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  1. Letzte Stunde
  2. Schildkröte

    ⚽ FC St. Pauli 1910 Anleihe

    Quelle: tagesschau
  3. Apfelkomplott

    DWS Top Dividende

    Oder gar mit dem Gral selbst.
  4. kaaa

    WisdomTree Efficient Core ETF (90/60 Levered)

    Bei Flatex ist der Global Efficient Core UCITS ETF (IE00077IIPQ8; WKN A40NP2) nun auch handelbar, allerdings noch nicht im Sparplan. Ich habe diesbezüglich eine Anfrage gestellt.
  5. Schildkröte

    ⚽ FC Schalke 04-Anleihen

    Quelle: https://schalke04.de/genossenschaft-auf-schalke/ Die Fördergenossen erwerben das Eigentum an der Veltins-Arena: Quelle: https://schalke04.de/genossenschaft-auf-schalke/faq-zur-auf-schalke-eg/ Ein Kollege aus dem Anleihenboard hat folgende Meinung:
  6. Heute
  7. oktavian

    Portfolio Performance - Mein neues Programm

    Kann man die PP Daten irgendwie strukturiert in lokale KI Modelle eingeben? Dann müsste sich sowas berechnen lassen. Ich denke da wird noch viel möglich werden.
  8. Fondsanleger1966

    Anlagehorizont 10+ Jahre - was empfiehlt sich?

    Ich denke, dass man sich von der Vorstellung lösen muss, dass Lebens- und Rentenversicherungen so etwas ähnliches sind wie eine Anleihe mit ein paar zusätzlichen Vorzügen. Das war früher einmal so, als es einen ordentlichen Rechnungszins und noch höhere sichere Anlagezinsen gab, aber keine Unternehmensanleihen-ETFs. Da konnte ich mir bei der Police dann schön ausrechnen, was bis wann herauskommen wird. Damit heute eine Police Sinn macht, braucht es eine Verwendungsmöglichkeit für die originären Vorteile einer Police (Schutz für die Altersvorsorge, steuerfreie Todesfallleistung usw.) und eine erhebliche Anlagefreiheit, damit genügend rentable Anlageklassen mit einem ausreichend großen Gewicht im Sicherungsvermögen vertreten sind. Mir nützt es nicht, wenn mir der Versicherer Garantien zuspricht, die mir nicht viel bringen, dann aber lausig performt. Wir hatten das Thema schon neulich bei der Condor. Man kann es aber auch bei der Riester-Rente beobachten. Ich gebe einem Versicherer lieber etwas mehr Handhabemöglichkeiten, wenn ich dafür ein Plus an Ertragskraft und Performance bekomme. Naja, die Allianz hat die Überschussbeteiligung für 2025 nicht erhöht und die Wiederanlagerendite der Munich Re ist in 2024-Q3 deutlich zurückgegangen (von 4,7% in Q2 auf 4,3%, ich benutze die Wiederanlagerendite der Munich Re als Barometer für die Branche, weil diese Daten gut verfügbar sind). Ich kann deshalb zurzeit kein nach oben Drehen mehr erkennen und sehe es schon als Erfolg an, wenn die aktuellen Sätze möglichst lange gehalten werden können. Zumindest, so lange die Zinsen nicht wieder deutlich ansteigen. By the way, wenn Du so nah an der Quelle sitzt: Kennst Du einen günstigen Zugang zur Allianz Perspektive ohne den zusätzlichen Chancen-Baustein für den TO?
  9. Fondsanleger1966

    Anlagehorizont 10+ Jahre - was empfiehlt sich?

    Nein, Dein Posting zeigt nur, wie wenig Du in der Lage bist, Antworten zu verstehen, die Dir gegeben wurden. Lachhaft ist eigentlich nur, dass Du Dich auf völlig irrelevante Punkte stürzt und sie methodisch falsch zu analysieren versuchst. Das entscheidende Stichwort hatte ich Dir schon in #63 genannt: "Rechnungszins". ---------- Es gibt verschiedene Möglichkeiten, in der beschriebenen Situation sinnvoll anzulegen. Wichtig sind dafür die Rahmenbedingungen, die Du weiterhin nicht nennst. Also z.B. vorhandene oder ausgeschöpfte Freibeträge, familiäre Verhältnisse (verheiratet, Kinder, ...), erwartetes EK im Ruhestand usw. Um Dich nicht ganz allein im tiefen dunklen Wald wie Hänsel und Gretel ohne Brotkrumen zu lassen: Nehmen wir als Beispiel ersatzweise einen 58jährigen Familienvater mit ausgeschöpftem Freibetrag. Ich rechne nur grob überschlägig. Wichtig ist mir, dass die Grundideen klar und verständlich werden. A) Von den 2,5% p.a. der KfW-Anleihe bleiben nach Steuern und Kosten noch ca. 1,8% p.a. übrig, um die Inflation auszugleichen. Das wird also nur bei einer vergleichbar schwachen Geldentwertung ausreichen. B) Beim Sicherheitsbaustein der Allvest bleiben - bei unveränderten Sätzen! - nach Kosten ca. 3,2% p.a. übrig. Steuern fallen zunächst nicht an, da es sich um eine geschützte Altersvorsorge handelt. Unser Musteranleger lässt die Police erst mit 85 Jahren verrenten, um ein eventuelles, besonders langes Leben finanziell abzusichern. Bei durchschnittlicher Gesundheit wird er aber nach der Bevölkerungssterbetafel mit einer Wahrscheinlichkeit von mehr als 50% den Rentenbeginn gar nicht mehr erleben und das Geld aus der Police geht einkommensteuerfrei an die Ehefrau bzw. an die Kinder über. Wenn alles im Rahmen der Erbschaftssteuerfreibeträge bleibt, ist der gesamte Vermögensübergang steuerfrei. Wird im Ruhestand doch irgendwann einmal Geld gebraucht und ist die freie ETF-Anlage bereits komplett aufgebraucht, kann nach 12 Jahren das Halbeinkünfteverfahren nach 62/12 genutzt werden. Versteuerung zum persönlichen Steuersatz. Deshalb sollte dieser nicht zu hoch sein. Leider gibt es Allvest nur in Kombination mit einem Chancen-Baustein. Rechnet man dessen Produktkosten - ohne die niedrige TER von 0,19 % für ein besonders ausgewogenes Portfolio chancenreicher Anlagen - in den Sicherheitsbaustein ein, beträgt dessen aktuelle Rendite knapp 3,0% p.a. (die 2% Einmalgebühr des Chancenbausteins auf die 27 Jahre bis zur Verrentung mit 85 Jahren umgelegt). Das ist immer noch bis zu 1,2 Prozent mehr als bei der KfW-Anleihe. Besonders interessant ist eine Kombination dieser beiden Anlagen: Die Realrendite der KfW-Anleihe steigt, wenn die Inflation - und damit i.d.R auch das Zinsniveau - sinkt. Allvest hingegen würde eine solche Entwicklung auf Dauer nicht gut tun, weil dann die Wiederanlagerendite in den meisten der 50 Assetklassen sinken würde. Umgekehrt sind eine höhere Inflation und damit auch höhere Zinsen gut für Allvest, aber schlecht für die Realrendite der KfW-Anleihe. Zusammen ergibt das eine ideale Diversifikation. Wenn unser Musteranleger gewohnheitsmäßig sowohl einen Gürtel als auch Hosenträger benutzt, würde ich anregen, zusätzlich noch über eine inflationsindexierte Anleihe nachzudenken. ;-) Versicherungsportfolios wie der Sicherheitsbaustein von Allvest sind im Grunde genommen ultrastabile Defensivfonds mit einem Glättungsmechanismus bei der Wertentwicklung. Weil sie extrem breit gestreut sind, können sie auch Assets mit Risiken enthalten, deren Wert schwanken kann. Daher ist ein erheblicher Teil der Überschussbeteiligung ein Schlussüberschussanteil, der bei bestimmten negativen Marktentwicklungen auch wieder entfallen kann (sofern er nicht endgültig zugewiesen wurde, z.B. bei einer Verrentung). Wer so etwas für Hexenwerk hält (oder sich nicht in die Grundlagen einer Rentenversicherung eingearbeitet hat), lässt besser die Finger von einem solchen Produkt und muss halt mit niedrigeren Renditen leben.
  10. Tunnelbauer

    Interactive Brokers: Reseller oder direkt?

    Aha.. dann habe ich mich geirrt.
  11. mipla

    DWS Top Dividende

    Erfolgreiches Jahr sicherlich aber nicht im Vergleich zum Dividendenlastigen Bruder des Grals oder dem größten deutschen Mitbewerber, der beim maximalen Vergleichszeitraum es fast schafft mit dem vanguard Fonds gleichzuziehen. https://www.fondsweb.com/de/vergleichen/ansicht/isins/DE0009848119,IE00B8GKDB10,DE000DK2CDS0
  12. Fondsanleger1966

    BNP 6 % EURO STOXX 50 Nachkaufanleihe

    Lieber @satgar, jetzt hast Du ein bißchen vom Kitzel der End-1990er-Jahre gespürt, als die Zertifikate boomten, weil es noch keine ETFs zum Zocken gab. Leider ist es allerdings wirklich so, dass die BNP die 6% p.a. nicht aus einem Weihnachtsspenden-Topf für WPF-Mitglieder finanziert. Da muss ich @stagflation Recht geben. Es ist vielmehr ähnlich wie bei "Fonds&Festgeld": die 6% finanzierst Du komplett und alleine mit Deinem Geld. Ein wirksames Therapeutikum gegen das Kribbeln, das ein solches Zertifikat auslösen kann, besteht darin, es einfach selbst - zumindest theoretisch/in Gedanken - nachzubauen. Ich habe mir die endlosen Zertifikatsbedingungen nicht genau durchgelesen, aber es dürfte wahrscheinlich so funktionieren wie üblich: 1.) Du erhältst vermutlich nur die Wertentwicklung des Euro Stoxx 50 Kursindex. Da hätten wir schon mal ca. 3% p.a. durch die eingesparten Dividenden zusammen. 2.) Die Barkomponente bringt auf 4 Jahre auch einen hübschen Betrag. Gemessen am iBonds Dez 2028 wären das derzeit 2,79% p.a., siehe https://www.ishares.com/de/professionelle-anleger/de/produkte/331717/ishares-ibonds-dec-2028-term-corp-ucits-etf . 4jähriges Festgeld kommt bei italienischen Banken sogar bis auf 3,25% p.a. und Italien scheint politisch derzeit ein Hort der Stabilität zu sein im Vergleich zu Frankreich. ;-) 3) Das, was euphemistisch "Nachkaufen" genannt wird, ist vermutlich der Verkauf von Put-Optionen auf den Index, der mit Deinem Geld durchgeführt wird. Dafür bekommt der Verkäufer eine Prämie, weil Du Dich verpflichtest, anderen Anlegern Aktien in einer Situation abzunehmen, in der diese die Papiere schnellstmöglich loswerden wollen. Insgesamt 6% p.a. Verzinsung sind daher ziemlich wenig für ein solches Zertifikat. Aber schließlich möchte auch die BNP etwas daran verdienen. Und sie muss dem Strukturierer vermutlich nicht nur Gehalt, sondern auch Weihnachtsgeld bezahlen. Insofern würdest Du mit dem Kauf des Zertifikats zumindest ein mildtätiges Werk zugunsten eines Unternehmens der Finanzdienstleistungsbranche tun. ;-) -------- Man könnte jetzt auf die Idee kommen, dass der Verkauf von Put-Optionen eine attraktive Möglichkeit ist, Aktienpositionen aufzubauen: Man vereinnahmt schöne Put-Prämien und wenn die Kurse wirklich einmal stark fallen sollte, bekommt man halt Aktien, die man doch ohnehin wollte. Leider klappt das aber nicht immer reibungslos. Wenn ich mich noch recht an ein Gespräch mit einem Brancheninsider Ende der 1990er/Anfang der 2000er Jahre erinnere, wollte sich auch der Finanzvorstand eines traditionsreichen deutschen Lebensversicherers auf diese Art und Weise Aktien möglichst lukrativ beschaffen. Aufgrund der Kursturbulenzen in der damaligen Zeit kamen dann wohl zu viele Aktien ins Portfolio des Lebensversicherers - und das zu einer Zeit, in der man besser keine Aktien gehabt hätte. Jedenfalls hat es der Finanzvorstand geschafft, das mehr als 100jährige Unternehmen durch diese - und wohl auch durch weitere "innovative" - Strategien so gegen die Wand zu fahren, dass die Versicherungsaufsicht es in eine sehr enge Form der "Manndeckung" genommen hat. Heute existiert es nicht mehr als eigenständige Gesellschaft. Namen nenne ich natürlich nicht. ;-) Daher etwas Vorsicht mit den derivativen Strategien. Besonders wenn diese ansprechender verpackt sind als das schönste Weihnachtsgeschenk. ;-)
  13. Gestern
  14. Cai Shen

    Interactive Brokers: Reseller oder direkt?

    Quatsch, die Reseller kümmern sich einfach nur um den direkten Kundenservice und dürfen dafür eine Gebühr auf auf die IBKR-Kostensätze aufschlagen. Das technische Grundgerüst und die regulatorischen Auflagen sind identisch.
  15. lowcut

    Equinor (vormals Statoil)

    Norwegischer Energiekonzern Equinor verkauft Upstream-Geschäft in Aserbaidschan und Nigeria. https://businessportal-norwegen.com/2024/12/09/equinor-verkauft-upstream-geschaeft-in-aserbaidschan-und-nigeria/
  16. sedativ

    Wohngeld bei Wohnungswechsel

    Anja will sich ja, weil das Leben dann nicht mehr lebenswert ist, sowieso mit 70 erschießen, wie es in einem anderen Thread anklang.
  17. Simulant

    KANAM GRUNDINVEST

    Das wurde mit dem Jahressteuergesetz 2024 kürzlich geändert, siehe hier: Darauf gestoßen bin ich hier.
  18. Holgerli

    Was lest ihr zur Zeit ?

    Nikolaus Braun - Über Geld nachdenken. Klug entscheiden, gelassen bleiben, Lebensqualität gewinnen Vorbemerkung: Buch und Hörbuch der Erstauflage sind aus dem Februar 2021. Das Buch hat 246 Seiten, das Hörbuch eine Laufzeit von etwas über 9,25 Stunden. Mittlerweile gibt eine Neuauflage aus dem April 2024. Das Buch hat 251 Seiten, das Hörbuch ist 5 Minuten länger als die Erstauflage. Die Laufzeit ist etwas unter 9,5 Stunden. Ohne die Neuauflage zu kennen würde ich vermuten, dass der Unterschied zwischen beiden Auflagen nicht wirklich groß sein kann. Ich habe die kostenlos auf Audible verfügbare Erstauflage gehört. Verfügbar ist diese Auflage nur, solange man ein aktives Abo hat. Gesprochen wurde diese von Michael J. Diekmann. Er ist als Sprecher von über 80 Büchern auf Audible gelistet. Das man merkt auch bei dem Hörbuch. Es ist professionell gesprochen und es hat Spaß gemacht das Buch zu hören. (Kurz-)Kritik: Dies ist das Erstlingswerk von Braun. Im Gegensatz zu seinem zweiten Buch „Geld oder Leben“, dass primär aus Geschichten von Menschen bestand, über welche Braun dann halt eine gewisse Moral bzw. Sichtweise vermitteln wollte, teilt er in diesem Buch direkt seine Sichtweise mit. Geschichten von Menschen oder von Kunden gibt es nur wenige und nur am Rande. Diese Geschichten werden nur erzählt um (s)eine Sichtweise zu untermauern. Aufbau und Art beider Bücher unterliegen somit also quasi einer 180°-Drehung. Braun liefert mit dem Buch quasi einen ganzheitlichen Ansatz ab: Von der Theorie des Geldes, was Geld überhaupt ist, wie Geld Menschen gut oder schlecht prägen kann bis hin einen Einblick in die Finanzindustrie und erklärt auch, warum ein Berater kein Berater sondern ein Verkäufer ist. Dann beginnt er damit, dem Leser die Grundlagen näher zu bringen, wie man sich selber (und besser) um die eigenen Finanzen kümmern kann. Er beleuchtet verschiedene Produkte und deren Vor- und Nachteile. Was ich sehr gut fand war, dass er auch Themenaspekte angesprochen hat, die nur sekundär mit der Geldanlage zu tun haben: Testament, Vorsorgevollmacht und Patientenverfügung. Auch auf das Thema Entsparen ist er eingegangen und das das Geldausgeben vielleicht sogar schwieriger sein kann als das Sparen selber Fazit: Wenn man das Buch als das sieht was es ist, nämlich ein Buch für Einsteiger dann ist es richtig gut. Als Einsteigerbuch gebe ich dem Erstlingswert von Braun locker 90 von 100 Punkten. Wer hingegen ein halbes oder ganzes Jahr im WPF unterwegs war, wird nicht mehr viel Neues erfahren. 10 Punkte Abzug gibt es dafür, dass Braun auch in diesem Buch das Hohelied auf den Honorarberater singt. Eigentlich nicht weiter schlimm, weil es von ihm gut begründet wurde. Er gibt sogar Tipps woran man schlechte Honorarberater erkennt. Das er allerdings nicht erklärt ist ab, wann überhaupt ein Honorarberater in Frage kommt und was überhaupt ein Honorarberater pro Stunde kostet. Diese Frage steht die ganze Zeit im Raum und die Geschichten erzählen Minimum von 7-stelligen Vermögen. Es bleibt das diffuse Gefühl, dass man selber nicht zu der Klientel gehört, welche Nikolaus Braun betreut bzw. betreuen will, sondern das Buch reichen „muss“. Aktualisiertes Fazit zu seinem zweiten Buch: „Geld oder Leben.“: Ich würde seinem zweiten Buch nach dem Hören seines Erstlingswerkes nur maximal 40 von 100 Punkten geben. Dass das Buch nicht wirklich funktioniert hat, hatte ich ja schon in meiner Rezension zu dem Buch geschrieben. Wenn man das Buch dann allerdings in eine Reihe mit seinem Erstling stellt ist das Fazit eigentlich noch viel vernichtender: Es ist absolut unnötig und Braun hat den Hörern/Lesern, die schon sein erstes Buch kennen, absolut gar nichts Neues zu sagen.
  19. hattifnatt

    ING (DiBa) - Die Bank für mich?

    Ja, aber du siehst z.B. nicht das Postfach mit den Abrechnungen und Steuerbescheiden.
  20. Also ich sehe in der dkb App mein Einzelkonto, Gemeinschaftskonto und das Konto vom Junior und kann auch alle aktiv nutzen…
  21. Flughafen

    Allianz

    Allianz plant bis 2027 27 Mrd. Euro Dividenden. Gewinn je Aktie soll jährlich um 7-9% steigen, statt der für vergangene 3 Jahre geplanten 5-7%. Die EK-Rendite soll über 17% liegen. Bist zu 75% des Gewinns fließen künftig an Aktionäre (vorher 60%). Quelle: https://www.wallstreet-online.de/nachricht/18802724-gewinnziel-angehoben-allianz-27-milliarden-euro-dividenden
  22. Fondsanleger1966

    Traders Place

    Danke für den Link. Er enthält die drastische Absenkung der Zinsen auf dem Verrechnungskonto, auf die ich in #2064 jetzt mit einem EDIT hinweise. und in Konkurrenz zu Smartbroker+, die einen solchen Zinssatz (-0,25 %pkt unter EZB) schon vorher eingeführt hatten. Auch auf einem separaten Zinskonto, allerdings ohne das Minimum von 5.000 € und nur bis 100.000 € und mit der Bedingung von 3 Trades im Quartal. Naja, vermutlich geht es darum, die zu zahlenden Zinsen möglichst gering zu halten, indem man die Zinsen auf dem Verrechnungskonto senkt, für das Zinskonto einen Mindestbetrag einführt und die Umbuchung als natürliche Hürde einsetzt (Bequemlichkeit der Kunden). Letzendlich ist das halt Kundenverarsche wie beim Neukundenbonus, den es angeblich nur noch wenige Tage geben soll, was dann mit einem Countdown heruntergezählt wird und anschließend gibt es ihn unverändert weiter.
  23. hattifnatt

    Welche Dividenden-Aktien sind aktuell interessant?

    Scheint vom Broker abzuhängen: https://www.antizyklisch-investieren.com/index.php?thread/4466-kapitalrückzahlung-vs-dividende-freistellungsauftrag/
  24. MichaelMueller

    Portfolio Performance - Mein neues Programm

    Kann/Könnte PP eigentlich die Vorabpauschale für das Jahr berechnen. Die Daten müssten doch alle vorhanden sein. Mit einem Sparplan oder Zwischenkäufe ist es ziemlich umständlich das selber zu machen
  25. Tunnelbauer

    Interactive Brokers: Reseller oder direkt?

    Ich habe den Fehler gemacht bei einem IBKR-Reseller ein Konto zu eröffnen. Wäre lieber bei IBKR, aber das geht jetzt nicht mehr (nicht mehr so einfach..). Habe zum Beispiel einem Kollegen der ein Konto bei IBKR hat gefragt ob er schon alle "Permissions" freigeschaltet hat (wie ich sie von meinem Reseller kenne). Er so "welche Permissions?", sprich bei IBKR gibt es die gar nicht, bei meinem Reseller aber wird man damit gegängelt. So sieht das aus ...
  26. tobi444

    Traders Place

    Laut Bedingungen "für das gesamte Einlagevolumen pro Kunde, wenn die Einlagen einen Betrag von EUR 5.000,00 übersteigen".
  27. Wenn die BAWAG Group-Aktie von einem in Deutschland Steuerpflichtigen gehalten wird, wird dann der Einstandskurs analog verringert und die Dividende ohne Kapitalertragssteuer ausgezahlt? Meine Frage ist also, ob der Sachverhalt nach dem österreichischen Einkommenssteuergesetz gleichzusetzen ist mit deutschen § 27 KStG ? Die Telekom-Dividende ist z.B. nach diesem Paragraphen "steuerfrei" in Deutschland. Hat hier jemand schon Erfahrungen als deutscher Halter der österreichischen Aktie?
  28. Simulant

    Anfängerfragen zu Optionen

    Consorsbank und Comdirect bieten EUREX-Handel an. Man hat dafür ein extra Margin-Konto zum Handeln. An der EUREX gibt es Market Maker, wobei die Spreads recht groß sein können. Bei den Mengen, welche man als Privatanleger handelt, bekommt man aber normalerweise bessere Kurse - so zumindest meine Erfahrung.
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