer will den Geschäftsbereich Environmental Science für professionelle Kunden veräußern und stärkt die Führung der Division Crop Science 24. Februar 2021 Monheim, 24. Februar 2021 – Bayer beschleunigt die Strategieumsetzung in der Division Crop Science mit einer Reihe von Maßnahmen. Um sich dabei auf das Kerngeschäft in der Landwirtschaft zu konzentrieren, soll der Geschäftsbereich Environmental Science für professionelle Kunden veräußert werden. Dieser ist ein weltweit führender Anbieter für Lösungen zur Bekämpfung von Schädlingen, Krankheiten und Unkräutern in nicht-landwirtschaftlichen Bereichen – dazu gehören die Bekämpfung von Krankheitsüberträgern, professionelle Schädlingsbekämpfung und gewerbliche Vegetationskontrolle in Forstwirtschaft, auf Rasenflächen und bei Zierpflanzen. Der Geschäftsbereich erzielte im Jahr 2019 einen Umsatz in der Größenordnung von 600 Millionen Euro. https://www.media.bayer.de/baynews/baynews.nsf/id/D83BC7FC45A3F70EC1258686002A770A?open&ref=irrefndcd Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
29März Februar 25, 2021 https://www.media.bayer.de/baynews/baynews.nsf/id/63051A0D6D118B03C1258686006B4BDE?open&ref=irrefndcd Dividende soll auf die erwarteten 2€ sinken. Erwartungen für nächstes Jahr: "Für das bereinigte Ergebnis je Aktie plant Bayer einen Wert von etwa 6,10 bis 6,30 Euro." (währungsbereinigt) "Basierend auf den Wechselkursen zum Stichtag 31. Dezember 2020 rechnet Bayer für das Geschäftsjahr 2021 mit [...] einem bereinigten Ergebnis je Aktie von etwa 5,60 bis 5,80 Euro." Waren dieses Jahr 6,39€ (ohne währungseffekt wohl 7, aber das interessiert mich nicht), an dieser Kennzahl bemisst sich die Dividendenhöhe. Also dürfte in 2022 auch nicht viel mehr ausgeschüttet werden. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
boersenschwein Februar 25, 2021 nach breiter Meinung sind wenig bis nicht ausschüttende Unternehmen besser als hohe Dividendenzahlungen. Folglich müsste der Kurs zu 2022/2023 kräftig Richtung 120EUR steigen !?! (eher ironisch gemeint) Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
29März Februar 25, 2021 Sie schütten ja aus, aber nur an die Kläger ;-). Ne Spaß bei Seite, ich werde meine Position in Bayer kürzen. Der Grund: Der Narrativ, dass es sich um ein grundsolides Unternehmen handelt, welches nur vom Glyphostprozess unten gehalten wird, ist aus meiner Sicht nicht mehr tragfähig. Es gibt auch genug "fundamentale" Probleme: - Die auslaufenden Blockbuster, auch wenn das Management das anders darstellt - Die Schwäche der Südamerikanischen Währungen dürfte uns vielleicht auch noch eine Weile erhalten bleiben Oder @boersenschwein wie ist deine Meinung? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
albr Februar 25, 2021 Der Baumann hat den Laden halt runter gewirtschaftet... ich frage mich wie kann sich eine solche Null so lange als CEO halten, für mich unglaublich Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
SumSum Februar 25, 2021 M. A:. begann der Kram schon beim Vorgänger. Der hat fleißig das Tafelsilber an die Börse gebracht (Lanxess, Covestro), dabei die stillen Reserven gehoben und sich damit fleißig selbst geholfen ohne allerdings (!) dieses Geld in entsprechender anderweitig sinnvoll zu investieren. Als es da nix mehr zum Outsourcen gab, war er ja auch flux weg .... Als dann Baumann kam (wo mir zu Ohren kam, dass schon vor Antritt "einige" aus der oberen Reihe "nicht gerade begeistert" waren) musste er was machen, gerade aufgrund des großen Fusionslottos in der Branche zu dieser Zeit. Die Übernahme von Monsanto war strategisch durchaus sinnvoll und geht ja auch in die richtige Richtung. Allerdings sind hier dann halt einen Haufen Fehler gemacht worden und das Verhalten ist seit dem Zeitpunkt in der Summe nun naja zumindest als "unglücklich" zu bezeichnen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
albr Februar 25, 2021 Die Übernahme von Monsanto war schon damals eine absolute Schnapsidee... selbst für mich als unbedeutender Aktionär war klar, dass man sich eine Menge Probleme einhandelt und für die 60Mrd. (Zzgl. Strafzahlungen) hätte man jede Menge Forschung betreiben können und/oder kleinere Firmen übernehmen können... Nein schlicht und ergreifend war das eine extrem miserable Managementleistung, und selbst wenn der Vorgänger Bockmist gebaut hat, dann muss man die halt beseitigen als neuer CEO Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
29März Februar 25, 2021 vor 25 Minuten von albr: Die Übernahme von Monsanto war schon damals eine absolute Schnapsidee. Sehe ich nicht so! @SumSum hat ja eben schon rausgestellt, dass ein riesiger Fusionsdruck in der Branche geherrscht hat. Syngenta+ChemChina+Adama, Dow+Dupont, also insgesamt schon nachvollziehbar, zumal die Entwicklung von Pflanzenschutzmitteln der Medikamentenentwicklung wenig nachsteht wenn es um Kapitalintensität geht. Also irgendwas musste man machen, das haben sie ja auch gemacht, nur aus dem was sie gemacht haben wird halt nix! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
alex08 Februar 25, 2021 · bearbeitet Februar 25, 2021 von alex08 Sehe ich auch nicht so. Allerdings kenne ich (aus der Ferne betrachtet) kaum ein M&A-Projekt, das handwerklich stümperhafter umgesetzt wurde als das. Und dass die dafür Verantwortlichen noch im Sattel sitzen, spricht nicht für die Governance bei Bayer. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
boersenschwein Februar 25, 2021 vor 1 Stunde von 29März: Sie schütten ja aus, aber nur an die Kläger ;-). Ne Spaß bei Seite, ich werde meine Position in Bayer kürzen. Der Grund: Der Narrativ, dass es sich um ein grundsolides Unternehmen handelt, welches nur vom Glyphostprozess unten gehalten wird, ist aus meiner Sicht nicht mehr tragfähig. Es gibt auch genug "fundamentale" Probleme: - Die auslaufenden Blockbuster, auch wenn das Management das anders darstellt - Die Schwäche der Südamerikanischen Währungen dürfte uns vielleicht auch noch eine Weile erhalten bleiben Oder @boersenschwein wie ist deine Meinung? Die Baustellen sind schon eine große Hausnummer zu Monsanto, dem Preis und dem Rattenschwanz dazu ist ja alles bereits erörtert. Einzig der Punkt, ob hier abgesehen von den Pestiziden noch anderes künftiges Potential für Agrarforschung und Entwicklung drin steckt ist nicht ausreichend dargelegt worden. Bei den auslaufenden Patenten (warum wird nicht aufgewischt!? .. "scherz") sollen ja durch die neueste Übernahme bzw Einkäufe neue potentiellen Präparate und Patente nach rutschen. Klar sind die aktuellen Belastungen da offensichtlich. Unsicher ist die Zukunft, vor allem unter der derzeitigen Führung. Kursabschläge bis auf (angekündigte) 40EUR haben damit einen größeren Teil abgedeckt. Sollte es mit Monsanto und Agrar nicht in etwa 2 Jahren wieder besser laufen, wäre zumindest meine Ansicht nach ggf es doch sinniger entweder weitere "Pflaster runter" Schnitte und damit Abschreibungen durchziehen und/oder ggf eine Aufteilung nach dem Format von Dow vorzunehmen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
SumSum Februar 25, 2021 @29März Genau das war der Punkt und Grund für die Fusion - und- es bestand auch ein eher schneller Handlungsbedarf, auf dem Markt war ja kein anderer mehr übrig .... Ebenfalls war damals schon klar, dass der abzustoßende Teil mit einer höheren Wahrscheinlichkeit zur BASF geht, weil die ansonsten den Bereich hätten auch irgendwann "dichtmachen" können. Nochmal: Die Grundidee war ja logisch nachvollziehbar (und ist es ja auch immer noch), die Umsetzung war aber eher *hm, sich sage mal....* "unreflektiert" (Ausblenden der Risiken) und noch schlimmer imo die Politik danach. Dieses eher ungeschickte Verhalten kann man dem CEO mA ankreiden, nicht aber die Idee an sich Und nochmal: meiner Meinung nach hat der Vorgänger immer noch einen erheblichen Anteil, weil die heutigen Produkte (die ja fehlen), war die damalige Pipeline bzw. wäre die damalige Forschungsarbeit gewesen. Da war ja offenbar nicht so viel .... ein großer Teil seiner Leistung bestand darin, dass er einfach nur Teile an die Börse gebracht und schlummernde Reserven gehoben hat, aber das Unternehmen substanziell nicht weitergebracht hat. Das ist meine Meinung. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
albr Februar 25, 2021 Naja, logisch und sinnvoll ist ganz bestimmt sehr vieles... aber 1. Definitiv nicht zu diesem Preis und 2. nicht Monsanto... wenn der Vorstand ihre Hausaufgaben gemächt hätte, wäre es nicht zu diesem Desaster gekommen, wie gesagt selbst ich als kleines Licht hab das kommen sehen Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
29März Februar 25, 2021 vor 3 Minuten von albr: 2. nicht Monsanto... Kannst du uns erläutern warum nicht Monsanto? Wenn hätte man sonst erwerben sollen, die KWS? Oder hätte man sich aus dem Bereich verabschiedet? Ist aber eh müßig, das Kind ist in den Brunnen gefallen... vor einer Stunde von boersenschwein: noch anderes künftiges Potential für Agrarforschung Gerade hier bin ich gespannt, ob es kein böses Erwachen gibt, weil die "Verbesserung" von Pflanzen, das eigentliche Geschäftsmodell von Monsanto, durch die Beschleunigung im Bereich Biotech nicht angreifbar wird. Ich würde sagen das nötige Know-How und vor allem Kapital ist hier eher rückläufig... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
boersenschwein Februar 25, 2021 vor 4 Minuten von 29März: Gerade hier bin ich gespannt, ob es kein böses Erwachen gibt, weil die "Verbesserung" von Pflanzen, das eigentliche Geschäftsmodell von Monsanto, durch die Beschleunigung im Bereich Biotech nicht angreifbar wird. Ich würde sagen das nötige Know-How und vor allem Kapital ist hier eher rückläufig... ist ein Druckmittel gegen Bayer/Monsanto. Dazu bräuchte es uU neue Richtungsansätze. Muss schließlich nicht alles weiter auf der Schiene Pestizide und darauf angepasste Pflanzen laufen. Was könnte sich noch ergeben? Welche unbedachte Richtungen lassen sich beschreiten? neue Pflanzen, die weniger Schadmittel brauchen aber mehr Witterung aushalten? Der Insektenvernichtung entgegen wirken und den Bestäubern mehr Widerstandskraft einprogrammieren? Insekten direkt zum Verzehr mit hoher Sättigungswirkung und weniger Verbrauch an Wasser als Burger-Fleischersatz zum kostenintensiven und Resourcen verschwendenden Viehzucht. Ernährung bleibt in Zukunft ein großes Thema. Bayer Agrar könnte eine radikale Wende einleiten und profitieren. Braucht es nur Mut und den Ar*+h in der Hose . Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
albr Februar 25, 2021 vor 31 Minuten von 29März: Kannst du uns erläutern warum nicht Monsanto? Wenn hätte man sonst erwerben sollen, die KWS? Oder hätte man sich aus dem Bereich verabschiedet? Ist aber eh müßig, das Kind ist in den Brunnen gefallen... Gerade hier bin ich gespannt, ob es kein böses Erwachen gibt, weil die "Verbesserung" von Pflanzen, das eigentliche Geschäftsmodell von Monsanto, durch die Beschleunigung im Bereich Biotech nicht angreifbar wird. Ich würde sagen das nötige Know-How und vor allem Kapital ist hier eher rückläufig... Glyphosat Risiken waren doch schon damals bekannt, also zumindest mir war bekannt, dass glyphosat in der EU extrem kritisch gesehen wurde... bei der DueDilligance hätten die Risiken auffallen müssen... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Schildkröte März 10, 2021 Im Westen nichts Neues: Zitat Eine mögliche Lösung für die Glyphosat-Rechtsstreitigkeiten des Agrarchemie- und Pharmakonzerns Bayer in den Vereinigten Staaten lässt länger auf sich warten als gedacht. Eine ursprünglich für Ende März angesetzte Anhörung vor dem zuständigen Bundesrichter Vince Chhabria wurde auf den 12. Mai verschoben Quelle: FAZ Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
marv März 11, 2021 Na das sind ja super Neuigkeiten. Ich will das Thema endlich erledigt wissen, nun verschiebt es sich weiter. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag