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Teletrabbi

Bayer

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reko
· bearbeitet von reko
vor 28 Minuten von odensee:

Durchaus... siehe offizielle Darstellung des Umweltbundesamtes: https://www.umweltbundesamt.de/presse/pressemitteilungen/schulze-legt-plan-fuer-glyphosat-ausstieg-vor

Zur Bienengefährdung speziell durch Glyphosat siehe: https://www.pnas.org/content/115/41/10305

 

OK, das ist das Agument Glyphosat ist giftig für manche Mikroben und damit schädlich für die Darmflora von Bienen die in einen Zeitfenster nach der Glyphosatanwendung auf blühende Pfanzen kommen. Das Umweltbundesamt ist für den Absatz von Gensaatgut relativ unwichtig. An Glyphosat ist wenig zu verdienen. Auf den EU-Glyphosat-Absatz kann Bayer verzichten.

 

Zitat

Dieser Anwendungsvorbehalt gilt nicht nur für Glyphosat, sondern künftig für alle Pestizide, die die Artenvielfalt nachweislich schädigen.

..

Die große Mehrheit der Bevölkerung wünscht sich eine naturverträgliche Landwirtschaft ohne Glyphosat

nur bezahlen will sie nicht

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Fredegar

 

vor 15 Stunden von odensee:

Zur Bienengefährdung speziell durch Glyphosat siehe: https://www.pnas.org/content/115/41/10305

es ist schon erstaunlich, was heute veröffentlicht wird - selbst in so angesehenen Journalen. Als ich noch Referee war, hätte ich eine derartige Arbeit sofort abgelehnt (exp. Design, Dosis zu hoch, Dose-Response fraglich, Stichprobe zu klein, etc....).

 

Was mich aber mehr als wundert, ist die wachsweiche Antwort von Bayer auf diese Arbeit (https://media.bayer.com/baynews/baynews.nsf/id/Bayer-statement-on-glyphosate-and-honey-bee-health). Wenn das alles ist, was sie zu bieten haben, dann sehe ich schwarz für kommende Auseinandersetzungen.

 

P.S.: Ich möchte hier KEINE Diskussion über Glyphosat starten.

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Kai_Eric
vor 9 Stunden von Fredegar:

 

es ist schon erstaunlich, was heute veröffentlicht wird - selbst in so angesehenen Journalen. Als ich noch Referee war, hätte ich eine derartige Arbeit sofort abgelehnt (exp. Design, Dosis zu hoch, Dose-Response fraglich, Stichprobe zu klein, etc....).

Früher war es zumindest so, dass Mitglieder des Editorial Boards bei PNAS die Möglichkeit hatten, 3 Artikel pro Jahr am normalen Review-Prozess vorbei ins Journal zu bringen. Das erklärt die ein oder andere Schote, die dort publiziert wird.

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reko
· bearbeitet von reko
vor 10 Stunden von Fredegar:

Was mich aber mehr als wundert, ist die wachsweiche Antwort von Bayer auf diese Arbeit (https://media.bayer.com/baynews/baynews.nsf/id/Bayer-statement-on-glyphosate-and-honey-bee-health). Wenn das alles ist, was sie zu bieten haben, dann sehe ich schwarz für kommende Auseinandersetzungen.

Was soll man mehr dazu sagen?

Zitat

The paper does not provide any evidence that the purported effects could have a negative impact on bee health under realistic field conditions.

Mir würde vermutlich auch schlecht wenn ich das in Glyphosat enthaltene Spülmittel (Netzmittel) trinken müßte.

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Fredegar
vor 3 Stunden von Kai_Eric:

Früher war es zumindest so, dass Mitglieder des Editorial Boards bei PNAS die Möglichkeit hatten, 3 Artikel pro Jahr am normalen Review-Prozess vorbei ins Journal zu bringen. Das erklärt die ein oder andere Schote, die dort publiziert wird.

Ist noch immer so, wird aber weniger häufig aus(!)genutzt. In diesem Fall durchlief das Paper aber den ganz normalen Review-Prozess.

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Schildkröte
· bearbeitet von Schildkröte

Gerade habe ich die Printausgabe vom manager magazin vom Oktober vor mir liegen. Darin ist unter anderem ein Artikel über die Glyphosat-Prozesse. Weitestgehend ist nicht viel neues enthalen, aber zwei Aspekte fand ich bemerkenswert:

 

Zitat

Warum, Herr Feinberg, sollte Bayer Schadenersatz für ein Produkt bezahlen, das sämtliche Zulassungsbehörden weltweit für unbedenklich erklärt haben? ... "Weil es zu den Besonderheiten des amerikanischen Rechtssystems gehört, dass es nicht immer auf einen exakten wissenschaftlichen Nachweis des Zusammenhangs von Ursache und Wirkung ankommt ... Es gab [auch] nie einen eindeutigen Beweis, dass Agent Orange die Erkrankungen der Vietnam-Veteranen tatsächlich ausgelöst hat. Trotzdem wurde die Auseinandersetzung erst beendet, als sich Monsanto und die übrigen Produzenten bereit erklärten, einen Entschädigungsfonds einzurichten."

...

Die Parameter ähnlich gelagerter Massenklagen legen eine [Vergleichs-]Summe zwischen 2,5 und 4,5 Milliarden Dollar nahe

 

Letzteres wäre sehr günstig für Bayer, tatsächlich dürfte es wohl wesentlich mehr werden. Ersteres mag für Europäer befremdlich klingen, umschreibt das US-amerikanische Rechtssystem jedoch recht gut.

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maddeng
Zitat

Die Klägerzahl in den USA ist anscheinend noch einmal stark angestiegen. Grund dafür sind die auf Klagen spezialisierten Kanzleien, die ihre Fernsehwerbung deutlich hochgeschraubt haben.

 

Die Frage ist, wie dieser Anstieg eine mögliche Einigung beeinflussen wird und ob das das Ganze noch mal deutlich teurer macht...

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John_Galt
· bearbeitet von John_Galt
vor 4 Stunden von maddeng:

Die Klägerzahl in den USA ist anscheinend noch einmal stark angestiegen. Grund dafür sind die auf Klagen spezialisierten Kanzleien, die ihre Fernsehwerbung deutlich hochgeschraubt haben.

 

Die Frage ist, wie dieser Anstieg eine mögliche Einigung beeinflussen wird und ob das das Ganze noch mal deutlich teurer macht...

Ja, medial wird Bayer jetzt erstmal wieder durch den Wolf gedreht. Aber allein die Summe der Kläger ist ja keine Aussage über die Rechtslage.

 

bayer.png

 

Das Q3 sieht meiner Meinung nach ganz okay aus. Mal sehen was der Markt dazu sagt.

https://www.investor.bayer.de/securedl/17405

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Fliesenleger

Hi!

 

Bayer hat im Wochenchart den mittelfristigen Abwärtstrend per Schlusskurs brechen können.

 

 

BHWWeekly.png

 

 

 

 

Sieht danach aus als würde ein Retest an die Trendlinie stattfinden.

 

BHWDaily.png

 

Gehts weiter über die den Wiederstand bei 73€, könnte die Region um 90-95€ das nächste Ziel sein :)

Bin in Bayer nicht so drin, gibts fundamentale Beweggründe die einen Kursanstieg in Aussicht stellen?

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HobbyBörse

Bayer hat den Lipobay Skandal überlebt - auch den Monsanto wird es. Selbst wenn das Unternehmen durch einen aktivistischen Investor zerschlagen werde sollte - die Anteile sind mehr wert als der derzeitige Kurs. Sie werden Überleben. Der Einstieg bei um die 50 Euro war super... auch jetzt stellt es nach der Dividenrenditie weiterhin einen Kauf dar, sofern der Anleger geduldig den Glyphosat Mist aussitzt

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Schildkröte
· bearbeitet von Schildkröte

Der Markt geht gerade generell durch die Decke.

 

Zitat

In den USA schnellte die Zahl der Kläger sprunghaft in die Höhe - auch weil die auf solche Klagen spezialisierten Kanzleien ihre Fernsehwerbung zuletzt deutlich hochfuhren. Bis Mitte Oktober wurden dem Konzern Klagen von etwa 42.700 Klägern zugestellt, teilte Bayer mit. Das sind deutlich mehr als noch im Juli, als es rund 18.400 waren.

Quelle: Spiegel 

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boersenschwein
Am 30.4.2019 um 15:14 von boersenschwein:

29.04.2019 ... Der Fall Monsanto und die zunehmende Zahl möglicher Gerichtsverfahren werden den Konzern die kommenden Jahre über 2021 hinaus belasten.
Sollte die Übernahme in der Form wie vom Vorstand geplant nicht besser als erwartet eintreten, muss mit weiterer Verschlechterung nach operativem Ergebnis gerechnet werden.
Es ist nicht gänzlich auszuschließen, das in der Folge auch eine mögliche außerplanmäßige Abschreibung eintreten könnte. Dies sollte zumindest im längerfristigen Rahmen Berücksichtigung finden. Vorsichtige Schätzung der möglichen Abschreibung könnte bei mindestens 12536 Mio EUR liegen.

 

Mody's warnt auch ...

 

Moody's - Glyphosat-Vergleich über 20 Mrd Euro wäre schwer verdaulich für Bayer
30. April 2019 / 11:54
...

Unabhängig von den Ergebnissen vor Gericht sieht Moody’s Bayer vor erheblichen Reputationsrisiken. “Die anhaltende öffentliche Debatte könnte die Nachfrage beeinträchtigen, während auch die Gefahr besteht, dass Regulierungsbehörden wie die Europäische Union Lizenzen für die Verwendung von Glyphosat widerrufen”, erklärte Martin Kohlhase, Senior Credit Officer bei der Ratingagentur.

 

https://de.reuters.com/article/deutschland-bayer-moody-s-idDEKCN1S60U7

Zitat Bloomberg Artikel:

Bayer diskutiert Vergleich von Roundup-Ansprüchen über 10 Milliarden US-Dollar
" ... Einige Anwälte von Bayer warnten auch, das Unternehmen sei bereit, Monsanto in Konkurs zu bringen, um mit der Welle von Roundup-Klagen fertig zu werden, wenn es der Ansicht ist, dass vernünftige Geschäfte nicht erzielt werden können. Andere Unternehmen wie Purdue Pharma LP haben diesen Weg eingeschlagen. ... "

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DarkBasti

Und ich wette Monsanto wusste das die Klagen, den eigenen Firmenwert übersteigen. Wie kann man nur so blöd sein und solch ein Unternehmen kaufen. 

 

Stupid German Money

 

Zum Glück bin ich wieder aus Bayer raus. Für einen kleinen Zock kann man ja zugreifen aber langfristig ist das nicht gut für das Herz. 

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DrFaustus
vor 2 Minuten von DarkBasti:

Und ich wette Monsanto wusste das die Klagen, den eigenen Firmenwert übersteigen. Wie kann man nur so blöd sein und solch ein Unternehmen kaufen. 

Seit wann sind 10 Mrd. USD mehr als 66 Mrd. USD?

vor 2 Minuten von DarkBasti:

 

Stupid German Money

 

Zum Glück bin ich wieder aus Bayer raus. Für einen kleinen Zock kann man ja zugreifen aber langfristig ist das nicht gut für das Herz. 

Wieso bist du überhaupt rein, wenn doch klar war, dass die Klagen den Firmenwert von Monsanto übersteigen. Und jeder der nicht "stupid german money" ist, das hätte erkennen müssen?

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boersenschwein
· bearbeitet von boersenschwein
vor 1 Stunde von DrFaustus:

Seit wann sind 10 Mrd. USD mehr als 66 Mrd. USD?

 

warum sollten die 66 Mrd. Einkaufsbetrag von Bayer für Monsanto der tatsächliche Firmenwert für Monsanto sein, nur weil der Vorstand so verstrahlt war das zu blechen !?

 

Nur am Finanzmarkt sind Personen wie Unternehmen unterliegen die Akteure dem irrglauben "teuer muss automatisch besser sein", wenn sonst ALLES immer so billig als möglich sein muss ...

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ostlert
vor 5 Minuten von boersenschwein:

 

warum sollten die 66 Mrd. Einkaufsbetrag von Bayer für Monsanto der tatsächliche Firmenwert für Monsanto sein, nur weil der Vorstand so verstrahlt war das zu blechen !?

 

Nur am Finanzmarkt sind Personen wie Unternehmen unterliegen die Akteure dem irrglauben "teuer muss automatisch besser sein", wenn sonst ALLES immer so billig als möglich sein muss ...

Ziemlich viele Behauptungen, ohne zu wissen ob es einfach noch immer ein guter Kauf war. Typisch dem Motto German Besserwisser. Ich bin seit dem Kurs von 63 EUR drinnen und würde auch noch gerne zum aktuellen Preis aufstocken. Bin guter dinge das Bayer es schaukelt.

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boersenschwein

schon überlegt, wie mit dem Aktienkauf umgehen, wenn Bayer tatsächlich den Fehlkauf und die Folgekosten einfach abschreibt !? Das sind dann nicht mehr nur die 10Mrd oder die 66 Mrd ...

Dem Vorstand kann es egal sein, die haben ihre Kohle (ggf gibt es eine satte Abfindung und der Nachfolger darf es richten) und denen ist die Ansicht der Eigner somit relativ gleich, da deren Pech. War übrigens auch die wiederholte Haltung im Telefonat mit denen ;)

 

 

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vanity
vor 21 Minuten von boersenschwein:

War übrigens auch die wiederholte Haltung im Telefonat mit denen

Du telefonierst mit dem Vorstand von Bayer? Chapeau!

 

Lass' uns sofort wissen, falls es neue Erkenntnisse gibt. 

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feymo
· bearbeitet von feymo

Es wurde ein EPS von 10 in 2022/2023 prognostiziert, wenn das kommt, war der Kauf gut.

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boersenschwein

interessant .. was in Amerika alles machbar ist ...

einem Insider zufolge als Teil eines wohl milliardenschweren Vergleichs eine Art Stillhalte-Abkommen mit den Anwälten an, die die US-Kläger vertreten: Die Kanzleien sollen auf Werbeanzeigen verzichten, um in Sachen Glyphosat auf Kundenfang zu gehen.

“Die meisten Produkthaftungsklagen werden von Personen eingereicht, die im Internet gesucht oder einen Werbespot im Fernsehen gesehen haben”,


 Ein Werbeverzicht “könnte zu einer drastischen Reduzierung der Klagen führen, bis hin zu dem Punkt, an dem die Bayer-Bilanz davon nicht mehr belastet wird.” Denn an eine Vergleichsvereinbarung wäre die große Mehrheit der mit Glyphosat-Fällen befassten Kanzleien gebunden.


https://de.reuters.com/article/deutschland-bayer-idDEKBN1ZX0RF?fbclid=IwAR2yXyeG43FZ5WVWlT0y63BA2RlUgeeVcozpedxT35a-DXM5gAMfWOLQ1mI

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boersenschwein

Bayer’s U.S. Roundup Cases Pushed Back at Request of Mediator

8. Februar 2020

 

Bayer AG’s federal court cases in the U.S. about the Roundup weedkiller have been pushed back at the request of mediator Ken Feinberg, signaling that a settlement could be near.

 

Judge Vince Chhabria issued an order extending all deadlines in the federal multidistrict litigation in San Francisco by 28 days, as Tom Claps of Susquehanna Financial Group LLP pointed out in a note.

 

According to the litigation analyst, the odds of a near term settlement announcement have increased “significantly” with the news. The fact that all multi-district litigation activity has been halted by the judge should be seen as a “clear indication that the parties are very close to a resolution”.

 

It comes with Bayer scheduled to release earnings on Feb. 27, increasing speculation that an announcement could occur before that date, Claps points out. In mid-January, Feinberg, the lead mediator for the cases, indicated settlement deals resolving as many as 85,000 Roundup claims in the U.S. may be reached within a month.

 

After losing three trials in California that resulted in combined damages of $191 million, Bayer said in December that it agreed to postpone some Roundup trials to give mediation a chance. At least a half-dozen trials scheduled to start this month and next have been put on hold. Bayer is appealing the verdicts it lost.

 

https://www.bloomberg.com/news/articles/2020-02-08/bayer-s-u-s-roundup-cases-pushed-back-at-request-of-mediator?utm_content=business&utm_campaign=socialflow-organic&utm_medium=social&utm_source=twitter&cmpid=socialflow-twitter-business

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Kenthaos

Da die Umweltbehörde EPA Roundup für nicht krebserregend hält, dürfen ihrer Meinung nach auch keine Warnhinweise auf die Verpackung:

 

"In der Tat steht einem Vergleich ein entscheidendes Hindernis entgegen: die künftigen Gebrauchshinweise für Roundup. Die Kläger wollen, dass Bayer auf Roundup-Kanistern künftig vor einem Krebsrisiko durch das darin enthaltene Glyphosat warnt. Die US-Umweltbehörde EPA hingegen ist strikt gegen eine solche Warnung."

 

"Das Hauptargument aller Klagen bildet der Vorwurf, Monsanto habe das Krebsrisiko durch Glyphosat gekannt und den Verbrauchern verheimlicht. Bayer könnte diesem Vorwurf künftig dadurch begegnen, dass das Unternehmen einen entsprechenden Hinweis für die betroffenen Produkte gibt."

 

Quelle: Zeit.de

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Ich lerne dazu

US-Gericht verhängt hohe Millionenstrafe gegen Bayer und BASF

15 Millionen Dollar plus 250 Millionen: Die US-Justiz verpasst den Konzernen einen teuren Denkzettel. Es geht um den Unkrautvernichter Dicamba.

(Siehe Handelsblatt https://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/unkrautvernichter-dicamba-us-gericht-verhaengt-hohe-millionenstrafe-gegen-bayer-und-basf/25549590.html?ticket=ST-3545113-vcVbAgIVjsRewNSghEls-ap4

 

Wenn das mal nicht eine zweite Klagewelle gegen Bayer lostritt....

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