Nachdenklich August 24, 2018 vor 54 Minuten schrieb Rubberduck: 1. Mein Papa nimmt auch Essigsäure für das Gras zwischen den Trittsteinen. Reicht völlig. Wie bitte? Damit ist er ist ja für die Versauerung unseres Grundwassers verantwortlich! Auf die Knie! Und das Unkraut mit dem Kratzer herauskratzen! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Mato August 24, 2018 vor 6 Stunden schrieb Rubberduck: Ich bin schon still. Ich kann nur Euren Optimismus nicht so ganz teilen. Bin für jeden Turn-around zu haben. Nur muss auch die Story stimmen. Bei VW war ich mit dabei. Ist gut gelaufen. Tenbagger wars nicht. Dafür habe ich zuviel Schiss. Und Turn-around ist das mittlerweile hier. Soviel On-Topic. Aktuell schaue ich nach Continental. Mal sehen. Zum Thema Turnaround muss ich dann auch noch was schreiben. Ich habe mich heute bei Bayer dann doch wieder verleiten lassen, frei nach dem Motto "was kümmert mich mein Geschwätz von gestern" (bzw. hier von vor 10 Tagen). Der Kurs hat sich aber meiner Meinung nach etwas gefangen, was nicht heißt, dass es nicht noch weiter runtergehen könnte. Für mich war das eine ziemliche Zockerwoche, da noch andere Wertpapiere dazu kamen, die ich aber auch schon vorher beobachtet habe, Neben Bayer kam heute Mittag auch noch die angesprochene Continental hinzu. Vor ein paar Tagen dann noch der Griechenland-ETF (LYX0BF) und der Goldminenaktien-ETF (ETF091). Ich finde die Rücksetzer sind in allen Fällen zu hoch. Alle vier Käufe sind im Vergleich zu meinem Gesamtdepot gering, nehmen aber zusammen immerhin rund 5% ein, das ist auch ungefähr mein Limit für solche eher spekulativen Geschichten, wobei ich mir Aktien von Bayer oder Continental auch langfristig im Depot vorstellen kann. Mein Spieltrieb ist jetzt aber erstmal befriedigt, außerdem habe ich ihn diversifiziert Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Kai_Eric August 25, 2018 vor 21 Stunden schrieb Rubberduck: 1. BITTE MAL LESEN!!! ICH MACH HIER MAL GLEICH DEN RAMSTEIN: DAS IST DAS ROUNDUP OHNE GLYPHOSAT. Da ist nur Essigsäure drin... 2. Du kannst auch Online Aspirin kaufen, aber nicht im Supermarkt. Der Anbieter steht dafür gerade, dass Du keinen Mist machst. Ich finde es beruhigend, dass nicht jeder Penner unser Grundwasser verseuchen darf. Ich hab den falschen Link erwischt. Check den hier, oder den, oder den.... ANSONSTEN BITTE MAL LESEN WAS ICH DARUNTER NOCH ZITIERT HABE!!! SONST MACH ICH HIER MAL GLEICH DEN RAMSTEIN!!!!!!!!! Zitat In diesem Beitrag des Deutschlandfunks aus dem Jahr 2015 ist zu lesen: ""Glyphosat ist derzeit für die Anwendung im Haus- und Kleingartenbereich weiterhin zugelassen, kann also in jedem Baumarkt ohne Sachkenntnis erworben werden..." Das als Antwort auf deine Behauptung Glyphosat dürften in der EU nur Profis (Sachkenntnis-Prüfung) verwenden. Das ist definitiv falsch! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Schildkröte September 5, 2018 · bearbeitet September 5, 2018 von Schildkröte Zitat Dank eines Monsanto-Beitrages von mehr als 5 Milliarden Euro wird 2018 nun ein Umsatz von mehr als 39 Milliarden Euro erwartet nach weniger als 35 Milliarden Euro bisher ... Weil Bayer wegen Auflagen der Wettbewerbshüter im Zuge des Deals auch Geschäftsteile an den Rivalen BASF verkaufte, ist dabei auch eine Umsatzminderung von rund einer Milliarde Euro berücksichtigt. Das um Sondereinflüsse bereinigte Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) soll im unteren bis mittleren einstelligen Prozentbereich wachsen nach knapp 9,3 Milliarden Euro vor einem Jahr. Analysten hatten bisher für 2018 im Mittel einen Umsatz von 39,5 Milliarden Euro sowie ein bereinigtes operatives Ergebnis von 9,8 Milliarden Euro auf dem Zettel. Quelle: finanzen.net Zitat Im Jahr 2001 nahm die Pharmasparte der Rheinländer ihren Cholesterinsenker Lipobay wegen extremer Nebenwirkungen vom Markt. Die Aktie verlor an einem Tag 18 Prozent an Wert. Der DAX-Konzern zahlte schließlich - ohne Anerkennung einer Schuld - knapp 1,2 Milliarden Dollar, um die juristischen Auseinandersetzungen mit Lipobay-Patienten beizulegen. Im Schnitt bekam damit jeder der mehr als 3.000 Kläger einen Betrag von 370.000 Dollar. In einem anderen Fall saß der amerikanische Pharmakonzern Merck auf der Anklagebank. In erster Instanz wurden einem Patienten wegen Nebenwirkungen des Schmerzmittels Vioxx 254 Millionen Dollar zugestanden. Dieses spektakuläre Urteil wurde später revidiert. Merck legte eine Sammelklage letztlich mit einer Zahlung von insgesamt 4,9 Milliarden Dollar bei - im Durchschnitt sind das 180.000 Dollar pro Opfer. Auf Basis dieser beiden Fälle würde das Finanzrisiko für Bayer im Fall Glyphosat bei 8.000 Klägern zwischen 1,4 Milliarden und drei Milliarden Dollar liegen. Das Analysehaus Bernstein kommt in einer eigenen Hochrechnung auf eine Spanne von 500 Millionen bis fünf Milliarden Dollar. Quelle: Euro am Sonntag Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Physiker September 5, 2018 Ich frage mich, ob man überhaupt die Beispiele "Lipobay" und "Vioxx" für Glyphosat heranziehen sollte, da es sich bei den Stoffen im Gegensatz zu Glyphosat um Medikamente handelte. Das sehe ich daher als ganz andere Baustelle an. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Dividenden-Pirat September 5, 2018 · bearbeitet September 5, 2018 von Dividenden-Pirat Ich habe mir den Call heute angehört, hier kann man diesen nach hören. Wenn ich es richtig verstanden habe, möchte man bei den Capital Market Day im Dezember einen genauen Ausblick bis 2022 geben, weil dann erwartet wird, dass die Integration abgeschlossen ist und die Synergien gänzlich greifen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Schildkröte September 5, 2018 · bearbeitet Oktober 25, 2018 von Schildkröte Am 5.9.2018 um 17:43 schrieb Physiker: Ich frage mich, ob man überhaupt die Beispiele "Lipobay" und "Vioxx" für Glyphosat heranziehen sollte, da es sich bei den Stoffen im Gegensatz zu Glyphosat um Medikamente handelte. Das sehe ich daher als ganz andere Baustelle an. Beides sind chemische Erzeugnisse, die strengen Regularien unterliegen und sich mehr oder weniger direkt an Konsumenten wenden. Letztlich geht es hier um eine juristische Aufarbeitung, sowohl hinsichtlich des Urteiles als auch der Höhe einer (?) möglichen Entschädigung. Das US-amerikanische Rechtssystem funktioniert mit Präzedenzfallen. Hier liegen zwei (mögliche) Präzedenzfalle vor. Wenn Du zusätzliche bzw. bessere (mögliche) Präzedenzfalle in Bezug auf Glyphosat bzw. andere agrochemische Erzeugnisse kennst, sind wir ganz Ohr. Hinsichtlich der Höhe einer möglichen Entschädigung könnte man sicher noch weitere Branchen mit einem potentiell erhöhten Gesundheitsrisiko betrachten, etwa die Tabakbranche. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Dividenden-Pirat September 5, 2018 · bearbeitet September 5, 2018 von Dividenden-Pirat @Schildkröte wie ist den deine Meinung aktuell zu der ganzen Lage. In Brasilien, darf Glyphosat ja wieder verkauft werden. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Schildkröte September 5, 2018 Soll ich die jetzt ernsthaft alle paar Wochen wiederholen? Wenn man diesen Überlegungen folgt, sieht die Sache doch gar nicht derartig schlecht aus, wie es der Kursverlauf vielleicht zum Ausdruck bringt. Im übrigen meide ich Klumpenrisiken und kann deshalb gut schlafen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
chaosmaker85 September 7, 2018 Am 24.8.2018 um 11:18 schrieb chaosmaker85: Wenn, kann... die Aktie wird weiter korrigieren. Ein Einstieg/Nachkauf drängt sich noch lange nicht auf. Die ersten Puts sind verkauft - ich rechne mit einem (temporären) Rebound an der 70€ Marke... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Albanest September 12, 2018 · bearbeitet September 12, 2018 von Albanest Am 9/7/2018 um 10:37 schrieb chaosmaker85: Die ersten Puts sind verkauft - ich rechne mit einem (temporären) Rebound an der 70€ Marke... Langsam erreichen wir ein Niveau, bei dem ich über einen Einstieg nachdenke (oder doch value trap / fallendes Messer?). Dividendenrendite >4%, Aktienkurs wie zuletzt 2012... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Reinsch September 13, 2018 Na wie gut, dass ich letzte Woche noch für 80€ aufgestockt habe… So recht kann ich mir den jüngsten Kurssturz nicht erklären. Das Risiko durch die Klage ist längst aus dem Sack, Neuigkeiten wird es vor Ende Oktober nicht geben. Die Quartalszahlen waren besser als erwartet, aber wohl schlechter als erhofft. Und selbst wenn es zum Worst-Case, also einer Sammelentschädigung in Milliardenhöhe kommen sollte, so wäre das sicher unangenehm, aber auch nicht der Untergang des Unternehmens. Die heftigen Abschläge sind meines Erachtens deutlich übertrieben. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Schwachzocker September 13, 2018 vor 12 Minuten schrieb Reinsch: ...Und selbst wenn es zum Worst-Case, also einer Sammelentschädigung in Milliardenhöhe kommen sollte, so wäre das sicher unangenehm, aber auch nicht der Untergang des Unternehmens. Allein der Umstand, dass ein Unternehmen nicht untergeht, scheint vielen Anlegern kein ausreichender Grund für ein Investment zu sein. vor 13 Minuten schrieb Reinsch: …Die Quartalszahlen waren besser als erwartet, aber wohl schlechter als erhofft. ...für diese Analyse! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Maciej September 13, 2018 vor 13 Stunden schrieb Albanest: Langsam erreichen wir ein Niveau, bei dem ich über einen Einstieg nachdenke (oder doch value trap / fallendes Messer?). Aus langfristiger Sicht sehe ich noch keine Ungewöhnlichkeiten im Kursverlauf. Im Bereich um 60 Euro gibt es eine doppelte Unterstützung, die meiner Ansicht nach in den nächsten Wochen/Monaten angelaufen wird: (Chart von ariva.de) Kritisch wird es wohl erst, wenn dieser langfristige Trend nach unten verlassen wird, wie das 2002 schon mal der Fall war. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Albanest September 13, 2018 vor 27 Minuten schrieb Maciej: Aus langfristiger Sicht sehe ich noch keine Ungewöhnlichkeiten im Kursverlauf. Im Bereich um 60 Euro gibt es eine doppelte Unterstützung, die meiner Ansicht nach in den nächsten Wochen/Monaten angelaufen wird: 0 35 kB (Chart von ariva.de) Kritisch wird es wohl erst, wenn dieser langfristige Trend nach unten verlassen wird, wie das 2002 schon mal der Fall war. Danke hierfür. Ich behalte Bayer weiter im Blick - steht auf meiner Liste ziemlich weit oben. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
hugolee September 13, 2018 vor 20 Stunden schrieb Albanest: Langsam erreichen wir ein Niveau, bei dem ich über einen Einstieg nachdenke (oder doch value trap / fallendes Messer?). Dividendenrendite >4%, Aktienkurs wie zuletzt 2012... Bei BASF verhält es sich ähnlich mit der Div-Rendite. Da BASF versucht die Dividende wenn möglich nicht zu senken (Außnahme 2009), ist das schon ein Anreiz. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Rubberduck September 14, 2018 Kein Glyphosat mehr im Baumarkt. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Gast231208 September 14, 2018 vor 3 Stunden schrieb Rubberduck: Kein Glyphosat mehr im Baumarkt. Interessanter BILD Artikel, nur was ich nicht kapiere Zitat Es gibt in Baumärkten keine Glyphosat-Produkte mehr“, sagte Peter Wüst, Geschäftsführer beim Handelsverband Heimwerken, Bauen und Garten der „Wirtschaftswoche“. Zu Hochzeiten gab es laut Wüst rund vierzig Glyphosat-Produkte. Für was brauche ich bei einer Hochzeit Round Up? Zugegeben manchmal hätte ich mir bei so einer Feier schon so einen Monsanto-Cocktail, anstatt Bier und Sekt gewünscht. Zitat Unter Experten ist Glyphosat umstritten. Die US-Umweltbehörde EPA und auch die Aufsichtsbehörden in der EU und Deutschland gelangten zu dem Schluss, dass keine Krebsgefahr von dem Unkrautvernichtungsmittel ausgeht. Dagegen hatte die zur Weltgesundheitsorganisation WHO gehörende Internationale Agentur für Krebsforschung (IARC) vor drei Jahren konstatiert, dass Glyphosat „wahrscheinlich krebserregend bei Menschen“ sei. Auch ohne Monsanto, hat Bayer genügend sicher toxische Dinger im Programm, z.B. Iberogast. https://www.zeit.de/wissen/gesundheit/2018-09/iberogast-bayer-packungsbeilage-warnhinweis "Schöllkraut kann Schwangeren und Menschen mit Leberschaden zusetzen Eines der neun Kräuter, die laut Bayer in Iberogast enthalten sind, ist Schöllkraut. In hohen Dosen führt es zu Leberversagen und könnte für Stillende, Schwangere und ihre ungeborenen Kinder gefährlich sein. Aus diesem Grund leitete das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) schon 2008 ein Stufenverfahren gegen schöllkrauthaltige Arzneimittel ein. Medikamente mit hohem Gehalt des Krautes mussten ganz vom Markt. Bei Arzneien, die wenig Schöllkraut enthielten so wie Iberogast, mussten die Hersteller zumindest Warnhinweise aufnehmen, dass Stillende, Schwangere und Menschen mit Leberproblemen das Medikament meiden sollten. Alle Hersteller folgten, nur die Firma Steigerwald nicht, die Iberogast herstellte und später mitsamt des Präparates von Bayer aufgekauft wurde. Sie – und später Bayer – weigerte sich und widersprach der Darstellung des BfArM. Die Begründung: Iberogast sei kein reines Schöllkrautpräparat, sondern ein Kombipräparat und dessen potenzielle Gesundheitsrisiken könne das BfArM auf Grund fehlender Daten nicht beurteilen." Vielleicht hilft ja das Unkrautvernichtungsmittel Round up, das Unkraut Schöllkraut auszumerzen. Vielleicht liegt die Lebertoxizität aber auch nur an dem Alkoholgehalt der Tropfen und der dadurch beliebten Einnahme - Klosterfrau Melissengeist lässt grüßen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Dividenden-Pirat September 14, 2018 Bayer - Buy When Blood Is On The Street Ein guter Bericht zu Bayer, der alles einmal zusammenfasst: Summary - After the full acquisition of Monsanto in August 2018, Bayer’s revenue is expected to grow rapidly. - Higher one-time expenses related to the acquisition of Monsanto causes net income in half year 2018 to decrease, but it is anticipated to rise. - The court review might bring a different outcome, as scientific facts are not distinct for glyphosate. - Monsanto's major revenue is not glyphosate, but selling seeds and licensing genetic traits. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Dividenden-Pirat September 17, 2018 Bayer will seinen 60-prozentigen Anteil am Chemieparkbetreiber Currenta nach Informationen der Nachrichtenagentur Reuters notfalls auch bei Beteiligungsgesellschaften unterbringen. Die Erlöse könnten zur Rückführung der Bayer-Verschuldung genutzt werden, die nach der Monsanto-Übernahme Zur Jahresmitte bei knapp 45 Milliarden Euro netto lag. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Rubberduck September 17, 2018 Beschränkung von Glyphosat in Tschechien. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Dividenden-Pirat September 19, 2018 Verbrauch von Unkrautvernichter Glyphosat stark angestiegen Nach der am Dienstag veröffentlichten Statistik des Bundesamtes für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit wurden 2017 knapp 4700 Tonnen sogenannter Organophosphor-Herbizide abgesetzt. Glyphosat macht den Hauptbestandteil an diesen Unkrautvernichtungsmitteln aus. 2016 lag der Verbrauch an Organophosphor-Herbiziden bei 3780 Tonnen. Die große Koalition hat sich zum Ziel gesetzt, den Einsatz glyphosathaltiger Pflanzenschutzmittel so schnell wie möglich zu beenden. So wehrt sich Bayer gegen Glyphosat-Urteil in den USA Bayer hatte betont, die Entscheidung der Jury stehe im Widerspruch zu bestehenden wissenschaftlichen Erkenntnissen, jahrzehntelangen praktischen Erfahrungen und den Einschätzungen von Regulierungsbehörden weltweit. Alle diese Erkenntnisse, Erfahrungen und Einschätzungen bestätigen, dass Glyphosat sicher sei und keine Krebserkrankung verursache. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Richie September 24, 2018 Jetzt kommt wohl endgültig das Ende für Glyphosat: Studie zu Glyphosat und Bienensterben Bei der Biene hört der Spaß wirklich auf Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Dividenden-Pirat Oktober 11, 2018 Teil des Glyphosat-Verfahrens gegen Monstanto wird wohl neu aufgerollt Richterin Suzanne Bolanos gab am Mittwoch in San Francisco vorläufig dem Antrag der Bayer-Tocher statt, die Strafzahlungen (punitive damages) in Höhe von 250 Millionen Dollar neu zu verhandeln. Die Parteien hätten nun bis Freitag Zeit, ihre Stellungnahmen abzugeben. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Dividenden-Pirat Oktober 15, 2018 Bayer will anfangen die Pharmaforschung teilweise auszugliedern. Link Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag