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  1. Gestern
  2. Barqu

    ARERO-Der Weltfonds

    Ist dem wirklich so A) In der Theorie? B) Real? Zunächst mal zu B): weltweite Aktien + Geldmarktfonds / Kommer-Anleihen bekommt man mit ca 0 TD. Den Arero nicht. Mir leuchtet aber auch nicht unmittelbar ein, warum mehr Assetklassen die risikoadjustierte Rendite zwangsläufig erhöhen. Mehr erwartete Rendite als GMF / Kommer-Anleihen müssen m. E. mit einer höheren Korrelation mit Aktien einher gehen. Warum das Renditeplus mehr sein sollte als das Korrelationsplus, ist mir nicht unmittelbar klar. Ist das wirklich erwiesen? Und gilt das dann nicht auch für das Konstrukt der *berts?
  3. Rotenstein

    Wertomats Portfolio

    Gratulation zum Meilenstein!
  4. Wenn dann bitte vollständig zitieren, denn das Schreiben (GKV Richtlinie Beitragsverfahrensgrundsätze Selbstzahler) lässt Werbungskosten auch bei Kapitaleinkünften zu und schließt diese abweichend zu § 2 Satz 2 EStG in Verbindung mit § 20 Absatz 9 EStG nicht aus. Die 51 Euro kann man ohne Nachweis immer geltend machen, darüber hinaus müssen WK nachgewiesen werden. Zitat: Einnahmen, die steuerrechtlich als Einkunftsarten definiert sind, bei denen der Überschuss der Einnahmen über die Werbungskosten die Einkünfte darstellen (Anm.: zu den Überschusseinkünften zählen auch Kapitaleinkünfte), sind den beitragspflichtigen Einnahmen nach Abzug von Werbungskosten zuzurechnen .... Als Werbungskosten ist bei Einnahmen aus Kapitalvermögen ein Betrag von 51 Euro pro Kalenderjahr zu berücksichtigen, sofern keine höheren tatsächlichen Aufwendungen nachgewiesen werden. Dass dafür der Sparer-Pauschbetrag entfällt, steht an anderer Stelle verklausuliert. Zitat § 3 Absatz 1 Satz 1 des GKV-Schreibens: Als beitragspflichtige Einnahmen sind ... alle Einnahmen und Geldmittel, die für den Lebensunterhalt verbraucht werden oder verbraucht werden können, ohne Rücksicht auf ihre steuerliche Behandlung zugrunde zu legen.
  5. Hanseatic

    WisdomTree Efficient Core ETF (90/60 Levered)

    Sehr interessant, auch das hier nicht US Treasurys genommen werden wie z.B. bei NTSI. WTNSG
  6. Sapine

    Entnahmeplaner Online: Pensicus

    Danke für die Rückmeldung
  7. StE

    WisdomTree Efficient Core ETF (90/60 Levered)

    Das für mich interessanteste WisdomTree Produkt ist lustigerweise DXJ, ein USD hedged Japan ETF. Also nur Equities, ohne Yen-Effekte. Mit Carry-Trade Yen ja nicht zu vernachlässigender Faktor. Dem Vernehmen nach auch eines der wichtigsten Produkte von WisdomTree.
  8. ... es ist natürlich alles gesetzlich geregelt. Die GKV-Familienversicherung steht in § 10 SGB 5. Dort wird an 4 Stellen der Begriff "Gesamteinkommen" verwendet. Dessen Bedeutung steht in § 16 SGB 4: ... zur Ermittlung der Summe der Einkünfte bei der ESt wird der Sparer-Pauschbetrag berücksichtigt. Also muss der Sparer-Pauschbetrag auch bei der GKV-Familienversicherung berücksichtigt werden.
  9. Danke für die Klärung. Keine weiteren Fragen, euer Ehren
  10. chirlu

    PKV - Beitragsentlastung im Alter

    Anscheinend meinst du mit „die Beitragsentlastung“ nicht die Beitragsentlastung, sondern den Beitragsentlastungstarif … oder die Beiträge für den Beitragsentlastungstarif.
  11. Nein, das Zitat dort sagt im Gegenteil (richtigerweise, aber schlecht formuliert), dass zum relevanten Einkommen eben nicht der Sparer-Pauschbetrag gehört bzw. das, was davon abgedeckt ist. Bedeutet freiwillig in dem Zusammenhang: Entweder gesetzlich oder privat krankenversichert? Ja, statt einer freiwilligen Versicherung in der GKV ist immer auch eine private Krankenversicherung möglich. Es geht nicht, denn es gibt eine Pflicht zur Krankenversicherung (nicht dasselbe wie versicherungspflichtig zu sein ). Deshalb dürfen Krankenkassen und private Versicherer einen auch gar nicht ziehen lassen, außer wenn man eine Anschlussversicherung nachweist (oder man ins Ausland geht). Nein.
  12. geldvermehrer

    Offensiv/Defensiv-Portfolio

    Die Lösung mit einem Heiligen Gral/SPDR etc. hat einfach den unschlagbaren Vorteil der Bequemlichkeit.... Ist aber sooooo langweilig (was ja eine gute Anlage auszeichnet). Obwohl mich das OD-Portfolio immer wieder fasziniert, mir einfach nicht aus dem Kopf geht seit der Vorstellung, bleibe ich stark, glaube ich, hoffe ich....
  13. chirlu

    Wertomats Portfolio

    Wenn du es nicht selbst nach Münster schaffst (noch ist Platz), besprich am besten mit @Malvolio, wie du uns das Essen dort am einfachsten bezahlst.
  14. Laut diesem Beitrag scheint zumindest die TK das anders auszulegen. Ja, gut, dennoch sind die Regeln doch reichlich kompliziert. Finde das schon typisch für unser Land (hab ehrlich gesagt aber auch keinen Vergleich zu anderen Ländern bezüglich solch spezieller Themen). Bedeutet freiwillig in dem Zusammenhang: Entweder gesetzlich oder privat krankenversichert? Wobei, keine Krankenversicherung zu haben sicher keine gute Idee wäre, selbst wenn es ginge. Siehe oben. Man könnte also ganz ohne Krankenversicherung studieren und nebenher arbeiten?
  15. alkali

    PKV - Beitragsentlastung im Alter

    thx für den Input habe oben mal 89Jahre ergänzt, da lande ich dann bei 100k an Beitragseinsparungen im Alter... Die Beitragsentlastung kann ja als Vorsorgeaufwendung / Sonderausgaben berücksichtigt werden soweit ich gelesen hab mit dem gleichen Prozentsatz wie der Haupttarif. Oder liege ich hier falsch? Wie würdest du den Rechnungszins denn vergleichen?
  16. Glory_Days

    Offensiv/Defensiv-Portfolio

    Nicht wirklich, wie das ausgeht ist und bleibt eine Überraschung. Auch der beste Portfolioansatz würde unter Ungewissheit nicht automatisch zu einem überlegenen Ergebnis führen. Das ist die elementar wichtige Einsicht, dass man ex-ante Anlageentscheidungen nicht alleine anhand der Ergebnisse beurteilen kann. Zumal der isolierte Renditevergleich noch überhaupt nichts über den Pfad zum Vermögensendwert aussagen würde.
  17. uth_broker

    Problem bei Börse Frankfurt

    scheint wieder in Ordnung zu sein.
  18. wertomat

    Wertomats Portfolio

    Oh krass, heute Abend das erste mal Siebenstellig. Die erste Million ist voll. Und auch, wenn der Rentenpunktetrick ist am Ende stark mit dazu beigetragen hat, ist es in diesem Moment schon ein besonderes Gefühl. Zum Spruch, das die erste Million die schwerste ist, ist mir in den letzten Monaten bewusst geworden, dass er bei Aktien und Krypto Besitzern eine ganz eigene Bedeutung hat: Aufgrund der Volatilität wirds vermutlich auch wieder runter gehen, und man kann vielleicht sehr häufig hintereinander das Gefühl genießen, eine "Million vollzumachen". Eigentlich wollt ich mehr schreiben, wenn mein Portfolio Siebenstellig ist, aber war gerade mit Freunden feiern und bin etwas betrunken und geh erstmal schlafen, Das jeder, der mit Forumshilfe ne Million macht, dafür zu ner Forumsparty einladen muss, ist ein unwahres Gerücht, oder?
  19. geldvermehrer

    Offensiv/Defensiv-Portfolio

    Danke, also auch wieder ähnlich. Eine Renditeerwartung hast du aber schon. Du erwartest eine höhere Rendite im Vergleich zu einem MSCI ACWI
  20. chirlu

    PKV - Beitragsentlastung im Alter

    „Die Beitragssenkung von der Steuer absetzen“? Was soll das heißen? Der Vergleich taugt nichts. Dass bei real existierenden Rechnungszinsen wie 2% weniger herauskommt als bei einer hypothetischen Verzinsung mit 5% oder 6%, ist offensichtlich.
  21. Okabe

    PKV - Beitragsentlastung im Alter

    Die Lebenserwartung wird von den Versicherungen idR höher geschätzt. Dazu kommt, dass Frauen und Männer mittlerweile die gleichen Tarife haben (dank EU, was ziemlicher Quatsch ist, aber nun gut). Bei einem ETF hast du eben auch ein entsprechendes Risiko - dafür aber auch den Vorteil der Vererbung. Ich denke man kann recht pauschal sagen, dass ein solcher Tarif sich ohne Weiteres nicht lohnt (als Mann) und durch die steuerlichen Effekte erst "okay" wird und nur durch den AG Beitrag überhaupt erst attraktiv wird. Ah, einen Vorteil hat der Tarif noch: wird bei einer Scheidung mWn. nicht berücksichtigt.
  22. Glory_Days

    Offensiv/Defensiv-Portfolio

    Auch da gilt das gleiche wie vorhin beschrieben für die vergangenen Renditen. Backtest.curvo berechnet für den Zeitraum 07/2007 bis 07/2024 für die US-Varianten z.B. eine Volatlität von 9,49% p.a. vs. 9,55% p.a.
  23. satgar

    PKV - Beitragsentlastung im Alter

    Hier liegt mE schon ein Fehler. In dem Thread geht es aber auch nur um die halbe Wahrheit, nämlich die Zahlen vom statistischen Bundesamt. Dazu kommt aber noch das Thema hier: https://mobil.versicherungsjournal.de/leserbriefe/bei-der-kalkulation-ist-von-der-nach-rentenhoehen-gewichteten-sterblichkeit-auszugehen-151302
  24. LongtermInvestor

    Wertomats Portfolio

    Welche Rückschau siehst du in dem Beispiel? Es ist ein erwarteter Verlauf und bestimmten Annahmen.
  25. chirlu

    Wertomats Portfolio

    Weder finde ich den Begriff „realisierte Lebenserwartung“ sinnvoll noch eine Bewertung von Entgeltpunkten aus der Rückschau. Das macht man mit Aktien ja genausowenig: VW ist heute 97 Euro wert. Wenn VW nächstes Jahr insolvent wird oder aber das geniale Auto herausbringt, das alle haben wollen, ändert sich nichts rückwirkend am heutigen Wert.
  26. alkali

    PKV - Beitragsentlastung im Alter

    Hallo zusammen, möchte das Thema gerne mal hochholen. Würde mich freuen, wenn mir jemand Feedback zu meiner Rechnung gibt. Ausgangssitation: Arbeitnehmer 30J. Eigentlich alle Versicherer bitten die Beitragsentlastung mit an, weil sie über den Arbeitgeberanteil argumentieren. Eine Beitragsenkung von 500€ kostet ca. 125€. Über 37Jahre würde ich also 37*12*125=55.500€ bzw. Eigenanteil 27.750€ einzahlen. Anschließend würde ich eine Rabatt von 375€ im Alter erhalten. Bei durchschnittlicher Lebenserwartung von 79 Jahren ergibt sich hier ein Rabatt von 12J*375*12=54.000€. Bei einer Lebenserwartung von 89 Jahren lägen wir bei rund 100.000€. Klingt ja erstmal positiv und zusätzlich kann man auch noch die Beitragssenkung von der Steuer absetzen. Hier bin ich leider unsicher, was der Faktor ausmacht... Kann das jemand ungefähr beziffern? (27.750 mal z.B. 30% Steuersatz = 8325)? Ist die Rechnung korrekt? Wenn ich jetzt aber einen ETF mit 62,5€ Sparrate mit 5% kalkuliere komme ich auf 82.000€ bzw. mit 6% ca. 100.000€. Hiermit lande ich also deutlich höher oder? Ggf. müssten man hier natürlich noch Kap.-Steuer berücksichtigen, aber selbst dann landet man ja noch bei 60.000€. Weitere Nachteile: -Flexibilität (Wechsel GKV, früherer Tod, Wechsel zu anderer PKV) -Beitragsstabilität - der Beitrag kann ja durchaus steigen, generell ist das ganze irgendwie etwas intransparent oder?
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