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Teletrabbi

Bayer

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Juninho
vor einer Stunde schrieb Schildkröte:

 

Nun ja, solche Urteile lagen schon länger in der Luft und man musste jederzeit mit ihnen rechnen, waren also bereits eingepreist. Jetzt ist es halt tatsächlich zu einem derartigen Urteil gekommen. Soll man deshalb nun in Panik verfallen? Ich denke nicht und werde meine Position deshalb weiter halten. (Sehr) Kritisch könnte es werden, wenn es zu (vielen) weiteren ähnlichen Urteilen kommt. Möglicherweise ist bis dahin dieses Urteil aber auch schon längst wieder kassiert worden. Eine pragmatische Lösung in solchen (langwierigen) Rechtsstreitigkeiten wäre alternativ ein Vergleich. Angesichts von mehr als 5000 solcher Klagen wäre das meines Erachtens aber nur bedingt sinnvoll aus Sicht von Bayer. 

Aus meiner Sicht wird das Urteil kassiert. Da hat ein Anwalt einer Laien Jury ne Geschichte aufgetischt.

Es gibt:

A: Kein Pestizid, dass so gut erforscht ist wie Glyphosat. Es ist nicht krebserregend. 

B: Man kann nie sagen, welche Substanz jetzt wirklich für den Ausbruch von Krebs verantwortlich war. 

 

Das Glyphosat-Thema ist reine Ideologie. Und das Urteil basiert auf dem Gutachten von Christopher Portier. Einem "Wissenschaftler", der für diese Sammelklage sechsstellige Beraterhonorare kassiert hat. Wer den genauen Ablauf nachvollziehen will, kann einfach mal "Christopher Portier scandal" googlen. 

 

Halten und Nachkaufen dürfte ne gute Idee sein.  

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hund555
vor 53 Minuten schrieb Reinsch:

Wäre das Urteil anders verlaufen, wenn es nicht gegen eine deutsche Firma ginge? Wer weiß…

Kaum ist Monsanto kein us-amerikanischer sondern ein europäischer Konzern verlieren sie auf einmal solche Prozesse vor US-Gerichten.

Zufälle gibt's ...

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nolske

Für alle, die sich grundlegend in die amerikanische Rechtsprechung einlesen möchten (und nicht zwingend juristische Vorbildung haben) sei das folgende Buch empfohlen. Damit erübrigen sich m.E. viele der letzten Posts...

 

Einführung in das US-amerikanische Privatrecht Taschenbuch – 2. August 2004

von Mathias Reimann (Autor), Hans-Peter Ackmann (Bearbeitung)

 

Taschenbuch: 378 Seiten

Verlag: C.H.Beck; Auflage: 2 (2. August 2004)

Sprache: Deutsch, Englisch

ISBN-10: 3406513646

ISBN-13: 978-3406513640

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Dividenden-Pirat

Ich habe noch keine Info über Verkäufe der großen Investoren? 

 

Stimmrechtsmitteilungen

 

Blackrock ist mit mehr als 7% beteiligt sowie Singapore mit über 4%

 

Wenn die Bayer Welt unter geht, wieso wird hier nicht reduziert?

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Freigeist
· bearbeitet von Freigeist
vor einer Stunde schrieb nolske:

Für alle, die sich grundlegend in die amerikanische Rechtsprechung einlesen möchten (und nicht zwingend juristische Vorbildung haben) sei das folgende Buch empfohlen. Damit erübrigen sich m.E. viele der letzten Posts...

 

Einführung in das US-amerikanische Privatrecht Taschenbuch – 2. August 2004

von Mathias Reimann (Autor), Hans-Peter Ackmann (Bearbeitung)

 

Taschenbuch: 378 Seiten

Verlag: C.H.Beck; Auflage: 2 (2. August 2004)

Sprache: Deutsch, Englisch

ISBN-10: 3406513646

ISBN-13: 978-3406513640


Ist Veröffentlichungsjahr 2004 gerade bei Gesetzen nicht doch schon zu veraltet? Immerhin ist das Buch fast 15 Jahre alt.
Wäre es aktueller, würde ich es sofort kaufen, aber das Alter vom Buch schreckt mich ab...

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nolske
vor 8 Minuten schrieb Freigeist:


Ist Veröffentlichungsjahr 2004 gerade bei Gesetzen nicht doch schon zu veraltet? Immerhin ist das Buch fast 15 Jahre alt.
Wäre es aktueller, würde ich es sofort kaufen, aber das Alter vom Buch schreckt mich ab...

Das amerikanische Rechtssystem ist eben anders aufgebaut als das deutsche. Hier sind es fixierte Gesetze, in den USA ist es das (aus UK stammende) common law. D.h. (kurzgefasst) die geltenden Rechtsquellen (z. B. der Verfassung) bilden zwar die Basis, entscheidend ist aber das sogenannte "Richterrecht", also die Rechtsprechung und damit die bereits entschiedenen Fälle. Hierfür ist es erforderlich, die alten Entscheidungen zu kennen um darauf verweisen zu können. Für das Verständnis zum Rechtssystem spielt das Alter des Buches keine Rolle. Das hat sich nicht geändert.

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finisher
vor 3 Stunden schrieb nolske:

Das amerikanische Rechtssystem ist eben anders aufgebaut als das deutsche. Hier sind es fixierte Gesetze, in den USA ist es das (aus UK stammende) common law. D.h. (kurzgefasst) die geltenden Rechtsquellen (z. B. der Verfassung) bilden zwar die Basis, entscheidend ist aber das sogenannte "Richterrecht", also die Rechtsprechung und damit die bereits entschiedenen Fälle. Hierfür ist es erforderlich, die alten Entscheidungen zu kennen um darauf verweisen zu können. Für das Verständnis zum Rechtssystem spielt das Alter des Buches keine Rolle. Das hat sich nicht geändert.

Also Du meinst, in den USA sind die Gesetzte wegen unterschiedlicher Richtermeinungen "flexibler" als bei uns? Wie bewertest Du dann vor diesem Hintergrund das Urteils des Richters aus San Francisco?

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Dividenden-Pirat

Ein fauler Apfel muss noch nicht den ganzen Korb verderben

 

...Der Chemiekonzern Bayer gab bekannt, dass am 16. August der Verkauf bestimmter Geschäfte an BASF abgeschlossen wurde und damit die vom US-Justizministerium gemachten Auflagen für die Integration von Monsanto in den Bayer-Konzern erfüllt wurden. Bis zu diesem Zeitpunkt musste Monsanto, obwohl Bayer seit dem 7. Juni alleiniger Eigentümer ist, als getrenntes Unternehmen geführt werden. Aus diesem Grund sei Bayer bisher auch der Zugang zu detaillierten internen Informationen von Monsanto verwehrt gewesen, ohne deren Kenntnis eine Stellungnahme zu einem vor kurzem verkündeten Urteil im Zusammenhang mit dem Einsatz von Glyphosat und die Beeinflussung des Sachverhalts nicht möglich gewesen sei...

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Schwachzocker

Weiß denn jemand, wie das angebliche Krebsrisiko vor Gericht dargelegt wurde? Darauf käme es ja schließlich an. 

Sonnenstrahlen sind schließlich auch krebserregend.

 

vor 33 Minuten schrieb finisher:

Also Du meinst, in den USA sind die Gesetzte wegen unterschiedlicher Richtermeinungen "flexibler" als bei uns? Wie bewertest Du dann vor diesem Hintergrund das Urteils des Richters aus San Francisco?

Vermutlich bewertet er das Urteil nicht, weil es sich nicht um ein Urteil handelt.

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Rubberduck
vor einer Stunde schrieb Dividenden-Pirat:

Aus diesem Grund sei Bayer bisher auch der Zugang zu detaillierten internen Informationen von Monsanto verwehrt gewesen, ohne deren Kenntnis eine Stellungnahme zu einem vor kurzem verkündeten Urteil im Zusammenhang mit dem Einsatz von Glyphosat und die Beeinflussung des Sachverhalts nicht möglich gewesen sei...

 

Na, die werden doch hoffentlich gewusst haben, was sie kaufen...

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CHX
vor 9 Stunden schrieb Juninho:

Das Glyphosat-Thema ist reine Ideologie.

 

Was macht dich da so sicher?

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morini
· bearbeitet von morini

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Juninho
vor 3 Stunden schrieb CHX:

 

Was macht dich da so sicher?

Stand der Science. Glyphosat ist zB auch in Bier. Trinkste?

Lustigerweise höre ich nie etwas über Aflatoxin. Ist wohl so ziemlich die krebserregendste Substanz der Welt. Lustigerweise in Erdnüssen und Erdnussbutter etc enthalten. Wo sind die Aflatoxin-Gegner? Glyphosat-Gegner sind einfach iwelche Neuhippies, die viel zu viel Gehör kriegen.

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Dividenden-Pirat

Im Handelsblatt ist heute ein Bericht, dass Bayer langsam ein Übernahmekanidat werden könnte. Sollte die Bewertung der Aktie auf ein Niveau fallen wo die Agrosparte praktisch mit 0 bewertet würde könnte Bayer ein attraktiv Übernahmeziel in der Pharmabranche werden.

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nolske
· bearbeitet von nolske
Erweiterung und Antwort auf die Frage
vor 19 Stunden schrieb finisher:

Also Du meinst, in den USA sind die Gesetzte wegen unterschiedlicher Richtermeinungen "flexibler" als bei uns? Wie bewertest Du dann vor diesem Hintergrund das Urteils des Richters aus San Francisco?

Wie von Schwachzocker schon geschrieben, handelt es sich nicht um ein Urteil sondern um die Klagezulassung. Die entscheidet der Richter.

Wird die Klage generell zugelassen, wird verhandelt. Oder vorher verglichen. Kommt es zu einer Jury-Verhandlung mit Urteil (so wie es jetzt der Fall ist) geht's eben weiter zum Supreme Court. Dort werden die absurden Strafhöhen (besonders die Punitive Damages) in den meisten Fällen radikal reduziert. Bekanntestes Beispiel ist wohl der McDonalds-Fall. Hierzu auf die schnelle der Wiki-Eintrag.

 

(Alles sehr komprimiert dargestellt...)

 

Erweiterung:

Die Gesetze sind insofern flexibler, weil sie nicht derart detailliert sind. Die Richter haben wesentlich mehr Spielraum als z. B. in Deutschland. Also ja.

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DarkBasti
vor 1 Stunde schrieb Dividenden-Pirat:

Im Handelsblatt ist heute ein Bericht, dass Bayer langsam ein Übernahmekanidat werden könnte. Sollte die Bewertung der Aktie auf ein Niveau fallen wo die Agrosparte praktisch mit 0 bewertet würde könnte Bayer ein attraktiv Übernahmeziel in der Pharmabranche werden.

Schrottaktien teuer verkaufen und damit ein gesunden Konzern so niederknüppeln, das man den Konzern zum Schnäppchenpreis bekommt. 

 

Da ist kein Unwissen von Seiten Bayer. Das ist eine Schenkung eines Dax Konzern an XY. 

Wer solche Deals macht, muss einen sehr guten finanziellen Grund bekommen haben. 

 

Alles nur Vermutungen. Man will ja nicht verklagt werden. 

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CHX
vor 16 Stunden schrieb Juninho:

Stand der Science. Glyphosat ist zB auch in Bier. Trinkste?

 

Du hast sicherlich gute Quellen, die objektiv und ernstzunehmend den derzeitigen "Stand der Science" darlegen? Würde mich sehr interessieren, vielen Dank im Voraus.

 

Klar, ab und an trinke ich auch ein Bier (oder Wein) ... ich esse auch Brot, Brötchen, Erdnüsse, Honig und Kekse und nehme damit Glyphosat auf.

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pecunia magna

:D fast alles fällt nur Bayer nicht ;) , jedenfalls werden sie heute mit Gewinn aus dem Handel gehen , ich sehe gerade 78,94 .

Wie war das noch buy at ...

Im Ernst , wer es für ein Basisinvest hält , hat derzeit evtl. eine Chance , wer sie hält kann evtl. hoffen , wer sie verschmäht kann bald vielleicht jubeln , wer weiß das schon ? :D

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Schwachzocker
vor einer Stunde schrieb pecunia magna:

….wer sie hält kann evtl. hoffen , wer sie verschmäht kann bald vielleicht jubeln , wer weiß das schon ? :D

Gibt es eine Aktie, bei der das anders ist?

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Flughafen

Forward-P/E mit konsolidiertem Gewinn von Monsanto dürfte nach meinen sehr groben und unzuverlässigen Schätzungen bei ca. 9 liegen. Viel billiger dürfte es im aktuellen Börsenumfeld nicht mehr werden.

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John Silver
vor 3 Stunden schrieb Schwachzocker:

Gibt es eine Aktie, bei der das anders ist?

Ja, jede Aktie die keine Downside mehr hat, dafür aber die Chance auf eine Upside.

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Gast231208
· bearbeitet von pillendreher
vor 30 Minuten schrieb John Silver:

Ja, jede Aktie die keine Downside mehr hat, dafür aber die Chance auf eine Upside.

???  Da ich ja bekanntlich nicht der schlaueste bin, mag mir bitte das jemand näher erklären?

PS

Und was bedeutet das konkret für die Bayer Aktie?

Downsiderisiko = 0 und Chance auf eine Upside > 0 = strong buy?

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John Silver
· bearbeitet von John Silver
vor 32 Minuten schrieb pillendreher:

???  Da ich ja bekanntlich nicht der schlaueste bin, mag mir bitte das jemand näher erklären?

PS

Und was bedeutet das konkret für die Bayer Aktie?

Downsiderisiko = 0 und Chance auf eine Upside > 0 = strong buy?

Beitrag # 468, Pecunia schrieb: "fast alles fällt nur Bayer nicht  , jedenfalls werden sie heute mit Gewinn aus dem Handel gehen , ich sehe gerade 78,94 .

Wie war das noch buy at ... Im Ernst , wer es für ein Basisinvest hält , hat derzeit evtl. eine Chance , wer sie hält kann evtl. hoffen , wer sie verschmäht kann bald vielleicht jubeln , wer weiß das schon ?

Beitrag#469 Schwachzocker, verkürzte das Zitat auf "...wer sie hält kann evtl. hoffen , wer sie verschmäht kann bald vielleicht jubeln , wer weiß das schon ?"

und äußerte dazu "Gibt es eine Aktie, bei der das anders ist?"

D.h. er geht davon aus, dass jede Aktie die Hoffnung auf Gewinne (Kurssteigerungen und Dividenden) beinhaltet oder auf Verluste.

Wenn man dann diese Verlustaktie nicht hat, kann man "jubeln".

 

Ich schrieb als Antwort Beitrag #471, "Ja, jede Aktie die keine Downside mehr hat, dafür aber die Chance auf eine Upside."

D.h. es gibt Aktien wo man Chance aber kein Risiko mehr hat, jedenfalls keines, welches man hinterher bedauern würde (Umkehrschluss zu jubeln weil man sie hatte).

 

Ich dachte das wäre klar. Ist das jetzt verständlich?

Sonst noch ein Beispiel:

Z.B. die Innogy Übernahme, da konnte man die Aktie Unterhalb des Übernahmeangebots kaufen und wußte etwa welche positive Rendite erzielen würde. Ggf. besteht auch noch die Chance auf eine Nachbesserung (Upside). Die Downside ist durch den zugesagten Andienungspreis und die Div-Zahlung bekannt.

(Ich habe Innogy als  Beispiel gewählt, weil die Aktie und der Fall allgemein bekannt sein dürften. Das es 1-3 Variablen gibt, die das Beispiel nicht 100% passend machen ist mir bewußt.)

 

Was das für die Bayer Aktie konkret bedeutet? Damit habe ich mich noch nicht ausreichend beschäftigt. 

Unseriös aus der Hüfte geschossen: Ich denke die Chancen überwiegen Mittelfristig gegenüber den Risiken.

 

 

 

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Gast231208
· bearbeitet von pillendreher
vor 14 Minuten schrieb John Silver:

Ich dachte das wäre klar. Ist das jetzt verständlich?

...

Was das für die Bayer Aktie konkret bedeutet? Damit habe ich mich noch nicht ausreichend beschäftigt. 

Unseriös aus der Hüfte geschossen: Ich denke die Chancen überwiegen Mittelfristig gegenüber den Risiken.

 

 

@John Silver Danke für die Erläuterung - habe es verstanden.

Und da ich gerne spiele (und deine unseriöse Annahme teile), habe ich mir ein paar Bayer Aktien  (Depotanteil < 1%) gegönnt - Auswirkung auf das Gesamtdepot ist so oder so vernachlässigbar.

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Juninho
vor 22 Stunden schrieb CHX:

 

Du hast sicherlich gute Quellen, die objektiv und ernstzunehmend den derzeitigen "Stand der Science" darlegen? Würde mich sehr interessieren, vielen Dank im Voraus.

 

Klar, ab und an trinke ich auch ein Bier (oder Wein) ... ich esse auch Brot, Brötchen, Erdnüsse, Honig und Kekse und nehme damit Glyphosat auf.

 

Tatsächlich habe ich mich mal näher damit befasst, da im erweiterten Bekanntenkreis einige Glyphosat-Gegner und man dadurch online immer diese Memes gesehen hat. 

Die EFSA, FDA, das deutsche Bundesamt für Risikobewertung und eine Menge unabhängiger Forscher haben die Wirkungen von Glyphosat untersucht. Da sollteste auf jeden Fall fündig werden.

 

Das ist also eher ein politisches Thema und Agenda gg Monsanto. ZB hat unsere Ministerin ein offizielles EU Gutachten angefordert. Hat sie bekommen. 4500 Seiten. Lehnt sie ab. Frau Hendricks weiß es als Geschichtswissenschaftlerin halt besser als unbhängige Institute für Toxikologie.

 

Hier mal ein Zitat: 

"Ich möchte das nicht auf eine Partei beschränkt verstanden sehen. Aber es ist schon auffällig: Wir machen im Jahr rund 3000 Risikobewertungen und nur bei zweien gibt es Ärger: bei Glyphosat und der Gentechnik." Andreas Hensel, Bundesamt für Risikobewertung 
 

Die meisten Leute, die gg Glyphosat hetzen, können dir nicht ein weiteres Pestizid nennen. obwohl es durchaus problematische (ehemals) zugelassene Pestizide gibt. Alachlor und Chlorpyrifos zum Beispiel. 

 

In dem Artikel wird das ganz Thema gut zusammengefasst.

http://scienceblogs.de/naklar/2016/09/16/der-monsanto-wahnsinn/?all=1

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